Sektionschefs, Hofräte, Statthalter – Beamte der hohen Bürokratie - belastet mit dem widersprüchlichen Erbe: Absolutismus, josephinischem Beamtenethos und 1848er Revolution! Die Hauptfragen lauten: Wie kamen sie mit dem nach der Revolution erneuerten Absolutismus, wie nach 1867 mit dem Verfassungsstaat zurecht? Wie meisterten sie in dieser neuen Welt die komplexen Konflikte zwischen Kaiser, Regierung, Parlament, Parteien, nationalen Bewegungen? War es die strenge Orientierung an ihrer rechtsstaatllichen Tradition und dem josephinischen Ethos, dass ihnen immer wieder erstaunliche politische und soziale Lösungen gelangen, ohne dabei geschickt den Ausbau ihrer eigenen Privilegien zu vergessen? Diese sicherten ihnen gesellschaftliche und kulturelle Reputation. Die zahlreiche Übernahme von Regierungsämtern im Staat verlieh ihnen hohen politischen Einfluss, so dass sie Gesellschaft und Staat der späten Monarchie ihren bürokratischen Stempel aufdrückten.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Sektionschefs, Hofräte, Statthalter – Beamte der hohen Bürokratie - belastet mit dem widersprüchlichen Erbe: Absolutismus, josephinischem Beamtenethos und 1848er Revolution! Die Hauptfragen lauten: Wie kamen sie mit dem nach der Revolution erneuerten Absolutismus, wie nach 1867 mit dem Verfassungsstaat zurecht? Wie meisterten sie in dieser neuen Welt die komplexen Konflikte zwischen Kaiser, Regierung, Parlament, Parteien, nationalen Bewegungen? War es die strenge Orientierung an ihrer rechtsstaatllichen Tradition und dem josephinischen Ethos, dass ihnen immer wieder erstaunliche politische und soziale Lösungen gelangen, ohne dabei geschickt den Ausbau ihrer eigenen Privilegien zu vergessen? Diese sicherten ihnen gesellschaftliche und kulturelle Reputation. Die zahlreiche Übernahme von Regierungsämtern im Staat verlieh ihnen hohen politischen Einfluss, so dass sie Gesellschaft und Staat der späten Monarchie ihren bürokratischen Stempel aufdrückten.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Beteiligung der Universität Wien an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von 1848 bis heute
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Beteiligung der Universität Wien an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von 1848 bis heute
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Beteiligung der Universität Wien an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von 1848 bis heute
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die Entwicklung der modernen Bürokratie nahm im Zuge der Aufklärung ihren Ausgang. Im josephinischen Jahrzehnt wurden durch eine reiche Anzahl von Gesetzen und Verordnungen entscheidende Maßstäbe gesetzt, die Beamten an den Universitäten juristisch ausgebildet, die Mechanismen des Apparates festgeschrieben. Das Kräftespiel zwischen Staat und bürokratischer Institution wurden damit bestimmt – allerdings nicht immer im Sinne der Staatsgewalt! Diese schlagkräftige Institution Bürokratie mit ihren Akteuren, den gut ausgebildeten Beamten, trieben im absolut regierten Staat die Rechtssaatlichkeit voran, sozial entwickelten sich die Beamten zu entscheidenden Trägern eines Bildungsbürgertums, die die Kultur der Städte prägten. Sie blieben – bei allen Mängeln, die ihnen anhafteten – Vertreter des aufgeklärten Gedankenguts - auch in Zeiten eines rigiden Absolutismus.