Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Deutschen Kunstverlags fand ein Wettbewerb für Student/-innen der Universität der Künste Berlin statt. Die Studierenden sollten sich mit der Zukunft des Buches als gedrucktem Medium auseinandersetzen. Die ausgewählten spannenden Werke - darunter Videoarbeiten, Installationen, Buch-Objekte - wurden in einer Ausstellung in der Kommunalen Galerie präsentiert. Der Katalog dokumentiert die Ergebnisse, stellt die Künstler/-innen und ihre Arbeiten vor und zeigt Bilder der Ausstellung. Ergänzt wird die Präsentation durch ein Vorwort der Verlagsleiterin Katja Richter, ein Grußwort des Jury-Mitglieds Jörg Heiser und einen Essay von Ilka Backmeister-Collacott, die in einer Liebeserklärung an das gedruckte Buch auf die Bedeutung des Printmediums auch im Zeitalter der Technik hinweist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur.
Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Tobias Bamborschke,
Ramin Bijan,
Paul Buschnegg,
Marcel Caspers,
Patric Catani,
Pedro Goncalves Crescenti,
Reverend Dabeler,
Jakob Dobers,
Axana Exner,
Jens Friebe,
Markus Göres,
Brezel Göring,
Jörg Heiser,
Chris Imler,
Zwanie Jonson,
Tobias Jundt,
Felix Keiler,
David Julian Kirchner,
Katharina Kollmann,
Barbara Morgenstern,
Gunther Osburg,
Masha Qrella,
Christiane Rösinger,
Tilman Rossmy,
Tilo Schierz-Crusius,
Albrecht Schrader,
Stefanie Schrank,
Stella Sommer,
Björn Sonnenberg-Schrank,
Andreas Spechtl,
Frank Spilker,
Maurice Summen,
Otto von Bismarck,
Jelena Von Eisenhart Rothe,
Johannes von Weizsäcker,
Hanitra Wagner,
Nina Walser
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Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur.
Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Tobias Bamborschke,
Ramin Bijan,
Paul Buschnegg,
Marcel Caspers,
Patric Catani,
Pedro Goncalves Crescenti,
Reverend Dabeler,
Jakob Dobers,
Axana Exner,
Jens Friebe,
Brezel Göring,
Markus Görres,
Jörg Heiser,
Chris Imler,
Zwanie Jonson,
Tobias Jundt,
Felix Keiler,
David Julian Kirchner,
Katharina Kollmann,
Barbara Morgenstern,
Gunther Osburg,
Masha Qrella,
Christiane Rösinger,
Tilman Rossmy,
Tilo Schierz-Crusius,
Albrecht Schrader,
Stefanie Schrank,
Stella Sommer,
Björn Sonnenberg-Schrank,
Andreas Spechtl,
Frank Spilker,
Maurice Summen,
Otto von Bismarck,
Jelena Von Eisenhart Rothe,
Johannes von Weizsäcker,
Hanitra Wagner,
Nina Walser
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Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur.
Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Tobias Bamborschke,
Ramin Bijan,
Paul Buschnegg,
Marcel Caspers,
Patric Catani,
Pedro Goncalves Crescenti,
Reverend Dabeler,
Jakob Dobers,
Axana Exner,
Jens Friebe,
Brezel Göring,
Markus Görres,
Jörg Heiser,
Chris Imler,
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Tobias Jundt,
Felix Keiler,
David Julian Kirchner,
Katharina Kollmann,
Barbara Morgenstern,
Gunther Osburg,
Masha Qrella,
Christiane Rösinger,
Tilman Rossmy,
Tilo Schierz-Crusius,
Albrecht Schrader,
Stefanie Schrank,
Stella Sommer,
Björn Sonnenberg-Schrank,
Andreas Spechtl,
Frank Spilker,
Maurice Summen,
Otto von Bismarck,
Jelena Von Eisenhart Rothe,
Johannes von Weizsäcker,
Hanitra Wagner,
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Das Berliner Label staatsakt zählt seit 20 Jahren zu einem der aufregendsten Indies in Deutschland. Der Labelgründer Maurice Summen und der Autor und PR-Manager Markus Göres fangen die außergewöhnliche Geschichte in einer Art Oral History ein. Rund 40 Künstler*innen kommen zu Wort – von Christiane Rösinger über The Düsseldorf Düsterboys bis Masha Qrella –, die auf ungewohnt offene Weise auch Auskunft über die eigenen Biographien geben. Sie unterhalten sich über ihre musikalischen Anfänge, reflektieren den Weg aus der Provinz in die große Stadt und ihre Formie rung als Künstler*innen. Sie sprechen über Mainstream und Subkultur, über ihre Ängste und Hoffnungen. Und natürlich über die ewige Liebe zur Musik. Aus der Vielzahl der Stimmen entsteht so ein Gesell schafts bild, das weit mehr umfasst als zwei Jahrzehnte Independent-Kultur.
Mit Tobias Bamborschke, Ramin Bijan, Paul Buschnegg, Marcel Caspers, Patric Catani, Pedro Goncalves Crescenti, Reverend Dabeler, Dagobert, Jakob Dobers, Axana Exner, Jens Friebe, Brezel Göring, Jörg Heiser, Chris Imler, Zwanie Jonson, Tobias Jundt, Felix Keiler, David Julian Kirchner, Katharina Kollmann, Frau Kraushaar, Lambert, PeterLicht, Barbara Morgen stern, Masha Qrella, Gunther Osburg, Christiane Rösinger, Tilman Rossmy, Tilo Schierz-Crusius, Albrecht Schrader, Stefanie Schrank, Stella Sommer, Björn Sonnenberg-Schrank, Andreas Spechtl, Frank Spilker, Otto Von Bismarck, Jelena Von Eisenhart Rothe, Johannes von Weizsäcker, Hanitra Wagner und Nina Walser.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Tobias Bamborschke,
Ramin Bijan,
Paul Buschnegg,
Marcel Caspers,
Patric Catani,
Pedro Goncalves Crescenti,
Reverend Dabeler,
Jakob Dobers,
Axana Exner,
Jens Friebe,
Brezel Göring,
Markus Görres,
Jörg Heiser,
Chris Imler,
Zwanie Jonson,
Tobias Jundt,
Felix Keiler,
David Julian Kirchner,
Katharina Kollmann,
Barbara Morgenstern,
Gunther Osburg,
Masha Qrella,
Christiane Rösinger,
Tilman Rossmy,
Tilo Schierz-Crusius,
Albrecht Schrader,
Stefanie Schrank,
Stella Sommer,
Björn Sonnenberg-Schrank,
Andreas Spechtl,
Frank Spilker,
Maurice Summen,
Otto von Bismarck,
Jelena Von Eisenhart Rothe,
Johannes von Weizsäcker,
Hanitra Wagner,
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Deutschen Kunstverlags fand ein Wettbewerb für Student/-innen der Universität der Künste Berlin statt. Die Studierenden sollten sich mit der Zukunft des Buches als gedrucktem Medium auseinandersetzen. Die ausgewählten spannenden Werke - darunter Videoarbeiten, Installationen, Buch-Objekte - wurden in einer Ausstellung in der Kommunalen Galerie präsentiert. Der Katalog dokumentiert die Ergebnisse, stellt die Künstler/-innen und ihre Arbeiten vor und zeigt Bilder der Ausstellung. Ergänzt wird die Präsentation durch ein Vorwort der Verlagsleiterin Katja Richter, ein Grußwort des Jury-Mitglieds Jörg Heiser und einen Essay von Ilka Backmeister-Collacott, die in einer Liebeserklärung an das gedruckte Buch auf die Bedeutung des Printmediums auch im Zeitalter der Technik hinweist.