Harald Pechlaner, Monika Bachinger und weitere Autoren zeigen Ihnen, wie sich Regionen durch die Verbesserung des Standortfaktors Lebensqualität profilieren können: Kulturnetzwerke und Standortattraktivität, Mobilitätskonzepte in überregionalen Verkehrssystemen, regionale Identität als Wettbewerbsvorteil sowie Synergien zwischen Standortmarketing, Wirtschaftsförderung und Tourismusmarketing. Mit vielen Beispielen und Fallstudien sowie Empfehlungen für ein erfolgreiches Standortmanagement in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Monika Bachinger,
Paul Blanke-Bartz,
Frans H.J.M. Coenen,
Claus Doll,
Kathrin Driessen,
Meike Eitel,
Derek Jan Fikkers,
Robert Gold,
Sabine Hafner,
Stephan Heblich,
Benjamin Herkommer,
Elisa Innerhofer,
Judith Jochmann,
Richard Kämpf,
Ivo Kummer,
Sandra Lange,
Jürgen Ludwig,
Harald Pechlaner,
Andreas Reiter,
Roland Scherer,
Silvia Schön,
Klaus Philipp Seif,
Jürg Sparmann,
Anne von Streit,
Michael Weigl
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Harald Pechlaner, Monika Bachinger und weitere Autoren zeigen Ihnen, wie sich Regionen durch die Verbesserung des Standortfaktors Lebensqualität profilieren können: Kulturnetzwerke und Standortattraktivität, Mobilitätskonzepte in überregionalen Verkehrssystemen, regionale Identität als Wettbewerbsvorteil sowie Synergien zwischen Standortmarketing, Wirtschaftsförderung und Tourismusmarketing. Mit vielen Beispielen und Fallstudien sowie Empfehlungen für ein erfolgreiches Standortmanagement in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Monika Bachinger,
Paul Blanke-Bartz,
Frans H.J.M. Coenen,
Claus Doll,
Kathrin Driessen,
Meike Eitel,
Derek Jan Fikkers,
Robert Gold,
Sabine Hafner,
Stephan Heblich,
Benjamin Herkommer,
Elisa Innerhofer,
Judith Jochmann,
Richard Kämpf,
Ivo Kummer,
Sandra Lange,
Jürgen Ludwig,
Harald Pechlaner,
Andreas Reiter,
Roland Scherer,
Silvia Schön,
Klaus Philipp Seif,
Jürg Sparmann,
Anne von Streit,
Michael Weigl
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Harald Pechlaner, Monika Bachinger und weitere Autoren zeigen Ihnen, wie sich Regionen durch die Verbesserung des Standortfaktors Lebensqualität profilieren können: Kulturnetzwerke und Standortattraktivität, Mobilitätskonzepte in überregionalen Verkehrssystemen, regionale Identität als Wettbewerbsvorteil sowie Synergien zwischen Standortmarketing, Wirtschaftsförderung und Tourismusmarketing. Mit vielen Beispielen und Fallstudien sowie Empfehlungen für ein erfolgreiches Standortmanagement in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Monika Bachinger,
Paul Blanke-Bartz,
Frans H.J.M. Coenen,
Claus Doll,
Kathrin Driessen,
Meike Eitel,
Derek Jan Fikkers,
Robert Gold,
Sabine Hafner,
Stephan Heblich,
Benjamin Herkommer,
Elisa Innerhofer,
Judith Jochmann,
Richard Kämpf,
Ivo Kummer,
Sandra Lange,
Jürgen Ludwig,
Harald Pechlaner,
Andreas Reiter,
Roland Scherer,
Silvia Schön,
Klaus Philipp Seif,
Jürg Sparmann,
Anne von Streit,
Michael Weigl
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Ländlichen Gebieten wird im Vergleich zu Städten und verstädterten Räumen ein komparativer Nachteil hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Dynamik nachgesagt. So profitieren diese Gebiete allenfalls von den Ausstrahlungswirkungen benachbarter Agglomerationsräume, denen sie als verlängerte Werkbank dienen. Daneben existieren jedoch zahlreiche Beispiele ländlicher Gebiete, sog. Industrial Districts, in denen Netzwerke aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in speziellen Nischenmärkten weltweit Marktführer sind. Diese ländlichen Gebiete weisen entgegen der obigen Vorhersage eine große Eigendynamik auf.
Die Autoren des vorliegenden Bandes identifizierten in diesem Spannungsfeld charakteristische Standortfaktoren ländlicher Gebiete, die ihre dynamische Entwicklung begünstigen. Zu diesen Standortfaktoren gehören neben landschaftlichen Reizen insbesondere ausgeprägte soziale Strukturen, die der vorherrschenden kleinen und mittelständischen Unternehmensstruktur zugute kommen. Aus ökonomischer Sicht führen die sozialen Bindungen zu Vertrauensverhältnissen, die formale Bindungen ersetzen können und damit zu Transaktionskostenersparnissen und hoher Flexibilität führen.