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die Entwicklung der modernen Bürokratie nahm im Zuge der Aufklärung ihren Ausgang. Im josephinischen Jahrzehnt wurden durch eine reiche Anzahl von Gesetzen und Verordnungen entscheidende Maßstäbe gesetzt, die Beamten an den Universitäten juristisch ausgebildet, die Mechanismen des Apparates festgeschrieben. Das Kräftespiel zwischen Staat und bürokratischer Institution wurden damit bestimmt – allerdings nicht immer im Sinne der Staatsgewalt! Diese schlagkräftige Institution Bürokratie mit ihren Akteuren, den gut ausgebildeten Beamten, trieben im absolut regierten Staat die Rechtssaatlichkeit voran, sozial entwickelten sich die Beamten zu entscheidenden Trägern eines Bildungsbürgertums, die die Kultur der Städte prägten. Sie blieben – bei allen Mängeln, die ihnen anhafteten – Vertreter des aufgeklärten Gedankenguts - auch in Zeiten eines rigiden Absolutismus.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die Entwicklung der modernen Bürokratie nahm im Zuge der Aufklärung ihren Ausgang. Im josephinischen Jahrzehnt wurden durch eine reiche Anzahl von Gesetzen und Verordnungen entscheidende Maßstäbe gesetzt, die Beamten an den Universitäten juristisch ausgebildet, die Mechanismen des Apparates festgeschrieben. Das Kräftespiel zwischen Staat und bürokratischer Institution wurden damit bestimmt – allerdings nicht immer im Sinne der Staatsgewalt! Diese schlagkräftige Institution Bürokratie mit ihren Akteuren, den gut ausgebildeten Beamten, trieben im absolut regierten Staat die Rechtssaatlichkeit voran, sozial entwickelten sich die Beamten zu entscheidenden Trägern eines Bildungsbürgertums, die die Kultur der Städte prägten. Sie blieben – bei allen Mängeln, die ihnen anhafteten – Vertreter des aufgeklärten Gedankenguts - auch in Zeiten eines rigiden Absolutismus.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die Entwicklung der modernen Bürokratie nahm im Zuge der Aufklärung ihren Ausgang. Im josephinischen Jahrzehnt wurden durch eine reiche Anzahl von Gesetzen und Verordnungen entscheidende Maßstäbe gesetzt, die Beamten an den Universitäten juristisch ausgebildet, die Mechanismen des Apparates festgeschrieben. Das Kräftespiel zwischen Staat und bürokratischer Institution wurden damit bestimmt – allerdings nicht immer im Sinne der Staatsgewalt! Diese schlagkräftige Institution Bürokratie mit ihren Akteuren, den gut ausgebildeten Beamten, trieben im absolut regierten Staat die Rechtssaatlichkeit voran, sozial entwickelten sich die Beamten zu entscheidenden Trägern eines Bildungsbürgertums, die die Kultur der Städte prägten. Sie blieben – bei allen Mängeln, die ihnen anhafteten – Vertreter des aufgeklärten Gedankenguts - auch in Zeiten eines rigiden Absolutismus.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
> findR *
Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
> findR *
Staatsbildung und öffentlicher Dienst in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Bavouzet,
Peter Becker,
Gertraude Enderle-Burcel,
Stefan Fisch,
Therese Garstenauer,
Waltraud Heindl,
Veronika Helfert,
Martin Klecacky,
Karl Megner,
Judit Pál,
Vlad Popovici,
Guenther Steiner,
Rok Stergar,
Thomas Stockinger
> findR *
Staatsbildung und öffentlicher Dienst in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Julia Bavouzet,
Peter Becker,
Gertraude Enderle-Burcel,
