Auf der Agenda der Reform des Kapitalgesellschaftsrechts steht europaweit die Deregulierung des Kapitalschutzsystems, dessen Funktion als Gläubigerschutzinstrument zunehmend hinterfragt wird. Wozu bedarf es eines kostenträchtigen Systems der Kapitalaufbringung und -erhaltung, das den Akteuren ein starres Schutzniveau aufzwingt, wenn sich Gläubiger durch individuelle Vereinbarungen im Prinzip auch selbst absichern können?
Stefan Heinrich zeigt die Möglichkeiten und Grenzen auf, den institutionellen Gläubigerschutz durch die private Vereinbarung von Covenants zu ersetzen. Dabei handelt es sich um Verhaltenspflichten, die dem Kreditnehmer zum Schutz der Rechtsposition des Kreditgebers in bestimmten Finanzierungsverträgen auferlegt werden. Das Kapitalschutzsystem wird aus seiner dogmatischen Verschanzung hinter dem Prinzip der Haftungsbeschränkung hervorgeholt und den Covenants gegenübergestellt. Dazu legt der Autor die Elemente und Schutzrichtungen der beiden Systeme offen und bewertet sie anhand übergreifender funktionaler und rechtsökonomischer Kriterien mit Bezügen zum amerikanischen Recht. Die rechtliche Analyse der Covenants offenbart Grenzen, die aus dem Zusammentreffen dieses erfolgreichen Produkts der internationalen Vertragspraxis mit einer durch institutionelles Rechtsdenken geprägten und zunehmend vertragsfreiheitswidrigen Rechtsordnung herrühren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Du kannst Wellen nicht aufhalten. Aber du kannst lernen, sie zu surfen. Mit den Brettern, die wirklich die Welt bedeuten.
Lebenseinstellung, Faszination, Leidenschaft – Surfen ist so viel mehr als einfach nur eine Sportart. Für Surfer ist das Dahingleiten auf Wasser die schönste Nebensache der Welt, aber vor allem ein Lebensgefühl, das süchtig macht.
Stefan Heinrich hat während eines Auslandsjahres in Kalifornien das Surfen für sich entdeckt, seitdem ist der Ritt auf der Welle ein fester Bestandteil seines Lebens. In 111 Episoden erzählt er witzige, unterhaltsame und spannende Geschichten aus über 25 Jahren Wellenreiten und Reisen mit Surfbrett unterm Arm.
Erfahrungsberichte von Surftrips, gemischt mit Wissenswertem aus der Welt des Wellenreitens, dazu lustige Geschichte aus dem Line-up – dieses Buch ist für reisebegeisterte Nicht-Surfer, Surfanfänger und Surfprofis gleichermaßen. Eine Hommage an das Glück auf der Welle.
DAS THEMA
Grenzenlose Freiheit, endloser Sommer und knackige Körper – mit dem Surfen werden viele Klischees verbunden. Dabei ist das Wellenreiten so viel mehr. Wer einmal auf dem Surfbrett den Wellenkamm entlanggerauscht ist, versteht, wieso die Sehnsucht nach dem nächsten Ritt übermächtig ist.
Stefan Heinrich inspiriert seine Leser dazu, die Welt auf dem Surfbrett zu entdecken – egal ob als erfahrener Surfer, Anfänger oder einfach Liebhaber der Surfkultur. In über 50 Ländern stand er bereits auf dem Surfbrett, und seine Anekdoten, Erfahrungen und Insidertipps zeigen, welche Abenteuer die Liebe zu den Wellen für uns alle bereithält.
»111 Gründe, surfen zu gehen« gibt einen charmanten, hintergründigen und humorvollen Einblick in die Welt des Surfens und der Surfkultur und ist eine Hommage an die schönste Nebensache der Welt. Fernweh garantiert – ob mit oder ohne Brett im Gepäck.
EINIGE GRÜNDE
Weil Wellenreiten süchtig macht. Weil die Suche nach der perfekte Welle nie zu Ende ist. Weil Wellen wie Geliebte sind. Weil es einen König der Surfer gibt. Weil du Material brauchst, das Sex Wax heißt. Weil Surfen gesund ist und fit macht. Weil der beste Sportler der Welt ein Surfer ist. Weil du zum Hüter des Geheimnisses wirst. Weil beim Wellenreiten Wunder geschehen. Weil es auch beim Surfen eine Etikette gibt. Weil Wellen die Kraft von Güterzügen haben. Weil man auch in Deutschland surfen kann. Weil du den Meeresbewohnern sehr nahe kommst. Weil du dabei ein Ganzkörper-Kondom anziehen darfst. Weil Surfer immer braun gebrannt sind. Weil Surfer die perfekten Lebensabschnittspartner sind. Weil du entweder ein Goofy oder Regular bist. Weil du lernst, Panik zu unterdrücken. Weil Surfer durch einen Tunnel aus Wasser fahren. Weil ein Deutscher einer der besten Big-Wave-Surfer weltweit ist. Weil du den »Endless Summer« leben kannst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Auf der Agenda der Reform des Kapitalgesellschaftsrechts steht europaweit die Deregulierung des Kapitalschutzsystems, dessen Funktion als Gläubigerschutzinstrument zunehmend hinterfragt wird. Wozu bedarf es eines kostenträchtigen Systems der Kapitalaufbringung und -erhaltung, das den Akteuren ein starres Schutzniveau aufzwingt, wenn sich Gläubiger durch individuelle Vereinbarungen im Prinzip auch selbst absichern können?
Stefan Heinrich zeigt die Möglichkeiten und Grenzen auf, den institutionellen Gläubigerschutz durch die private Vereinbarung von Covenants zu ersetzen. Dabei handelt es sich um Verhaltenspflichten, die dem Kreditnehmer zum Schutz der Rechtsposition des Kreditgebers in bestimmten Finanzierungsverträgen auferlegt werden. Das Kapitalschutzsystem wird aus seiner dogmatischen Verschanzung hinter dem Prinzip der Haftungsbeschränkung hervorgeholt und den Covenants gegenübergestellt. Dazu legt der Autor die Elemente und Schutzrichtungen der beiden Systeme offen und bewertet sie anhand übergreifender funktionaler und rechtsökonomischer Kriterien mit Bezügen zum amerikanischen Recht. Die rechtliche Analyse der Covenants offenbart Grenzen, die aus dem Zusammentreffen dieses erfolgreichen Produkts der internationalen Vertragspraxis mit einer durch institutionelles Rechtsdenken geprägten und zunehmend vertragsfreiheitswidrigen Rechtsordnung herrühren.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Du kannst Wellen nicht aufhalten. Aber du kannst lernen, sie zu surfen. Mit den Brettern, die wirklich die Welt bedeuten.
Lebenseinstellung, Faszination, Leidenschaft – Surfen ist so viel mehr als einfach nur eine Sportart. Für Surfer ist das Dahingleiten auf Wasser die schönste Nebensache der Welt, aber vor allem ein Lebensgefühl, das süchtig macht.
Stefan Heinrich hat während eines Auslandsjahres in Kalifornien das Surfen für sich entdeckt, seitdem ist der Ritt auf der Welle ein fester Bestandteil seines Lebens. In 111 Episoden erzählt er witzige, unterhaltsame und spannende Geschichten aus über 25 Jahren Wellenreiten und Reisen mit Surfbrett unterm Arm.
