Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1997–1998 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit.
Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren.
Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Elgg-Schneitwiesen (Mittelalterliche Siedlungsreste und ein römisches Brandgrubengrab: Annamaria Matter), Embrach (Frühmittelalterliche Befunde: Annamaria Matter), Greifensee-Böschen (Seeuferbewirtschaftung und Fischerei: Lotti Frascoli), Henggart-Im Schibler (Eine Kreisgrabenstruktur: Ulrich Eberli), Otelfingen-Bonenberg (Reste der bronzezeitlichen Landsiedlung: Daniela Fort-Linksfeiler), Pfäffikon-Riet (Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung: Ulrich Eberli), Schlatt (Die spätmittelalterliche Ausstattung der Kirche: Christian Muntwyler), Wetzikon-Robenhausen (Neuere Untersuchungen zum Fundmaterial: Dorothea Spörri), der Winterthurer Altstadt (Keramikentwicklung vom 12. Jh. bis um 1400. Sechs Kellerverfüllungen: Annamaria Matter; Töpferei-, Glaserei- und Schmiedeabfall der Jahrzehnte um 1500 aus dem Stadtgraben: Lotti Frascoli).
Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologie und Gasleitungsbau: Patrick Nagy; Zur römischen Epoche im Kanton Zürich: Bettina Hedinger).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit.
Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren.
Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau).
Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Christina Achour-Uster,
Rahel C Ackermann,
Christian Bader,
José Diaz Tabernero,
Ulrich Eberli,
Calista Fischer,
Josef Gisler,
Claire Hauser Pult,
Bettina Hedinger,
Florian Hoek,
Guido Lassau,
Christian Muntwyler,
Andrea Tiziani,
Werner Wild,
Benedikt Zäch
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Der erste Teil der Ausgrabungsvorlagen betrifft den Kirchhügel, wo sich die Autoren mit drei sehr unterschiedlichen Befundsituationen befassen.
Im Umfang weit bedeutender ist der Monographieteil, der den Ausgrabungen im Nordosten des Vicus gewidmet ist. Der Darlegung der einzelnen Untersuchungen ist eine Synthese der Ausgrabungsresultate vorangestellt, die die wichtigsten neuen Erkenntnisse zu Siedlungsstruktur und Bauweise aufzeigt. Des Weiteren wird die Frage nach der Art der Besiedlung im Nordostteil des Vicus aufgeworfen.
In einem weiteren Teil befinden sich Beiträge zu ausgewählten Fundgruppen (Keramikstempel und Graffiti, Münzen, Buntmetallfunden und Fibeln). Die projektübergreifende Vorlage der erwähnten Fundgruppen soll zur besseren Kenntnis des Corpus bestimmter Materialien dienen, die für wirtschafts- und sozialgeschichtliche Fragen relevant sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1997–1998 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit.
Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren.
Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Elgg-Schneitwiesen (Mittelalterliche Siedlungsreste und ein römisches Brandgrubengrab: Annamaria Matter), Embrach (Frühmittelalterliche Befunde: Annamaria Matter), Greifensee-Böschen (Seeuferbewirtschaftung und Fischerei: Lotti Frascoli), Henggart-Im Schibler (Eine Kreisgrabenstruktur: Ulrich Eberli), Otelfingen-Bonenberg (Reste der bronzezeitlichen Landsiedlung: Daniela Fort-Linksfeiler), Pfäffikon-Riet (Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung: Ulrich Eberli), Schlatt (Die spätmittelalterliche Ausstattung der Kirche: Christian Muntwyler), Wetzikon-Robenhausen (Neuere Untersuchungen zum Fundmaterial: Dorothea Spörri), der Winterthurer Altstadt (Keramikentwicklung vom 12. Jh. bis um 1400. Sechs Kellerverfüllungen: Annamaria Matter; Töpferei-, Glaserei- und Schmiedeabfall der Jahrzehnte um 1500 aus dem Stadtgraben: Lotti Frascoli).
Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologie und Gasleitungsbau: Patrick Nagy; Zur römischen Epoche im Kanton Zürich: Bettina Hedinger).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Gutshof von Seeb war schon im 19. Jh. Gegenstand archäologischer Untersuchungen. 1958, als beim Kiesabbau in der Flur "Neuacker" römische Mauern angeschnitten worden waren, setzten die ersten Rettungsgrabungen ein. Ab 1961 bis 1969 fanden fast jährlich Ausgrabungskampagnen unter der Leitung des damaligen Denkmalpflegers und Kantonsarchäologen Walter Drack statt.
Die Anlage des Gutshofes umfasste eine Pars urbana (Herrenhaus, Portiken, Badegebäude, Nebengebäude) und eine Pars rustica (u.a. Brunnenhaus, Viehpferche). Die Anlage, wie sie sich heute präsentiert, entstand in drei Steinbau-Perioden und lag an einem in römischer Zeit im Süden vorgelagerten kleinen See. Auf Grund der Befunde und der zahlreichen Kleinfunde konnte die Baugeschichte des Gutshofs über 250 Jahre nachgezeichnet werden. Das zahlreiche Fundmaterial zeugt vom Wohlstand der Bewohner während der Blütezeit des Gutshofes.