Stefan Fisch,
Therese Garstenauer,
Waltraud Heindl,
Veronika Helfert,
Martin Klecacky,
Karl Megner,
Judit Pál,
Vlad Popovici,
Guenther Steiner,
Rok Stergar,
Thomas Stockinger
> findR *
Räume und Grenzen werden in den Kulturwissenschaften als zentrale Begriffe wahrgenommen. Dabei werden besonders die Unterschiede zwischen den geografisch-territorialen, sozialen, symbolischen und diskursiven Raumbegriffen diskutiert. Der vorliegende Band will diese Diskussion für die späte Habsburger Monarchie nutzbar machen. Ausgangspunkt sind epochentypische Phänomene wie die massenhafte Anwesenheit von MigrantInnen in den Verwaltungszentren Wien und Budapest, das Aufbrechen sozialer Konflikte von Dalmatien bis Galizien, die Frauenbewegung, aber auch ethnisch-nationale Emanzipationsbestrebungen und in Folge dessen diskursive Auseinandersetzungen um neue Grenzziehungen. Unter anderem werden die folgenden Fragestellungen diskutiert: In welchem Verhältnis stehen Ortsveränderungen zu sozialen und Gender-Positionen? Wie schlagen sich Erfahrungen der Migration, des Reisens und der transkulturellen Grenzüberschreitungen in literarischen und theoretischen Texten nieder und verändern die Selbstbilder? In welchem Zusammenhang stehen Machtverhältnisse und die Gestaltung von Räumen in Texten? Wie beeinflussen politisch-territoriale und soziale Umwälzungen die kulturellen Konstruktionen von Zeit? Inwieweit werden universalistische Konzepte an den >Rändernvon unten< gebrochen? Wie verändert sich unser Bild der Vergangenheit, wenn die Perspektiven und biografischen Positionierungen von Personen, die nicht im Rampenlicht der Geschichte stehen, fokussiert werden? Wie lässt sich der trennende und verbindende Charakter von Grenzen nicht-dichotomisch beschreiben?
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Räume und Grenzen werden in den Kulturwissenschaften als zentrale Begriffe wahrgenommen. Dabei werden besonders die Unterschiede zwischen den geografisch-territorialen, sozialen, symbolischen und diskursiven Raumbegriffen diskutiert. Der vorliegende Band will diese Diskussion für die späte Habsburger Monarchie nutzbar machen. Ausgangspunkt sind epochentypische Phänomene wie die massenhafte Anwesenheit von MigrantInnen in den Verwaltungszentren Wien und Budapest, das Aufbrechen sozialer Konflikte von Dalmatien bis Galizien, die Frauenbewegung, aber auch ethnisch-nationale Emanzipationsbestrebungen und in Folge dessen diskursive Auseinandersetzungen um neue Grenzziehungen. Unter anderem werden die folgenden Fragestellungen diskutiert: In welchem Verhältnis stehen Ortsveränderungen zu sozialen und Gender-Positionen? Wie schlagen sich Erfahrungen der Migration, des Reisens und der transkulturellen Grenzüberschreitungen in literarischen und theoretischen Texten nieder und verändern die Selbstbilder? In welchem Zusammenhang stehen Machtverhältnisse und die Gestaltung von Räumen in Texten? Wie beeinflussen politisch-territoriale und soziale Umwälzungen die kulturellen Konstruktionen von Zeit? Inwieweit werden universalistische Konzepte an den >Rändernvon unten< gebrochen? Wie verändert sich unser Bild der Vergangenheit, wenn die Perspektiven und biografischen Positionierungen von Personen, die nicht im Rampenlicht der Geschichte stehen, fokussiert werden? Wie lässt sich der trennende und verbindende Charakter von Grenzen nicht-dichotomisch beschreiben?