Erfahrungsberichte von Surftrips, gemischt mit Wissenswertem aus der Welt des Wellenreitens, dazu lustige Geschichte aus dem Line-up – dieses Buch ist für reisebegeisterte Nicht-Surfer, Surfanfänger und Surfprofis gleichermaßen. Eine Hommage an das Glück auf der Welle.
DAS THEMA
Grenzenlose Freiheit, endloser Sommer und knackige Körper – mit dem Surfen werden viele Klischees verbunden. Dabei ist das Wellenreiten so viel mehr. Wer einmal auf dem Surfbrett den Wellenkamm entlanggerauscht ist, versteht, wieso die Sehnsucht nach dem nächsten Ritt übermächtig ist.
Stefan Heinrich inspiriert seine Leser dazu, die Welt auf dem Surfbrett zu entdecken – egal ob als erfahrener Surfer, Anfänger oder einfach Liebhaber der Surfkultur. In über 50 Ländern stand er bereits auf dem Surfbrett, und seine Anekdoten, Erfahrungen und Insidertipps zeigen, welche Abenteuer die Liebe zu den Wellen für uns alle bereithält.
»111 Gründe, surfen zu gehen« gibt einen charmanten, hintergründigen und humorvollen Einblick in die Welt des Surfens und der Surfkultur und ist eine Hommage an die schönste Nebensache der Welt. Fernweh garantiert – ob mit oder ohne Brett im Gepäck.
EINIGE GRÜNDE
Weil Wellenreiten süchtig macht. Weil die Suche nach der perfekte Welle nie zu Ende ist. Weil Wellen wie Geliebte sind. Weil es einen König der Surfer gibt. Weil du Material brauchst, das Sex Wax heißt. Weil Surfen gesund ist und fit macht. Weil der beste Sportler der Welt ein Surfer ist. Weil du zum Hüter des Geheimnisses wirst. Weil beim Wellenreiten Wunder geschehen. Weil es auch beim Surfen eine Etikette gibt. Weil Wellen die Kraft von Güterzügen haben. Weil man auch in Deutschland surfen kann. Weil du den Meeresbewohnern sehr nahe kommst. Weil du dabei ein Ganzkörper-Kondom anziehen darfst. Weil Surfer immer braun gebrannt sind. Weil Surfer die perfekten Lebensabschnittspartner sind. Weil du entweder ein Goofy oder Regular bist. Weil du lernst, Panik zu unterdrücken. Weil Surfer durch einen Tunnel aus Wasser fahren. Weil ein Deutscher einer der besten Big-Wave-Surfer weltweit ist. Weil du den »Endless Summer« leben kannst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auf der Agenda der Reform des Kapitalgesellschaftsrechts steht europaweit die Deregulierung des Kapitalschutzsystems, dessen Funktion als Gläubigerschutzinstrument zunehmend hinterfragt wird. Wozu bedarf es eines kostenträchtigen Systems der Kapitalaufbringung und -erhaltung, das den Akteuren ein starres Schutzniveau aufzwingt, wenn sich Gläubiger durch individuelle Vereinbarungen im Prinzip auch selbst absichern können?
Stefan Heinrich zeigt die Möglichkeiten und Grenzen auf, den institutionellen Gläubigerschutz durch die private Vereinbarung von Covenants zu ersetzen. Dabei handelt es sich um Verhaltenspflichten, die dem Kreditnehmer zum Schutz der Rechtsposition des Kreditgebers in bestimmten Finanzierungsverträgen auferlegt werden. Das Kapitalschutzsystem wird aus seiner dogmatischen Verschanzung hinter dem Prinzip der Haftungsbeschränkung hervorgeholt und den Covenants gegenübergestellt. Dazu legt der Autor die Elemente und Schutzrichtungen der beiden Systeme offen und bewertet sie anhand übergreifender funktionaler und rechtsökonomischer Kriterien mit Bezügen zum amerikanischen Recht. Die rechtliche Analyse der Covenants offenbart Grenzen, die aus dem Zusammentreffen dieses erfolgreichen Produkts der internationalen Vertragspraxis mit einer durch institutionelles Rechtsdenken geprägten und zunehmend vertragsfreiheitswidrigen Rechtsordnung herrühren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Du kannst Wellen nicht aufhalten. Aber du kannst lernen, sie zu surfen. Mit den Brettern, die wirklich die Welt bedeuten.
Lebenseinstellung, Faszination, Leidenschaft – Surfen ist so viel mehr als einfach nur eine Sportart. Für Surfer ist das Dahingleiten auf Wasser die schönste Nebensache der Welt, aber vor allem ein Lebensgefühl, das süchtig macht.
Stefan Heinrich hat während eines Auslandsjahres in Kalifornien das Surfen für sich entdeckt, seitdem ist der Ritt auf der Welle ein fester Bestandteil seines Lebens. In 111 Episoden erzählt er witzige, unterhaltsame und spannende Geschichten aus über 25 Jahren Wellenreiten und Reisen mit Surfbrett unterm Arm.
Erfahrungsberichte von Surftrips, gemischt mit Wissenswertem aus der Welt des Wellenreitens, dazu lustige Geschichte aus dem Line-up – dieses Buch ist für reisebegeisterte Nicht-Surfer, Surfanfänger und Surfprofis gleichermaßen. Eine Hommage an das Glück auf der Welle.
DAS THEMA
Grenzenlose Freiheit, endloser Sommer und knackige Körper – mit dem Surfen werden viele Klischees verbunden. Dabei ist das Wellenreiten so viel mehr. Wer einmal auf dem Surfbrett den Wellenkamm entlanggerauscht ist, versteht, wieso die Sehnsucht nach dem nächsten Ritt übermächtig ist.
Stefan Heinrich inspiriert seine Leser dazu, die Welt auf dem Surfbrett zu entdecken – egal ob als erfahrener Surfer, Anfänger oder einfach Liebhaber der Surfkultur. In über 50 Ländern stand er bereits auf dem Surfbrett, und seine Anekdoten, Erfahrungen und Insidertipps zeigen, welche Abenteuer die Liebe zu den Wellen für uns alle bereithält.
»111 Gründe, surfen zu gehen« gibt einen charmanten, hintergründigen und humorvollen Einblick in die Welt des Surfens und der Surfkultur und ist eine Hommage an die schönste Nebensache der Welt. Fernweh garantiert – ob mit oder ohne Brett im Gepäck.