Das Gelände des Guthofes von Seeb ist öffentlich zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Gutshof von Seeb war schon im 19. Jh. Gegenstand archäologischer Untersuchungen. 1958, als beim Kiesabbau in der Flur "Neuacker" römische Mauern angeschnitten worden waren, setzten die ersten Rettungsgrabungen ein. Ab 1961 bis 1969 fanden fast jährlich Ausgrabungskampagnen unter der Leitung des damaligen Denkmalpflegers und Kantonsarchäologen Walter Drack statt.
Die Anlage des Gutshofes umfasste eine Pars urbana (Herrenhaus, Portiken, Badegebäude, Nebengebäude) und eine Pars rustica (u.a. Brunnenhaus, Viehpferche). Die Anlage, wie sie sich heute präsentiert, entstand in drei Steinbau-Perioden und lag an einem in römischer Zeit im Süden vorgelagerten kleinen See. Auf Grund der Befunde und der zahlreichen Kleinfunde konnte die Baugeschichte des Gutshofs über 250 Jahre nachgezeichnet werden. Das zahlreiche Fundmaterial zeugt vom Wohlstand der Bewohner während der Blütezeit des Gutshofes.
Das Gelände des Guthofes von Seeb ist öffentlich zugänglich.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1997–1998 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit.
Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren.
Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Elgg-Schneitwiesen (Mittelalterliche Siedlungsreste und ein römisches Brandgrubengrab: Annamaria Matter), Embrach (Frühmittelalterliche Befunde: Annamaria Matter), Greifensee-Böschen (Seeuferbewirtschaftung und Fischerei: Lotti Frascoli), Henggart-Im Schibler (Eine Kreisgrabenstruktur: Ulrich Eberli), Otelfingen-Bonenberg (Reste der bronzezeitlichen Landsiedlung: Daniela Fort-Linksfeiler), Pfäffikon-Riet (Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung: Ulrich Eberli), Schlatt (Die spätmittelalterliche Ausstattung der Kirche: Christian Muntwyler), Wetzikon-Robenhausen (Neuere Untersuchungen zum Fundmaterial: Dorothea Spörri), der Winterthurer Altstadt (Keramikentwicklung vom 12. Jh. bis um 1400. Sechs Kellerverfüllungen: Annamaria Matter; Töpferei-, Glaserei- und Schmiedeabfall der Jahrzehnte um 1500 aus dem Stadtgraben: Lotti Frascoli).
Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologie und Gasleitungsbau: Patrick Nagy; Zur römischen Epoche im Kanton Zürich: Bettina Hedinger).
Aktualisiert: 2019-01-16
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Aktualisiert: 2013-08-14
Autor:
Peter Albertin,
Douglas E. Bomberger,
Hansjörg Brem,
Alain Cura,
Iskandar Denise,
Hansjörg Frommelt,
Norbert W Hasler,
Bettina Hedinger,
Claudia Heeb-Fleck,
Graham Martin,
Anna Merz,
Christian Orcel,
Eva Pepic,
Volker Press,
Rupert Quaderer,
Laurent van der Plaetsen,
Sibylle Vonbank
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Aktualisiert: 2021-07-13
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Die Bauten aus den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg durchleben allmählich erste gründliche Erneuerungs- und Ertüchtigungsphasen. Der gesellschaftliche und technologische Wandel ruft neuartige Nutzungsansprüche hervor und kann zu einschneidenden baulichen Veränderungen führen. Der zeitliche Abstand zur Generation der Bauherren und Architekten sowie der fallweise drohende empfindliche Verlust wichtiger Vertreter der Baukultur der Nachkriegsjahre wecken das Bedürfnis nach genauerer Kenntnis der Eigenschaften und Charakteristika dieser Bauten. Welche Elemente sprechen für ihren Erhalt oder verleihen ihnen gar Denkmalcharakter? Welche Bauten sind die Zeugen der Jahrzehnte 1940–1980, die zum unerlässlichen Spektrum unseres Kulturerbes gehören? Wie wurden diese damals in Fachkreisen auf genommen und beurteilt?
Diese sich den Mitarbeitern des Amtes für Denkmalpflege Thurgau im Rahmen ihrer Tätigkeit stellenden Fragen bilden ausreichende Gründe für eine intensivere Auseinandersetzung mit den jüngeren Bauzeugen im Kanton Thurgau.
