Die Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters (MTU), seit Band 102 beim Max Niemeyer Verlag, machen bisher nicht oder ungenügend erschlossene Texte, Stoffe und Gattungen zugänglich. Neben höfischem und Heldenepos und der Lieddichtung des Hohen und Späten Mittelalters sind vor allem auch Prosaschriften des weltlichen und geistlichen Bereichs, vom theologischen Traktat über die Mystik bis zum Spiel und zur Sachliteratur aus der mittelalterlichen Alltagswelt vertreten.Die Auswahl der publizierten Werke besorgt ein internationales Gremium von Mediävisten verschiedener Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Noch vor der Mitte des 15. Jahrhunderts verfasste der Münchener Arzt und Literat ein Kräuterbuch, das die medizinische Wirkung von mehr als 170 tierischen und pflanzlichen Drogen beschreibt. Mit ihren großformatigen bildliche Darstellungen der Tiere und Pflanzen ist es das einzige durchgehend illustrierte Kräuterbuch in deutscher Sprache vor der Inkunabelzeit. Der Text wird erstmals in einer kritischen Ausgabe vorgelegt. Informationen zum Verfasser, zu Überlieferung und Textgeschichte sowie ein Sachglossar ergänzen diese Edition, der zudem eine repräsentative Auswahl von 64 ganzseitigen Farbabbildungen aus der dem Text zugrunde liegenden Leithandschrift beigegeben ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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This academic catalogue provides access for the first time to the medieval manuscripts and fragments preserved in the Benedictine Convent of Nonnberg in Salzburg, which was founded in the early 8th century. The current holdings of the library encompass a relatively small collection of medieval works, with 108 manuscripts and 125 fragments from the early 9th to the middle of the 16th century. The library of Nonnberg holds, compared to other monasteries, very few complete manuscripts written in Latin, all of them with exclusively liturgical content. Breviaries, psalters and litanies as well as processionals, antiphonals and hymnals are represented. Also, the collection of fragments, all of which but one are in Latin, consists mainly of liturgical texts. Themes of a religious nature form the topics of all the manuscripts in German. Alongside a large number of prayer books, the vernacular manuscripts range from passages from the Bible (the epistles of Paul, the Gospels), accounts of the life of Christ and the passion, the exegesis of the Rule of Saint Benedict and acts of the saints to devotional stories, sermons, catechetical, ascetic and mystical texts. In contrast to the codices which were once in the possession of the monastery but are now in Munich and in American libraries, the remaining ones at Nonnberg are mainly paper manuscripts designated for everyday use and completely devoid of any representative character. While, in general, rubrications are the only ornamentations found in most of the manuscripts, some miniatures of higher quality depicting saints can be found occasionally in prayer books as well as woodcuts and engravings in 16th-century codices.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-02-23
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This academic catalogue provides access for the first time to the medieval manuscripts and fragments preserved in the Benedictine Convent of Nonnberg in Salzburg, which was founded in the early 8th century. The current holdings of the library encompass a relatively small collection of medieval works, with 108 manuscripts and 125 fragments from the early 9th to the middle of the 16th century. The library of Nonnberg holds, compared to other monasteries, very few complete manuscripts written in Latin, all of them with exclusively liturgical content. Breviaries, psalters and litanies as well as processionals, antiphonals and hymnals are represented. Also, the collection of fragments, all of which but one are in Latin, consists mainly of liturgical texts. Themes of a religious nature form the topics of all the manuscripts in German. Alongside a large number of prayer books, the vernacular manuscripts range from passages from the Bible (the epistles of Paul, the Gospels), accounts of the life of Christ and the passion, the exegesis of the Rule of Saint Benedict and acts of the saints to devotional stories, sermons, catechetical, ascetic and mystical texts. In contrast to the codices which were once in the possession of the monastery but are now in Munich and in American libraries, the remaining ones at Nonnberg are mainly paper manuscripts designated for everyday use and completely devoid of any representative character. While, in general, rubrications are the only ornamentations found in most of the manuscripts, some miniatures of higher quality depicting saints can be found occasionally in prayer books as well as woodcuts and engravings in 16th-century codices.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters (MTU), seit Band 102 beim Max Niemeyer Verlag, machen bisher nicht oder ungenügend erschlossene Texte, Stoffe und Gattungen zugänglich. Neben höfischem und Heldenepos und der Lieddichtung des Hohen und Späten Mittelalters sind vor allem auch Prosaschriften des weltlichen und geistlichen Bereichs, vom theologischen Traktat über die Mystik bis zum Spiel und zur Sachliteratur aus der mittelalterlichen Alltagswelt vertreten.Die Auswahl der publizierten Werke besorgt ein internationales Gremium von Mediävisten verschiedener Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Noch vor der Mitte des 15. Jahrhunderts verfasste der Münchener Arzt und Literat ein Kräuterbuch, das die medizinische Wirkung von mehr als 170 tierischen und pflanzlichen Drogen beschreibt. Mit ihren großformatigen bildliche Darstellungen der Tiere und Pflanzen ist es das einzige durchgehend illustrierte Kräuterbuch in deutscher Sprache vor der Inkunabelzeit. Der Text wird erstmals in einer kritischen Ausgabe vorgelegt. Informationen zum Verfasser, zu Überlieferung und Textgeschichte sowie ein Sachglossar ergänzen diese Edition, der zudem eine repräsentative Auswahl von 64 ganzseitigen Farbabbildungen aus der dem Text zugrunde liegenden Leithandschrift beigegeben ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-23
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