EINIGE GRÜNDE
Weil Wellenreiten süchtig macht. Weil die Suche nach der perfekte Welle nie zu Ende ist. Weil Wellen wie Geliebte sind. Weil es einen König der Surfer gibt. Weil du Material brauchst, das Sex Wax heißt. Weil Surfen gesund ist und fit macht. Weil der beste Sportler der Welt ein Surfer ist. Weil du zum Hüter des Geheimnisses wirst. Weil beim Wellenreiten Wunder geschehen. Weil es auch beim Surfen eine Etikette gibt. Weil Wellen die Kraft von Güterzügen haben. Weil man auch in Deutschland surfen kann. Weil du den Meeresbewohnern sehr nahe kommst. Weil du dabei ein Ganzkörper-Kondom anziehen darfst. Weil Surfer immer braun gebrannt sind. Weil Surfer die perfekten Lebensabschnittspartner sind. Weil du entweder ein Goofy oder Regular bist. Weil du lernst, Panik zu unterdrücken. Weil Surfer durch einen Tunnel aus Wasser fahren. Weil ein Deutscher einer der besten Big-Wave-Surfer weltweit ist. Weil du den »Endless Summer« leben kannst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Entwicklung mechanischer Antriebskonzepte für nichtlineare Bewegungsaufgaben stellt bis heute ein komplexes und domänenübergreifendes Fachgebiet des Maschinenbaus dar. Auf dem Gebiet der ebenen Koppelgetriebe gibt es dabei seit vielen Jahren Versuche, die optimale Lösung für eine Aufgabe unter Berücksichtigung kinetischer Kenngrößen zu finden. Die vorliegende Arbeit stellt eine Methodik vor, die sowohl den klassischen Verfahren der Getriebetechnik als auch den Ansätzen der Mechanik zum Ausgleich der Massenwirkungen im Getriebe gerecht wird. Der entwickelte Ansatz des modulbasierten Analyse-Synthese-Parameter-Abgleiches (ASPA) erlaubt erstmals eine domänenübergreifende Simulation komplexer Antriebskonzepte auf Basis einer neuartigen modularen Synthesebibliothek. Diese lässt sich dank umfangreicher Dokumentation und der dargestellten Programmablaufpläne in beliebige Software implementieren. Die exemplarisch im Systemsimulator SimulationX implementierte Bibliothek ermöglicht somit unter anderem die Anwendung der klassischen Drei- und Vierlagensynthese im bewegten oder ruhenden Bezugssystem für Dreh- und Schubgelenkketten. Neben der Ausgabe gerundeter Getriebeabmessungen eröffnet der beschriebene Ansatz somit die Berücksichtigung kinetischer Kenngrößen wie den Pendelschwingungen in spielbehafteten Gelenken oder der Änderung der Trägheitskenngrößen während der Synthese. Weiterführend kann eine multikriterielle Optimierung der noch freien Syntheseparameter erfolgen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Über 875 Jahre sind vergangen, seit Markgraf Diepold III. am 15 Juni 1135 dem Kloster Reichenbach am Regen seine Schenkung von Gütern urkundlich bestätigt. In dieser Urkunde findet sich auch jene Ortschaft Göpfersgrün verzeichnet, die im Jahre 2010 ihr Ortsjubiläum mit einem Festakt begangen hat.
Ich konnte eine Fülle an geschichtlichen Material zusammentragen. Dies hat dazu geführt, dass diese Publikation erst ein Jahr später veröffentlicht werden kann.
Dieses Büchlein soll keine Ortschronik darstellen, sondern dem interessierten Leser umfangreiches geschichtliches Material über die Anfänge von Göpfersgrün präsentieren. Die im Büchlein beschriebene Zeitspanne beginnt im 11. Jahrhundert und endet etwa im 16. Jahrhundert.
Ich reflektiere über die Anfänge des Nordgaus und des alten Egerlandes. Über die Rolle der Diepoldinger, die Markgrafen auf dem Nordgau waren. Ich erzähle ihnen von streitenden Königen und wichtigen Urkundentexten. Von Gottfried von Wetterfeld, der namengebend für Göpfersgrün war. Von den anderen Urkundenzeugen, die in dem so wichtigen Dokument von 1135 genannt werden. Dann wird die Rede von den Besitzern im Mittelalter sein und Sie werden erfahren, wie sich die ersten Familien nannten, die hier in Göpfersgrün im ausgehenden Mittelalter gelebt haben. Wir werden über das Aussehen von Göpfersgrün spekulieren und uns dem Rätsel der vier vorhandenen Burggüter widmen.
Zwei spekulative 3D Animationsbilder sollen, der Phantasie des Lesers, die Pforten in das Mittelalter öffnen.
Das Schlusswort und die fünf gesonderten Anhänge runden das Bild von den mittelalterlichen Anfängen des ältesten Dorfes im Fichtelgebirge ab.
Kapitel 01: Das 12. Jahrhundert im Allgemeinen
Kapitel 02: Das Jahr 1135 auf dem alten Nordgau
Kapitel 03: Erste urkundliche Erwähnung als „Gotefridesrewt“
Kapitel 04: Die Bedeutung des Urkundentextes u. mögliche Recherchen
Kapitel 05: Das Fichtelgebirge und das Egerland im Mittelalter
Kapitel 06: Diepold III. Der Markgraf auf dem Nordgau
Kapitel 07: Thronstreitigkeiten zw. Welfen und Staufern
Kapitel 08: Kirchliche Zugehörigkeit zur Diözese Regensburg
Kapitel 09: Wer war Gottfried von Wetterfeld
Kapitel 10: Egerländische Herren und das Dorf Göpfersgrün
Kapitel 11: Die Vogtei Hohenstein bei Tirschenreuth
Kapitel 12: Ein Handwerker und das Dorf Göpfersgrün
Kapitel 13: Göpfersgrün und das Kloster Waldsassen
Kapitel 14: Göpfersgrün und seine frühen Bewohner
Kapitel 15: Das mögliche Aussehen von Göpfersgrün im Mittelalter
Kapitel 16: Die vier Burggüter in Göpfersgrün
Kapitel 17: Schlusswort
Anhang 1: Notizen zum Kloster Reichenbach am Regen
Anhang 2: Gottfried von Wetterfeld und das Kloster Admont
Anhang 3: Gottfried von Wetterfeld und die Gräfin von Wartberg
Anhang 4: Der Urkundenzeuge Waldo von Owe
Anhang 5: Die Egerländischen Herren und Göpfersgrün
Das Heftchen im DIN A5 Format weist 84 Seiten auf.
Zwei stilisierte Karten vermitteln einen Überblick der wichtigsten Orte und geographischen Gegebenheiten des alten Egerlands zur Zeit der ersten Nennung von Göpfergrün im Jahr 1135.
6 Abbildungen (4 Fotos und 2 (3D) Animationsbilder) zeigen wichtige Orte des Geschehens im alten Egerland und Göpfersgrün.
Folgen Sie mir ins 12. Jahrhundert. Zu den Anfängen von Göpfersgrün im heutigen Fichtelgebirge.
Hier erschienen und erhältlich bei: www.heinrichs-heftchenecke-selb.de
Aktualisiert: 2018-11-12
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Nostradamus, Geheimnisse seines Lebens und seiner Verse.
Viel ist schon über Nostradamus, den großen Seher, Arzt oder auch Scharlatan geschrieben worden. Vor einigen Jahren haben seine Centurien, seine Weissagungen auch mich in den Bann gezogen. Doch schnell habe ich erkennen müssen, dass es neben den vielen Deutungsversuchen seiner Verse, recht wenig geschriebenes über die Person des Michel de Nostredame gab. Vor allem rückte der 500. Geburtstag im Dezember 2003 näher. Und so entschloß ich mich eine kleine Biographie über den französischen Mann für meine hiesige Tageszeitung zu schreiben.
Ich begab mich nach Südfrankreich, nach Salon en Crau in der französischen Provence und nach St. Remy, den beiden Nostradamus Orten erster Güte. Besuchte die römische Ruinenstätte Glanum und versuchte der genealogischen Daten seiner Väter und Urgroßväter auf die Spur zu kommen.