Eine auf ländliche Gebiete ausgelegte erfolgreiche Wirtschaftspolitik muss an den gegebenen Strukturen ansetzen. Im Rahmen dieses Bandes werden hierzu verschiedene wirtschaftspolitische Strategien zur Förderung der Entwicklung ländlicher Regionen diskutiert. Der Begriff Wirtschaftspolitik wird hierbei weit ausgelegt und deckt somit auch Bereiche wie die Bildungspolitik oder die Arbeitsmarktpolitik ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ländlichen Gebieten wird im Vergleich zu Städten und verstädterten Räumen ein komparativer Nachteil hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Dynamik nachgesagt. So profitieren diese Gebiete allenfalls von den Ausstrahlungswirkungen benachbarter Agglomerationsräume, denen sie als verlängerte Werkbank dienen. Daneben existieren jedoch zahlreiche Beispiele ländlicher Gebiete, sog. Industrial Districts, in denen Netzwerke aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in speziellen Nischenmärkten weltweit Marktführer sind. Diese ländlichen Gebiete weisen entgegen der obigen Vorhersage eine große Eigendynamik auf.
Die Autoren des vorliegenden Bandes identifizierten in diesem Spannungsfeld charakteristische Standortfaktoren ländlicher Gebiete, die ihre dynamische Entwicklung begünstigen. Zu diesen Standortfaktoren gehören neben landschaftlichen Reizen insbesondere ausgeprägte soziale Strukturen, die der vorherrschenden kleinen und mittelständischen Unternehmensstruktur zugute kommen. Aus ökonomischer Sicht führen die sozialen Bindungen zu Vertrauensverhältnissen, die formale Bindungen ersetzen können und damit zu Transaktionskostenersparnissen und hoher Flexibilität führen.
Eine auf ländliche Gebiete ausgelegte erfolgreiche Wirtschaftspolitik muss an den gegebenen Strukturen ansetzen. Im Rahmen dieses Bandes werden hierzu verschiedene wirtschaftspolitische Strategien zur Förderung der Entwicklung ländlicher Regionen diskutiert. Der Begriff Wirtschaftspolitik wird hierbei weit ausgelegt und deckt somit auch Bereiche wie die Bildungspolitik oder die Arbeitsmarktpolitik ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ländlichen Gebieten wird im Vergleich zu Städten und verstädterten Räumen ein komparativer Nachteil hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Dynamik nachgesagt. So profitieren diese Gebiete allenfalls von den Ausstrahlungswirkungen benachbarter Agglomerationsräume, denen sie als verlängerte Werkbank dienen. Daneben existieren jedoch zahlreiche Beispiele ländlicher Gebiete, sog. Industrial Districts, in denen Netzwerke aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in speziellen Nischenmärkten weltweit Marktführer sind. Diese ländlichen Gebiete weisen entgegen der obigen Vorhersage eine große Eigendynamik auf.
Die Autoren des vorliegenden Bandes identifizierten in diesem Spannungsfeld charakteristische Standortfaktoren ländlicher Gebiete, die ihre dynamische Entwicklung begünstigen. Zu diesen Standortfaktoren gehören neben landschaftlichen Reizen insbesondere ausgeprägte soziale Strukturen, die der vorherrschenden kleinen und mittelständischen Unternehmensstruktur zugute kommen. Aus ökonomischer Sicht führen die sozialen Bindungen zu Vertrauensverhältnissen, die formale Bindungen ersetzen können und damit zu Transaktionskostenersparnissen und hoher Flexibilität führen.
Eine auf ländliche Gebiete ausgelegte erfolgreiche Wirtschaftspolitik muss an den gegebenen Strukturen ansetzen. Im Rahmen dieses Bandes werden hierzu verschiedene wirtschaftspolitische Strategien zur Förderung der Entwicklung ländlicher Regionen diskutiert. Der Begriff Wirtschaftspolitik wird hierbei weit ausgelegt und deckt somit auch Bereiche wie die Bildungspolitik oder die Arbeitsmarktpolitik ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Harald Pechlaner, Monika Bachinger und weitere Autoren zeigen Ihnen, wie sich Regionen durch die Verbesserung des Standortfaktors Lebensqualität profilieren können: Kulturnetzwerke und Standortattraktivität, Mobilitätskonzepte in überregionalen Verkehrssystemen, regionale Identität als Wettbewerbsvorteil sowie Synergien zwischen Standortmarketing, Wirtschaftsförderung und Tourismusmarketing. Mit vielen Beispielen und Fallstudien sowie Empfehlungen für ein erfolgreiches Standortmanagement in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Monika Bachinger,
Paul Blanke-Bartz,
Frans H.J.M. Coenen,
Claus Doll,
Kathrin Driessen,
Meike Eitel,
Derek Jan Fikkers,
Robert Gold,
Sabine Hafner,
Stephan Heblich,
Benjamin Herkommer,
Elisa Innerhofer,
Judith Jochmann,
Richard Kämpf,
Ivo Kummer,
Sandra Lange,
Jürgen Ludwig,
Harald Pechlaner,
Andreas Reiter,
Roland Scherer,
Silvia Schön,
Klaus Philipp Seif,
Jürg Sparmann,
Anne von Streit,
Michael Weigl
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Ländlichen Gebieten wird im Vergleich zu Städten und verstädterten Räumen ein komparativer Nachteil hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Dynamik nachgesagt. So profitieren diese Gebiete allenfalls von den Ausstrahlungswirkungen benachbarter Agglomerationsräume, denen sie als verlängerte Werkbank dienen. Daneben existieren jedoch zahlreiche Beispiele ländlicher Gebiete, sog. Industrial Districts, in denen Netzwerke aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in speziellen Nischenmärkten weltweit Marktführer sind. Diese ländlichen Gebiete weisen entgegen der obigen Vorhersage eine große Eigendynamik auf.