Ein Architekturhistoriker und die amtsinternen Gebäudeinventarisatorinnen haben sich mit dem überlieferten Wissen und verschiedenen kunsthistorischen Aspekten der Thematik befasst. Ein in Absprache mit dem städtischen Hochbauamt durchgeführtes Pilotinventar der Frauenfelder Baukultur der Nachkriegsmoderne legt die auf kunstwissenschaftlichen und architekturhistorischen Methoden abgestützte Vorgehensweise dar.
Der bis 2014 im Thurgau tätige Kantonsbaumeister Markus Friedli beleuchtet ausgewählte Aspekte im Umgang mit dem Wandel von Nutzung und Anforderungen an wichtigen kantonalen Bauten. Daraus ergeben sich spannende Blicke auf die noch wenig erforschten Leistungen der Architekten der Nachkriegsjahre.
Im zweiten Teil des Bandes erfährt man im Kapitel «Blick in die Kunstdenkmälerforschung» Wissenswertes aus der bisherigen Archivrecherche. In gewohnter Weise berichten die Denkmalpfleger und Denkmalpflegerinnen über abgeschlossene Restaurierungen.
Aktualisiert: 2023-03-22
Autor:
Regine Abegg,
Christian Coradi,
Ruedi Elser,
Urs Frankhauser,
Markus Friedli,
Michael Hanak,
Bettina Hedinger,
Denise Hug,
Stephan Krauß,
Alfons Raimann,
Marko Sauer,
Birgit Seidenfuß,
Beatrice Sendner,
Betty Sonnberger,
Monika Zutter
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Der erste Teil der Ausgrabungsvorlagen betrifft den Kirchhügel, wo sich die Autoren mit drei sehr unterschiedlichen Befundsituationen befassen.
Im Umfang weit bedeutender ist der Monographieteil, der den Ausgrabungen im Nordosten des Vicus gewidmet ist. Der Darlegung der einzelnen Untersuchungen ist eine Synthese der Ausgrabungsresultate vorangestellt, die die wichtigsten neuen Erkenntnisse zu Siedlungsstruktur und Bauweise aufzeigt. Des Weiteren wird die Frage nach der Art der Besiedlung im Nordostteil des Vicus aufgeworfen.
In einem weiteren Teil befinden sich Beiträge zu ausgewählten Fundgruppen (Keramikstempel und Graffiti, Münzen, Buntmetallfunden und Fibeln). Die projektübergreifende Vorlage der erwähnten Fundgruppen soll zur besseren Kenntnis des Corpus bestimmter Materialien dienen, die für wirtschafts- und sozialgeschichtliche Fragen relevant sind.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit.
Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren.
Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau).
Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
Aktualisiert: 2019-01-16
Autor:
Christina Achour-Uster,
Rahel C Ackermann,
Christian Bader,
José Diaz Tabernero,
Ulrich Eberli,
Calista Fischer,
Josef Gisler,
Claire Hauser Pult,
Bettina Hedinger,
Florian Hoek,
Guido Lassau,
Christian Muntwyler,
Andrea Tiziani,
Werner Wild,
Benedikt Zäch
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Auf dem 450 m über dem Zürichsee gelegenen Plateau wurden zwischen 1980 und 1989 in verschiedenen Kampagnen archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Obwohl die Befundsituation äusserst kompliziert und durch die neuzeitlichen Bauten stark gestört war, konnten wichtige neue Erkenntnisse zur Besiedlung des Plateaus gewonnen werden. Das Fundmaterial, das dabei zum Vorschein kam, übertraf an Menge und Inhalt alle Erwartungen.
Im Rahmen eines mehrjährigen Auswertungsprojekts wurden die Befunde und das Fundmaterial unter Einbezug der Funde aus früheren Grabungen - an die 60 000 Keramikscherben und übrige Kleinfunde aus rund 5 Jahrtausenden - untersucht und für diese Publikation aufgearbeitet. Die Resultate betreffen insbesondere die späte Bronze- und die Hallstattzeit, in denen die Siedlungen auf dem Plateau überregionale Bedeutung gehabt haben müssen, sowie die Latènezeit und die römische Epoche. Was das Mittelalter angeht, so lieferten sowohl der Baubefund und das Fundmaterial als auch der Beizug schriftlicher Quellen Ergebnisse, die ein neues Licht auf die Geschichte des Üetlibergs und damit der Region Zürich werfen.
Aktualisiert: 2019-01-16
Autor:
Irmgard Bauer,
Walter Fasnacht,
Lotti Frascoli,
Andres Furger-Gunti,
Paul Gisler,
Hanspeter Hartmann-Frick,
Bettina Hedinger,
Peter Northover,
Heinz Pantli,
Anita Siegfried,
Thierry Weidmann,
Renata Windler,
Benedikt Zäch
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Aktualisiert: 2013-08-14
Autor:
Hansjörg Brem,
Hansjörg Frommelt,
Peter Geiger,
Bettina Hedinger,
Herbert Hilbe,
Graham Martin,
Felix Marxer,
Alois Ospelt,
Erich Somweber,
Hans Stricker,
Paul Vogt
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