Meine Recherchen brachten mich auf ganz andere Ideen über die Beweggründe seiner Verse und Centurien. Ich durchleuchtete seinen Lebenslauf Was, wenn er.!!!! Aber nun sollten Sie selbst lesen.
Auf über 28 Seiten im DIN A5 Format schildere ich Ihnen fesselnd den Lebensweg des Nostradamus. Ich stelle Fragen, die noch der Antworten harren, und bringe indirekte Verbindungen, die Sie auch zum Geheimnis von Carcassonne und Rennes le Chateau in den Pyrenäen führen wird.
Nach der Lektüre werden Sie bemerken, dass auch für Sie das Abenteuer Nostradamus beginnen kann. Denn vielleicht finden Sie Antworten auf meine Fragen und lösen das Centurienrätsel des französischen Propheten.
Der Text ist angereichert mit 7 schwarz / weiß Bildern auf Glanzpapier aus meinem eigenen Archiv. Eine stilisierte Landkarte zeigt Ihnen die markanten Orte in der Provence und den Pyrenäen.
Außerdem habe ich eine Genealogische Tafel der Nostradamusfamilie mit Vätern, Groß und Urgroßvätern erstellt. Das finden Sie in sehr wenigen Nostradamusbüchern.
Folgende 16 kleine Kapitel erwarten Sie in meinem Heftchen.
Die Geburt und Herkunft /
Seine Kindheit /
Die Pest kommt /
In Montpellier /
Scaliger und geheime Heirat /
Schicksal seiner Familie /
Geheimnisse und Bücher /
In Salon en Crau, Provence /
Erste Prophezeiungen /
Geheime Botschaften /
Die erfüllte Prophezeiung /
Sein eigenartiges Ableben /
Sagen und Legenden /
Der Nachlaß des Sehers /
Chavigny, Glanum und Geheimnis.
Stürzen Sie sich ins Abenteuer Nostradamus mit meiner kleinen Publikation
Zu beziehen über den örtlichen Buchhandel
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www.heinrichs-heftchenecke-selb.de
Aktualisiert: 2018-11-12
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Anfang Oktober 1410 in der Umgebung von Selb im heutigen Fichtelgebirge. Ganz in der Nähe der Reichsstadt Eger. Der Adelige Ritter Erhart Forster, der in den Diensten König Wenzels IV. von Böhmen steht und auf der Burg Neuhaus an der Eger seinen Wohnsitz hat, wartet seit Monaten auf seinen fälligen Sold.
Der böhmische König Wenzel IV. wird von innenpolitischen Querelen um Johannes Hus und die Nachfolgerregelung König Ruprechts geplagt. So nutzt Erhart Forster diese für den König recht unübersichtliche politische Lage und nimmt Wenzels königliche Gesandtschaft mit etlichen Leuten auf dem Rückweg von Frankfurt nach Prag gefangen. Die Gesandten nahmen die Tage zuvor an der Königswahl in Frankfurt stellvertretend für ihren König Wenzel teil. Nachdem König Ruprecht verstorben war.
Auf seine Burg Neuhaus an der Eger schleppt er die Gesandten des Königs und kerkert sie ein. Für die beiden königlichen Gesandten verlangt Erhart Forster eine beträchtliche Summe an Lösegeld.
Sie erfahren in diesem Büchlein näheres zu den beiden gefangenen Gesandten: Meister Johann von Bamberg und Dietrich Kraa. Ich schildere Ihnen die politische Situation in diesen Jahren und erzähle Ihnen, wie das Schicksal von Johannes Hus auch den böhmischen König Wenzel IV. in Bedrängnis bringt. Sie werden über die wochenlange Gefangenschaft der fest gesetzten Gesandtschaft hören und erfahren, was König Wenzel IV. während dieser Einkerkerung seiner Leute geplant hatte. Diese geplante Aktion hat früheren Historikern Rätsel aufgegeben. Und natürlich berichte ich Ihnen, wie diese Geschichte ausgegangen ist.
Vier spekulative 3D Animationsbilder, sollen der Phantasie des Lesers, die Pforten in das Mittelalter öffnen.
Kapitel 01: Das Jahr 1410 in Böhmen
Kapitel 02: Die Forster in Selb
Kapitel 03: Wer war König Wenzel IV.?
Kapitel 04: Erhart Forster auf Burg Neuhaus an der Eger
Kapitel 05: Absetzung König Wenzel IV. im Jahr 1400
Kapitel 06: Das Jahr 1410 und König Wenzel IV.
Kapitel 07: Die Gefangenen auf Burg Neuhaus an der Eger
im Oktober / November 1410
Kapitel 08: Verhandlungen mit Erhart Forster
Kapitel 10: Das Schicksal der Gesandtschaft
Kapitel 11: König Wenzel IV. und Sigismund von Ungarn
Das Heftchen im DIN A5 Format weist 40 Seiten auf.
8 Abbildungen (4 Fotos und 4 (3D) Animationsbilder) und eine stilisierte Karte zeigen Orte und vermitteln Eindrücke zur Gefangennahme der Gesandtschaft.
Folgen Sie mir ins beginnende 15. Jahrhundert, in den Herbst des Jahres 1410, als königliche Gesandte im Kerker der Burg Neuhaus an der Eger um ihr Leben fürchten müssen.
Hier erschienen und erhältlich bei: www.heinrichs-heftchenecke-selb.de
Aktualisiert: 2018-11-12
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Die Belagerung der Veste Waldeck im
spanischen Erbfolgekrieg 1704.
Mit einem besonderen Augenmerk auf die Landwehr der späteren Porzellanstadt Selb, die bei der Erstürmung der Festung mit 67 Personen beteiligt war, und eine bayerische Fahne erbeuten konnte.
Im Jahre 1704 eskaliert der Streit zwischen dem französischen Königshaus und den österreichischen Habsburgern, als es um die Thronfolge in Spanien geht.
Die kriegerischen Auseinandersetzungen ziehen sich bis in den Osten Bayerns, als sich die Markgrafen von Brandenburg Ansbach Bayreuth auf die Seite des französischen Königs Ludwig XIV. schlagen. Es kämpfen Bayern gegen Bayern. Im strategischen Mittelpunkt steht hier die alte Festung Waldeck, die in der nördlichen Oberpfalz die Funktion einer Grenzburg inne hat.
Das bis in unsere heutige Zeit erhalten gebliebene Kriegstagebuch eines Erbendorfer Pfarrers, hat es mir ermöglicht die kriegerischen Monate des Jahres 1704 nachzeichnen zu können.
Zwischen den erzählerischen Passagen des Erbendorfer Pfarrers schildere ich auch immer wieder die großpolitische Lage, so dass ein kleines, aber an Informationen sehr umfangreiches Büchlein entstanden ist.
Da in diesen Kämpfen auch die Bürgerausschüsse der fränkischen Kreisvölker eine sehr wichtige Rolle spielen, erkläre ich im Anhang die Geschichte und Funktion dieser Truppen.
Abgerundet wird dieses Büchlein mit einer Erläuterung der alten Warttürme, deren Funktion und Geschichte. Eine eigens dafür angefertigte stilisierte Karte zeigt die Verbreitung von 14 Warttürmen im östlichen Oberfranken und der angrenzenden Oberpfalz. Sammelplatz der Bürgerausschüsse der Sechs Ämter war die Burg Thierstein.