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Die Entwicklung der modernen Bürokratie nahm im Zuge der Aufklärung ihren Ausgang. Im josephinischen Jahrzehnt wurden durch eine reiche Anzahl von Gesetzen und Verordnungen entscheidende Maßstäbe gesetzt, die Beamten an den Universitäten juristisch ausgebildet, die Mechanismen des Apparates festgeschrieben. Das Kräftespiel zwischen Staat und bürokratischer Institution wurden damit bestimmt – allerdings nicht immer im Sinne der Staatsgewalt! Diese schlagkräftige Institution Bürokratie mit ihren Akteuren, den gut ausgebildeten Beamten, trieben im absolut regierten Staat die Rechtssaatlichkeit voran, sozial entwickelten sich die Beamten zu entscheidenden Trägern eines Bildungsbürgertums, die die Kultur der Städte prägten. Sie blieben – bei allen Mängeln, die ihnen anhafteten – Vertreter des aufgeklärten Gedankenguts - auch in Zeiten eines rigiden Absolutismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Staatsbildung und öffentlicher Dienst in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Julia Bavouzet,
Peter Becker,
Gertraude Enderle-Burcel,
Stefan Fisch,
Therese Garstenauer,
Waltraud Heindl,
Veronika Helfert,
Martin Klecacky,
Karl Megner,
Judit Pál,
Vlad Popovici,
Guenther Steiner,
Rok Stergar,
Thomas Stockinger
> findR *
Sektionschefs, Hofräte, Statthalter – Beamte der hohen Bürokratie - belastet mit dem widersprüchlichen Erbe: Absolutismus, josephinischem Beamtenethos und 1848er Revolution! Die Hauptfragen lauten: Wie kamen sie mit dem nach der Revolution erneuerten Absolutismus, wie nach 1867 mit dem Verfassungsstaat zurecht? Wie meisterten sie in dieser neuen Welt die komplexen Konflikte zwischen Kaiser, Regierung, Parlament, Parteien, nationalen Bewegungen? War es die strenge Orientierung an ihrer rechtsstaatllichen Tradition und dem josephinischen Ethos, dass ihnen immer wieder erstaunliche politische und soziale Lösungen gelangen, ohne dabei geschickt den Ausbau ihrer eigenen Privilegien zu vergessen? Diese sicherten ihnen gesellschaftliche und kulturelle Reputation. Die zahlreiche Übernahme von Regierungsämtern im Staat verlieh ihnen hohen politischen Einfluss, so dass sie Gesellschaft und Staat der späten Monarchie ihren bürokratischen Stempel aufdrückten.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Beteiligung der Universität Wien an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von 1848 bis heute
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Der Band befasst sich mit dem Wechselverhältnis von autobiographischer Praxis und historischem Wandel im Russischen Reich, in der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich im Zeitalter der anbrechenden Moderne. In den drei Imperien kam es seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem Boom autobiographischen Schreibens und Publizierens. Wie, so wird gefragt, korrespondierte dieses Interesse an individuellen Lebensgeschichten mit dem strukturellen Wandel, der alle drei Vielvölkerreiche in dieser Zeit erfasste? Wie reflektierten imperiale Eliten historische Umbrüche in autobiographischen Texten und wie verknüpften sie diese Erfahrungen mit Erzählungen über ihr eigenes Leben? Um diese Fragen zu beantworten, werden autobiographische Praxis als Akt sozialer Kommunikation gelesen und die Vielvölkerreiche des östlichen Europas als Kommunikationsräume imperialer Selbstbeschreibung analysiert. Die neue Reihe versteht sich als ein offenes Forum der vergleichenden Imperienforschung ohne spezifische regionale Festlegung. Sie vereint biographische und autobiographische Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Aust,
Carla Cordin,
Volker Depkat,
Marija Djokic,
Matthias Golbeck,
Elke Hartmann,
Waltraud Heindl,
Barbara Henning,
Jens Herlth,
Alexis Hofmeister,
Peter Holquist,
Murat Kaya,
Hans-Lukas Kieser,
Robert Luft,
Christian Marchetti,
Nora Mengel,
Maurus Reinkowski,
Frithjof Benjamin Schenk,
Ulrich Schmid,
Denis Sdvizkov,
Franziska Thun-Hohenstein
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Heindl, Waltraud
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHeindl, Waltraud ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Heindl, Waltraud.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Heindl, Waltraud im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Heindl, Waltraud .
Heindl, Waltraud - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Heindl, Waltraud die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Heindle, Joey
- Heindler, Florian
- Heindler-Weinlich, Gerti
- Heindlmeyer, Peter
- Heindorf, Arne Christian
- Heindorf, Bärbel
- Heindorf, Bärbel
- Heindorf, Stefanie
- Heindorf, Viktoria
- Heindörfer, Josef
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Heindl, Waltraud und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.