Was weh tut. Geschlecht und Schmerz
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Clemens Ableidinger,
Ruth Ammann,
Rosemarie Brucher,
Kathleen Canning,
Bożena Chołuj,
Maria Fritsche,
Benedikt Grubesic,
Hanna Hacker,
Maria Heidegger,
Elisa Heinrich,
Marina Hilber,
Eftychia Kalaitzidou,
Katharina Lenski,
Isabella Löhr,
Karen Nolte,
Rita Perintfalvi,
Kylie Thomas,
Tine Van Osselaer,
Heidrun Zettelbauer
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Was weh tut. Geschlecht und Schmerz
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Clemens Ableidinger,
Ruth Ammann,
Rosemarie Brucher,
Kathleen Canning,
Bożena Chołuj,
Maria Fritsche,
Benedikt Grubesic,
Hanna Hacker,
Maria Heidegger,
Elisa Heinrich,
Marina Hilber,
Eftychia Kalaitzidou,
Katharina Lenski,
Isabella Löhr,
Karen Nolte,
Rita Perintfalvi,
Kylie Thomas,
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Heidrun Zettelbauer
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Heimat ist nichts Gemütliches!“, das ist die Schlussfolgerung der Historikerin Maria Heidegger im Zuge ihres Rückblicks auf die Ötztaler Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Abseits jeder nostalgischen Verklärung stellt sie den Arbeitsalltag und die Lebensrealität der Menschen im Tal während der vergangenen Jahrhunderte vor. Anhand unterschiedlichster schriftlicher Quellen erhält die Leserschaft Einblick in den Lebensalltag rund um das Arbeiten, das Heiraten, das Erben, das Glauben oder auch das Reisen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Ötztaler Alltagsgeschichte, die zwischendurch mit so manchem Klischee aufräumt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Biographische Praktiken konstruieren Subjekt und Identität, Wissens- und Handlungspotenziale - auf geschlechtsspezifische Art.
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen in auto_biographischen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Schwazer Tabakfabrik: Tiroler Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Brennglas
Im Jahr 2005 schlossen sich nach 175 Jahren zum letzten Mal die Werkstore der einzigen Tiroler Tabakfabrik. Die vom österreichischen Kaiserreich ganz bewusst 1830 in Schwaz angesiedelte Fabrik – sie sollte dem nach dem Niedergang des Bergbaus und nach dem Brand von 1809 völlig verarmten Markt eine Perspektive eröffnen – war Arbeitgeberin für mehrere Generationen von Schwazerinnen und Schwazern. Sie entwickelte sich nicht nur rasch zu einem Wirtschaftsmotor für die ganze Region, sondern prägte jahrzehntelang das Stadtbild und viele Familien. Dieses Buch erscheint zum 190-jährigen Jubiläum ihrer Gründung. In 15 Kapiteln wird die Geschichte der Tabakfabrik erzählt, aber auch, wie es zu ihrer Gründung kam und welche Rolle der Tabak in der Kulturgeschichte unseres Landes spielte. Bemerkenswert ist der sozialpolitische Innovationsschub, der jahrzehntelang von der Tabakfabrik ausging mit Betriebsküche und -badeanstalt, eigener Kinderkrippe und zunehmender Krankheits- und Altersvorsorge für die Belegschaft.
Nicht zuletzt wird erstmals auch die Geschichte der Nachnutzung des ehemaligen Fabrikgeländes – die Stadtgalerien Schwaz – als Teil der Stadtgeschichte dargestellt.
Tipps:
Mit vielen unveröffentlichten Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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