Im Text werden folgende Orte erwähnt:
Armesberg, Bayreuth, Creussen, Erbendorf, Eschenbach, Fichtelgebirge, Friedenfels, Marktleuthen, Grafenwöhr, Hof an der Saale, Helmbrechts, Hohenberg, Kemnath, Kirchenlamitz, Köln, Kulmbach, Mildorf am Inn, Neumarkt, Pressath, Schnaittach, Schneeberg, Schweißenreuth, Selb, Sparneck, Speinshart, Straßburg, Stein, Thiersheim, Thierstein, Venedig, Waldeck, Längenau bei Selb, Weiden, Weißenstadt, Weißenstein, Wunsiedel uvm.
Das Büchlein in groben Zügen:
Die Vorgeschichte
Der Streit eskaliert
Erste Gefechte
Blank liegende Nerven bei der Bevölkerung
Die Belagerung
Der Sturm
Das Ende
Die Landwehren, Bürgerausschüsse und Warttürme.
Das Heftchen im DIN A5 Format weist über 18 Textseiten auf. Zwei stilisierte Karten vermitteln Ihnen einerseits eine Lokalisierung der Festung Waldeck auf der Ebene von Deutschland, und eine weitere auf der regionalen Ebene des Fichtelgebirges und der nördlichen Oberpfalz.
Eine weitere stilisierte Karte zeigt Ihnen die Verbreitung der Alarm-und Warttürme im östlichen Oberfranken und der nördlichen Oberpfalz.
8 farbige Bilder aus meinem eigenen Archiv zeigen die wichtige Orte des Geschehens. Ein Sachregister ist ebenfalls vorhanden.
Folgen Sie mir zur Festung Waldeck in der Oberpfalz, und schmökern Sie in der Belagerungzeit des Jahres 1704.
Zu beziehen über den örtlichen Buchhandel
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Aktualisiert: 2018-11-12
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Neu! Geschichte der Forster - Burg Neuhaus an der Eger im Fichtelgebirge 1389
Etwa 8km südlich der Porzellanstadt Selb, liegt die noch Heute in der Waldlandschaft mit wenigen Ruinenresten sichtbare Burg Neuhaus an der Eger. Nahe der Landesgrenze zur Tschechei prangte diese stolze Burg im ausgehenden Mittelalter als böhmisches Lehen inmitten der aufgekauften Ländereien der Burggrafen von Nürnberg.
1389 verlieh Wenzel IV dem Adeligen Erhart Forster, aus der Gegend von Selb stammend, diese Burg oberhalb der Eger. Die Forster waren ein altes Patriziergeschlecht aus der Reichsstadt Eger und nannten sich bis um 1300 auch „die Spervogel“.
Über das wechselvolle und dramatische Schicksal dieser Veste berichte ich in diesem Heftchen. Die nur kurze Lebensdauer dieser Burg von dreißig Jahren, ist bis Heute gut dokumentiert, so dass es mir möglich war dieses Heftchen zu schreiben. Der Schloßherr machte sich der Wegelagerei schuldig, überfiel königliche Gesandtschaften, und die Burg wurde von der Reichsstadt Eger erstürmt.
Im Text werden folgende Orte genannt: Eger, Frankfurt, Hohenberg an der Eger, Karlstein,
Kirchenlamitz, Nürnberg, Rom, Selb, Thierstein, Weißenstadt.
Außerdem werden folgende wichtige Personen genannt:
Die Burggrafen von Nürnberg, Frankengrüner (egerländisches Geschlecht), Markgraf Wilhelm von Meißen, die Nothaft von Thierstein, Ruprecht von der Pfalz (König), Wenzel IV (König).
Der Text in groben Zügen:
Die Veste wird verliehen 1389
Erste Streitigkeiten mit den Nothaft von Thierstein
Klage gegen den Forster
Bluttat auf dem Karlstein 1396
Die gefangene Gesandtschaft aus Frankfurt
Raubrittertum und Niedergang der Burg
Klage bis zum Papst nach Rom
Das Heftchen im DIN A5 Format weist über 20 Textseiten auf. Zwei stilisierte Karten vermitteln Ihnen einerseits eine Lokalisierung der Burg auf der Ebene von Süddeutschland, und eine weitere auf der regionalen Ebene des Fichtelgebirges.
8 schwarz / weiß Bilder aus meinem eigenen Archiv zeigen die wichtige Orte des Geschehens. Ein Sachregister ist ebenfalls vorhanden.
Folgen Sie mir ins ausgehende Mittelalter, und schmökern Sie in der Geschichte des Burgherrn Erhart Forster von Neuhaus an der Eger.
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Aktualisiert: 2018-11-12
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Vor 525 Jahren. Die Renovierung und Erweiterung der Selber Pfarrkirche in den Jahren 1475 bis 1482.
1482-2007
Die Selber Pfarrkirche rührt wohl aus dem frühen 13. Jahrhundert her. Erste Nachrichten über das kleine Gotteshaus erfahren wir nach 1281, als man Selb zur Pfarrei Asch gehörig nennt. Das Adelsgeschlecht der Forster übernimmt dann ab 1340 die Patronatsrechte über die Selber Pfarrkirche, die zum Bistum Regensburg gehört. Die Forster engagieren sich im großen Stil um die Pfarrei Selb, stiften Frühmessen, schenken Güter und erwirken beim Papst gar einen Ablassbrief. Nach dem großen Hussitensturm, Anfang des 15. Jahrhunderts, scheint das Kirchlein zu klein geworden zu sein. Womöglich waren durch die langjährigen kriegerischen Auseinandersetzungen auch erhebliche Schäden an dem Gotteshaus entstanden.
In den Jahren 1475 - 1482 ist es der tüchtige Pfarrer Caspar Schirndinger, der die Kirche im großen Stil erweitern lässt. Der spätere Ortschronist, der die Ortsgeschichte von Selb im Jahre 1612 niederschreibt, liefert wertvolle Hinweise zur Rekonstruktion der Umbaugeschichte.