Die Autoren des vorliegenden Bandes identifizierten in diesem Spannungsfeld charakteristische Standortfaktoren ländlicher Gebiete, die ihre dynamische Entwicklung begünstigen. Zu diesen Standortfaktoren gehören neben landschaftlichen Reizen insbesondere ausgeprägte soziale Strukturen, die der vorherrschenden kleinen und mittelständischen Unternehmensstruktur zugute kommen. Aus ökonomischer Sicht führen die sozialen Bindungen zu Vertrauensverhältnissen, die formale Bindungen ersetzen können und damit zu Transaktionskostenersparnissen und hoher Flexibilität führen.
Eine auf ländliche Gebiete ausgelegte erfolgreiche Wirtschaftspolitik muss an den gegebenen Strukturen ansetzen. Im Rahmen dieses Bandes werden hierzu verschiedene wirtschaftspolitische Strategien zur Förderung der Entwicklung ländlicher Regionen diskutiert. Der Begriff Wirtschaftspolitik wird hierbei weit ausgelegt und deckt somit auch Bereiche wie die Bildungspolitik oder die Arbeitsmarktpolitik ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ländlichen Gebieten wird im Vergleich zu Städten und verstädterten Räumen ein komparativer Nachteil hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Dynamik nachgesagt. So profitieren diese Gebiete allenfalls von den Ausstrahlungswirkungen benachbarter Agglomerationsräume, denen sie als verlängerte Werkbank dienen. Daneben existieren jedoch zahlreiche Beispiele ländlicher Gebiete, sog. Industrial Districts, in denen Netzwerke aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in speziellen Nischenmärkten weltweit Marktführer sind. Diese ländlichen Gebiete weisen entgegen der obigen Vorhersage eine große Eigendynamik auf.
Die Autoren des vorliegenden Bandes identifizierten in diesem Spannungsfeld charakteristische Standortfaktoren ländlicher Gebiete, die ihre dynamische Entwicklung begünstigen. Zu diesen Standortfaktoren gehören neben landschaftlichen Reizen insbesondere ausgeprägte soziale Strukturen, die der vorherrschenden kleinen und mittelständischen Unternehmensstruktur zugute kommen. Aus ökonomischer Sicht führen die sozialen Bindungen zu Vertrauensverhältnissen, die formale Bindungen ersetzen können und damit zu Transaktionskostenersparnissen und hoher Flexibilität führen.
Eine auf ländliche Gebiete ausgelegte erfolgreiche Wirtschaftspolitik muss an den gegebenen Strukturen ansetzen. Im Rahmen dieses Bandes werden hierzu verschiedene wirtschaftspolitische Strategien zur Förderung der Entwicklung ländlicher Regionen diskutiert. Der Begriff Wirtschaftspolitik wird hierbei weit ausgelegt und deckt somit auch Bereiche wie die Bildungspolitik oder die Arbeitsmarktpolitik ab.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Harald Pechlaner, Monika Bachinger und weitere Autoren zeigen Ihnen, wie sich Regionen durch die Verbesserung des Standortfaktors Lebensqualität profilieren können: Kulturnetzwerke und Standortattraktivität, Mobilitätskonzepte in überregionalen Verkehrssystemen, regionale Identität als Wettbewerbsvorteil sowie Synergien zwischen Standortmarketing, Wirtschaftsförderung und Tourismusmarketing. Mit vielen Beispielen und Fallstudien sowie Empfehlungen für ein erfolgreiches Standortmanagement in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Monika Bachinger,
Paul Blanke-Bartz,
Frans H.J.M. Coenen,
Claus Doll,
Kathrin Driessen,
Meike Eitel,
Derek Jan Fikkers,
Robert Gold,
Sabine Hafner,
Stephan Heblich,
Benjamin Herkommer,
Elisa Innerhofer,
Judith Jochmann,
Richard Kämpf,
Ivo Kummer,
Sandra Lange,
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