Es wird die Rede sein, von den urkundlichen Anfängen der Kirche in Selb, von den Glocken, die damals im Glockenturm hingen, von einem ungeschickten Baumeister, dem die Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes aus den Händen gerutscht ist, und vom Streit einiger Pfarrer in Selb, Marktredwitz und Wunsiedel
Folgende Kapitel finden Sie in diesem Heft:
Das Fichtelgebirge 1475 bis 1482 / Die Selber und der Regensburger Dom / Pfarrer Caspar Schirndinger / Der Selber Ablassbrief / Paul Reinel über den Umbau 1475 bis 1482 / Erste Erwähnung der Pfarrei und die Forster / Die Glocken in der Selber Pfarrkirche / Erweiterungsarbeiten 1475 bis 1482 / Spätere Umbauarbeiten nach 1482 / Der ungeschickte Baumeister / Der Streit der Pfarrer
Folgende wichtige Orte und Länder finden im Text ihre Erwähnung:
Arzberg / Cham / Donaustauf / Eger / Erkersreuth / Hirschau / Kemnath / Köln / Kulmbach / Leipzig / Marktredwitz / Mühldorf am Inn / Nabburg / Ponndorf / Regensburg (Dom) / Röthenbach / Selb / Unterweißenbach / Urphar in Baden Württemberg / Waldsassen / Wertheim / Wittenberg / Wunsiedel
Folgende Personen und Geschlechter finden im Text ihre Erwähnung:
Absberg / Ackermann / Brandner / Forster / Frosch / Ludwig der Bayer / Reinel / Roritzer / Rößler / Schirnding
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Das Büchlein ist bereits erschienen und in Ihrem Buchhandel erhältlich!!! 01.08.2006
Von Tempelrittern, Templerkirchen und Propheten. Eine mystische Reise durch den Süden Frankreichs Der Süden Frankreichs hat mehr zu bieten als Sonne, Strände und Restaurants. Sollten Sie also in Ihrem Urlaub von widrigen Regentagen heimgesucht werden, dann suchen Sie einen der von mir beschriebenen Orte auf. Es lohnt sich. Folgen Sie mir in meinem kleinen Heftchen auf eine abenteuerliche und oft mystische Reise zu geheimnisvollen Orten Südfrankreichs. Eine stilisierte Karte hilft ihnen, die für Sie interessanten Plätze zu lokalisieren. Auf über 28 DIN A5 Textseiten bringe ich Ihnen zehn Orte und deren Geheimnisse näher. Ich entführe Sie nach: Salon en Provence mit Nostradamus, Saint Remy en Provence, Glanum ( die römische Siedlung), Narbonne, Carcassonne, Rennes le Chateau, Die Templerfestung le Bezu im Audetal, Luz Saint Sauveur ( Templerkirche), Gavarnie ( Templerkirche ), Montsegur. ( Die ehemalige Gralsburg? ) Sämtliche Orte habe ich persönlich besucht. Ich habe den Text mit 9 farbigen Abbildungen auf Glanzpapier angereichert, die ausnahmslos aus meinem eigenen Archiv stammen. Außerdem enthält das Büchlein eine Situationskarte der beschriebenen Ortschaften.
Zu beziehen über den örtlichen Buchhandel
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Aktualisiert: 2018-11-12
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1322
Die letzte große Ritterschlacht
bei Mühldorf am Inn
und die Verpfändung des Egerlandes
Die letzte große Ritterschlacht des Mittelalters, ausgefochten in unmittelbarer Nähe des bayrischen Mühldorf am Inn, ist Gegenstand dieses kleinen Büchleins.
Etwa 20 000 Ritter sollen an diesem Wahnsinn teilgenommen haben. Namhafte Geschlechter stritten hier um ihren König, der über acht Jahre lang auf diplomatischen Wege nicht gefunden werden konnte. Die beiden Widersacher Ludwig der Bayer aus dem Hause Wittelsbach und der Habsburger Friedrich der Schöne gaben sich ihren Hoffnungen der Anwartschaft auf den Königsthron hin. Diese Fehde hatte nicht nur jahrelang Auswirkungen auf das Heerwesen und die Kriegsmaschine.
Sondern es kam auch, daß ein blühender Landstrich, das alte Egerland, nach der Entscheidungsschlacht von 1322 bei Mühldorf am Inn, an den böhmischen König Johann von Luxemburg, als Pfand übergeben wurde.
Und im Anhang finden sie nähere, mit urkundlichen Belegen untermauerte Informationen über die historische Existenz des Volkshelden und Feldhauptmanns der Ritterschlacht Seyfried Schweppermann.
Folgende Kapitel finden Sie in diesem Heft:
Die Krönungszeremonien 1314 / Der 28. September 1322 / Die Spielregeln der Schlacht / Die Schlacht kippt / Der Sieg und die Folgen der Verpfändung / Erneute Streitigleiten / Das zerstrittene Volk / Kaiser Karl IV / Nach über 680 Jahren / Seyfried Schweppermann
Folgende wichtige Orte und Länder finden im Text ihre Erwähnung:
Aachen / Asch / Böhmen / Bonn / Deinschwang / Eger / Eichstätt / Erharting / Floß / Frankfurt / Gammelsdorf / Hohenberg / Hirschberg / Hüllhohe / Kastl / Köln / Kunstein / Lauterhofen / Mainz / Mühldorf am Inn / München / Neuhaus an der Eger / Nürnberg / Österreich / Parkstein / Plauen im Vogtland / Sachsenhausen / Selb / Speyer / Sulzbürg / Waldsassen / Wellheim / Woffenbach / Znaim.
Folgende Personen und Geschlechter finden im Text ihre Erwähnung:
Aventius / Barbarossa / Brauneck / Burggraf von Nürnberg / Friedrich der Schöne von Österreich / Heinrich VII / Henneberg / Hirschberg / Hohenlohe / Johann von Böhmen / Karl IV / Ludwig der Bayer / Nothaft / Pilichdorf / Rindsmaul / Schlüsselberger / Schweppermann / Waldsee (Gebrüder) / Wenzel IV. von Böhmen.
Das Heftchen im DIN A5 Format weist 36 Seiten auf. Zwei stilisierte Karten vermitteln Ihnen einerseits eine Lokalisierung des Schlachtfeldes bei Mühldorf am Inn auf der Ebene von Deutschland, und eine weitere auf der regionalen Ebene um Erharting bei Mühldorf am Inn.
Eine weitere stilisierte Karte zeigt Ihnen das 1322 verpfändete Egerland.
8 farbige Bilder aus meinem eigenen Archiv zeigen Orte des Geschehens. Ein Sachregister ist ebenfalls vorhanden.
Folgen Sie mir zur letzten großen Ritterschlacht ins Jahr 1322 und hören Sie von der Verpfändung des Egerlandes und von Seyfried Schweppermann, dem legendären Helden der Schlacht.
Beachten Sie auch meine weiteren Publikationen.
"Der Dreißigjährige Krieg im Fichtelgebirge und Böhmen"
„ Die Burg Neuhaus an der Eger“
„Die Belagerung der Veste Waldeck im spanischen Erbfolgekrieg 1704
„ Nostradamus, Geheimnis seines Lebens und seiner Verse“
„ Templer, Kirchen und Propheten“
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Aktualisiert: 2018-11-12
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Das Büchlein ist bereits erschienen und in Ihrem Buchhandel erhältlich!!! 01.08.2006
Der Dreißigjährige Krieg im Fichtelgebirge
Das von mir verfasste Büchlein, gibt Ihnen auf über 20 Textseiten (DIN A5) einen Überblick über die Ereignisse im Dreißigjährigen Krieg ( 1618 – 1648 ) im Fichtelgebirge.
Aufgelockert mit 8 farbigen Abbildungen und zwei stilisierten Situationskarten.
Daneben wird immer wieder auf die großpolitische Lage reflektiert. Truppendurchzüge und Geschehnisse werden lebhaft geschildert. Über dieses Thema existiert kaum Literatur in einem kurzen Überblick.
Im Textverlauf werden folgende Ortschaften genannt:
Ahornberg, Arzberg, Breitenbrunn, Brücklas, Dörflas, Dürnberg, Eger, Franken, Gefrees, Hohenberg, Holzmühl, Kirchenlamitz, Marktleuthen, Marktredwitz, Mühlbach, Münchberg, Neudes, Rauschensteig, Röslau, Rügersgrün, Schirnding, Schönbrunn, Schlottenhof, Selb, Stemmasgrün, Thiersheim, Thierstein, Voitsumra
Weißenstadt, Wiesau, Woltersgrün, Wunsiedel
Das Büchlein weist im Anhang ein Orts –und Personenregister auf. Die zwei einfach stilisierten Landkarten dienen der Orientierung über die Lage des Fichtelgebirges, die Lage der genannten Ortschaften, und ergänzen das von mir im Eigenverlag erschienene Heftchen.
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Aktualisiert: 2018-11-12
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Selb unter den Franzosen.
Ein historischer Streifzug durch die Selber Stadtgeschichte zur Zeit der napoleonischen Kriege.
Als im Jahre 1804 der große Korse Napoleon Bonaparte die Macht ergreift, werden in ganz Europa Schutzmaßnahmen getroffen, um den machtlüsternen Monarchen bei einem Krieg Paroli bieten zu können.
Wenige Monate nach seiner Machtergreifung zogen seine Heere bereits über Europa her.
Auch vor dem Fichtelgebirge machten die französischen Soldaten nicht Halt. Und so besetzten sie das kleine Fichtelgebirgsstädtchen Selb, das noch unter preußischer Regierung stand. In den kommenden acht Jahren wechselten die Besatzer häufig. Ob Franzosen, Österreicher oder Bayern. Die Ereignisse aus jenen Jahren schildere ich in diesem Heftchen.
Vom weitsichtigen französischen Baron Camille de Tournon wird berichtet, der als Intendant über die Provinz Bayreuth ernannt wurde.
Auch von drei Selber Patrioten ist die Rede, die sogar von den französischen Soldaten festgenommen, und auf der Festung Rosenberg in Kronach inhaftiert wurden. Mutige Selber verprügeln hessische Dragoner und müssen mit der Einäscherung der Stadt rechnen. Des weiteren fällt in diese Zeit ein Belobigungsfest des damaligen zweiten Selber Pfarrers Hagen durch die preußischen Minister. Durch die spätere Wiederholung dieses Festes wird der Grundstein des weitbekannten Selber Heimat- und Wiesenfestes gelegt.
Dieses Heftchen bringt Ihnen Einerseits das Geschehen der Jahre 1805 bis 1813/1816 auf der weltpolitischen Bühne näher, Andererseits erzählt es die lokale Geschichte der Stadt Selb mit ihren Sorgen und Nöten unter der französischen Herrschaft.
Folgende Kapitel finden Sie in diesem Heft:
Napoleon greift nach der Macht / Die Jahre 1806 und 1807 / Baron Camille de Tournon / Der Brauch des Umsingens / Die Wurzeln des Selber Wiesenfestes / Das Jahr 1808 / Das Jahr 1809 /
Selb steht vor seiner Einäscherung / Das Gefecht auf der Lützenreuth bei Gefrees / Drei Selber Patrioten / Das Jahr 1810 / Der Streit der Weißenbacher / Das Ende der französischen Besatzung / Die Völkerschlacht bei Leipzig / Wetterkapriolen 1816 und 1817
Folgende Orte und Länder finden im Text ihre Erwähnung:
Apt / Asch / Austerlitz / Avignon / Bad Berneck / Bayreuth / Berlin / Dottenheim / Eger / Erkersreuth / Eßling / Gefrees / Hessen / Hof an der Saale / Jena / Kronach / Leipzig / Limmersdorf / Lützenreuth / Lyon / Mistelbach / Plaswitz / Schönbrunn bei Wien / Schönwald / Selb / Sophienreuth / Stammbach / Thierstein / Tilsit / Waterloo / Wunsiedel
Folgende Personen und Geschlechter finden im Text ihre Erwähnung:
Albranten (General) / Alexander I (Russland) / Bernadotte (General) / Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig / Pfarrer Hagen / Hardenberg (preußischer Kanzler) / Haugwitz (preußischer Minister) / Ludwig XIV / Ludwig XVII / Max Joseph / Maximilian I / Mey (Marshall) / Napoleon Bonaparte / Nostiz (Major) / Paschwitz / Pfluel (Major) / Ratiwojewich (General) / Reitzenstein (Hauptmann) / Schilling / Soult (Marshall) / Talleyrand / Unruh (Heerführer) / Zweifel (Heerführer)
Das Heftchen im DIN A5 Format weist 32 Seiten auf. Eine stilisierte Karten vermittelt Ihnen die Lokalisierung von Selb auf der Ebene von Deutschland.
8 farbige Bilder aus meinem eigenen Archiv zeigen Orte oder Gegenstände des Geschehens. Ein Sachregister ist ebenfalls vorhanden.
Folgen Sie mir in die Zeit der napoleonischen Kriege, und erleben Sie wie das alte Selb mit den andauernden Truppendurchzügen zu kämpfen hat.
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Aktualisiert: 2018-11-12
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Auf der Agenda der Reform des Kapitalgesellschaftsrechts steht europaweit die Deregulierung des Kapitalschutzsystems, dessen Funktion als Gläubigerschutzinstrument zunehmend hinterfragt wird. Wozu bedarf es eines kostenträchtigen Systems der Kapitalaufbringung und -erhaltung, das den Akteuren ein starres Schutzniveau aufzwingt, wenn sich Gläubiger durch individuelle Vereinbarungen im Prinzip auch selbst absichern können?
Stefan Heinrich zeigt die Möglichkeiten und Grenzen auf, den institutionellen Gläubigerschutz durch die private Vereinbarung von Covenants zu ersetzen. Dabei handelt es sich um Verhaltenspflichten, die dem Kreditnehmer zum Schutz der Rechtsposition des Kreditgebers in bestimmten Finanzierungsverträgen auferlegt werden. Das Kapitalschutzsystem wird aus seiner dogmatischen Verschanzung hinter dem Prinzip der Haftungsbeschränkung hervorgeholt und den Covenants gegenübergestellt. Dazu legt der Autor die Elemente und Schutzrichtungen der beiden Systeme offen und bewertet sie anhand übergreifender funktionaler und rechtsökonomischer Kriterien mit Bezügen zum amerikanischen Recht. Die rechtliche Analyse der Covenants offenbart Grenzen, die aus dem Zusammentreffen dieses erfolgreichen Produkts der internationalen Vertragspraxis mit einer durch institutionelles Rechtsdenken geprägten und zunehmend vertragsfreiheitswidrigen Rechtsordnung herrühren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eine Sonnenfinsternis gehört in unserer heutigen Zeit eher zu den großen Ereignissen, und so mancher Fotograf und Astronom versucht, soweit es die Witterung zulässt, das seltene Himmelsspektakel in guten Aufnahmen fest zu halten.
Unsere Vorfahren haben solche Tage eher in Angst und Schrecken erwartet. So war es auch am 12. August 1654. Ganz Europa wurde damals von der Furcht des Weltuntergangs erfasst.
Bis in die kleinsten Winkel der Länder hatte sich herumgesprochen, dass das Jüngste Gericht Gottes dem irdischen Leben ein Ende setzen würde.
Es ist ein glücklicher Umstand, dass es zur damaligen Zeit zwei ehrwürdige Bürger gab, die in ihren Tagebuchaufzeichnungen jene Ereignisse um den 12. August 1654 niederschrieben. Der Eine, Michael Walburger, Apotheker in Hof an der Saale, der Andere Bürgermeister in Marktredwitz im Fichtelgebirge. Beide Orte liegen nur etwa 50 Kilometer voneinander entfernt. Jene Eindrücke, die beide Männer in ihren Aufzeichnungen hinterlassen haben, gaben mir die Möglichkeit, die Stimmungen und die Ängste, dieser mit Schrecken erwarteten Tage, einfangen zu können. Neben den Ereignissen, die sich in den beiden Orten abspielten, wurden auch die Ratschläge und Anweisungen der damaligen Mediziner aus Amberg in der Oberpfalz festgehalten.
Dieses Büchlein bringt Ihnen lebhaft die Ereignisse um jenen 12. August 1654 näher, als die Menschen dachten, die Welt bestünde nur noch ein paar Stunden. Daneben habe ich auch die astronomischen Daten der großen partiellen Sonnenfinsternis rekonstruieren können, die in einem Anhang wieder gegeben werden. Interessant sind auch die Medikamente, die von den damaligen Ärzten als Mittel gegen die Finsternis empfohlen wurden. Abgerundet wird diese Publikation zu Beginn mit einem Streifzug durch das Jahr 1654, einer kleinen Preisliste für Naturalien jener Tage im Fichtelgebirge, und einer astronomischen Erklärung, wie es zu solch einer Sonnenfinsternis überhaupt kommen kann.
Folgende Kapitel finden Sie in diesem Heft.
Die große Sonnenfinsternis vom 12.08.1654
Der tapfere Bürgermeister Georg Leopold von Marktredwitz
Der fleißige Apotheker Michael Walburger in Hof an der Saale
Das Jahr 1654
Die Welt gerät in Angst und Schrecken
Was ist eine Sonnenfinsternis
Die Vorbereitungen auf das große Ereignis beginnen
Der Sonntag vor der großen Finsternis
Auch in Hof herrscht Unruhe und Furcht
Die medizinischen Ratschläge des Consilium Medicorum Ambergs
Der Tag vor der Sonnenfinsternis
Die Sonnenfinsternis am 2.(12.) August 1654
Anhang: Rekonstruierte Daten zur Sonnenfinsternis 1654
Folgende Orte und Länder finden im Text ihre Erwähnung.
Almbranz / Amberg / Eichstätt / Frankreich / Helgoland / Himmelkron / Hof / Leipzig / Marktredwitz / Paris / Regensburg / Rehau / Schwarzenbach a.d.Saale / Trebgast / Wien
Wunsiedel
Folgende Personen finden im Text ihre Erwähnung.
Bayle / Dietl / Ferdinand (König) / Küffner / Leopold / Lossius / Mithridates (König)
Walburger
Das Büchlein umfasst 32 Seiten, 6 farbige und 2 s/w Bilder und eine stilisierte Karte zur Orientierung, wo sich die beiden Orte Hof an der Saale und Marktredwitz im Fichtelgebirge, bezogen auf Deutschland, befinden. Im Anhang zeigen 4 animierte Bilder den rekonstruierten Ablauf der partiellen Sonnenfinsternis des Jahres 1654.
Begeben Sie sich mit mir zum 12. August des Jahres 1654, und erleben Sie mit, wie sich unsere Vorfahren auf diese schweren Tage eingestellt haben, und wie sie die große Finsternis erlebt und schließlich auch gemeistert haben.
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Aktualisiert: 2018-11-12
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400 Jahre
Baubeginn der protestantischen Gottesackerkirche in Selb im Fichtelgebirge
400 Jahre ist es nunmehr her, dass die Selber Bürger beschlossen, sich eine Kapelle am Gottesacker zu bauen. Im Jahr 1607 begannen die Arbeiten, und dauerten bis zum 1. Januar 1613.
Damit gehört das Selber Kirchlein zu den frühen Kirchen, die unter der Leitung von protestantischen Pfarrern erbaut wurde. Geweiht ist sie der heiligen Dreifaltigkeit.
Zwar ist den meisten Selber Bürgern ihre Gottesackerkirche bekannt, doch die Hintergründe die zum Bau dieses Kirchleins führten, kennen die wenigsten.
Die Pest des Jahres 1599, die in Selb wütete, der alte Friedhof um die alte Selber Pfarrkirche
(heute St. Andreas) gelegen, und der Kauf eines Feldes an der unteren Längenauer Straße, führten zur Errichtung der Gottesackerkirche.
Die Baugeschichte des Kirchleins, die Nachrichten aus den darauffolgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten, werden in diesem Büchlein beschrieben. Der glückliche Umstand, dass es am 18. März 1856 den Löschtrupps gelungen war, den großen Selber Stadtbrand vor der Gottesackerkirche Einhalt zu gebieten, beschert uns heute die Existenz eines der wenigen erhalten gebliebenen historischen Gebäude in Selb.
Folgende Kapitel finden Sie in diesem Heft:
Das Jahr 1599, die Weltgeschichte u. d. Fichtelg. / Ausbruch der Pest in Selb / Die Selber Pfarrkirche und der Friedhof / Kauf des Grundstücks an der Längenauer Strasse / Pfarrer Johannes Frosch und der Baubeginn / Die Stiftung der Herren von Raithenbach / Fertigstellung der Kirche u. Einweihung / Die Weihe der Heiligen Dreifaltigkeit / Pfarrer Frosch und der Dreißigjährige Krieg / Die Gottesackerkirche in den Wirren der Zeit / Die Gottesackerkirche in den letzten 150 Jahren / Literaturverzeichnis / Orts- und Personenregister / Heftchen Tipp: „725 Jahre erste Nennung von Selb“ / Heftchen Tipp: „Selb unter den Franzosen / 1805 bis 1813“
Folgende wichtige Orte und Länder finden im Text ihre Erwähnung:
Ansbach / Arzberg / Bayreuth / Coburg / Eger / Erkersreuth / Himmelkron / Hof (a.d. Saale) / Kulmbach / Leipzig / Ludwigstadt / Marktredwitz / Münchberg / München / Neuhaus an der Eger / Nürnberg / Plauen / Plößberg / Prag / Selb / Spielberg / Tübingen / Weißenbach / Wunsiedel / Zwickau
Folgende Personen und Geschlechter finden im Text ihre Erwähnung:
Bohrer / Falkenberg / Forster / Frosch / Gitzinger / Heinla / Illing / Kaufmann / Krembs / Krippner / Lüttgen / Menzel / Münzer / Pertsch / Raithenbach / Reinel / Sack / Streitberger / Strötz / Voit / Wunderlich
Das Heftchen im DIN A5 Format weist 28 Seiten auf. Eine stilisierte Karte vermittelt Ihnen die Lokalisierung von Selb auf der Ebene von Deutschland.
8 Bilder zeigen das Kirchlein in alten Miniaturen oder bringen Ergänzungen zur Geschichte des Kirchleins. Ein Sachregister ist ebenfalls vorhanden.
Folgen Sie mir in das Jahr 1607, als sich die Selber Bürger, von der Pest gebeutelt, die Ärmel hoch krempeln und aus eigenen Mitteln die kleine protestantische Gottesackerkirche errichten.
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Aktualisiert: 2018-11-12
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