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Deutschen Kunstverlags fand ein Wettbewerb für Student/-innen der Universität der Künste Berlin statt. Die Studierenden sollten sich mit der Zukunft des Buches als gedrucktem Medium auseinandersetzen. Die ausgewählten spannenden Werke - darunter Videoarbeiten, Installationen, Buch-Objekte - wurden in einer Ausstellung in der Kommunalen Galerie präsentiert. Der Katalog dokumentiert die Ergebnisse, stellt die Künstler/-innen und ihre Arbeiten vor und zeigt Bilder der Ausstellung. Ergänzt wird die Präsentation durch ein Vorwort der Verlagsleiterin Katja Richter, ein Grußwort des Jury-Mitglieds Jörg Heiser und einen Essay von Ilka Backmeister-Collacott, die in einer Liebeserklärung an das gedruckte Buch auf die Bedeutung des Printmediums auch im Zeitalter der Technik hinweist.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Deutschen Kunstverlags fand ein Wettbewerb für Student/-innen der Universität der Künste Berlin statt. Die Studierenden sollten sich mit der Zukunft des Buches als gedrucktem Medium auseinandersetzen. Die ausgewählten spannenden Werke - darunter Videoarbeiten, Installationen, Buch-Objekte - wurden in einer Ausstellung in der Kommunalen Galerie präsentiert. Der Katalog dokumentiert die Ergebnisse, stellt die Künstler/-innen und ihre Arbeiten vor und zeigt Bilder der Ausstellung. Ergänzt wird die Präsentation durch ein Vorwort der Verlagsleiterin Katja Richter, ein Grußwort des Jury-Mitglieds Jörg Heiser und einen Essay von Ilka Backmeister-Collacott, die in einer Liebeserklärung an das gedruckte Buch auf die Bedeutung des Printmediums auch im Zeitalter der Technik hinweist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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»Wir brauchen [...] Gegenbilder, die der Regression mit neuen Momenten von Befreiung trotzen.«
– Jörg Heiser, Freiheit ist kein Bild, Uhlenhorst 2020, S. 108.
Bilder der Unfreiheit kennen wohl alle, aber was ist mit Bildern der Freiheit? Und wo geht es in heutigen Bildern und
Kunstwerken um eine Freiheit, die ein wirkliches Versprechen wäre? Schon die Frage erscheint provokant, entfaltet
sich ein engagiertes politisches Selbstverständnis doch ganz überwiegend im Modus der Kritik. Monumente wie die
New Yorker Freiheitsstatue jedenfalls scheinen als glaubhafte Symbole nicht mehr zu taugen. Jörg Heiser fahndet in
diesem Essay nach Bildstrategien, die den Gemeinsinn jener fördern, die uneins sind mit dem, was an den bestehenden
Verhältnissen unterdrückerisch und unfrei ist. Mit den Zeichnungen des Künstlers Oscar Chan Yik Long begleiten
erstmals Bilder einen Essay in der Reihe Edition Uhlenhorst und bitten die Geister von Freiheit und Unfreiheit zum Tanz.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Können Sie den Besuch der Ausstellung streng vertraulich behandeln?
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die Ironie, die Geste der Postmoderne, steht zur Diskussion: Ist die sprichwörtliche, unausweichliche Ironie des Schicksals zum Schicksal der Ironie selbst geworden? Ist ihr Reservoir erschöpft, sie noch immer eine sinnvolle kulturelle Strategie, vielleicht notwendiger Bestandteil der Kultur, oder Gegenstrategie zu fundamentalistischen Weltbildern? Wo und wie wird Ironie verstanden? Liegt ihr im Zeitalter der Globalisierung noch ein gemeinsames kulturelles Bedeutungsreservoir zugrunde?
Diese Fragen stehen exemplarisch für die VorausSetzungen und das Verständnis zeitgenössischer Kunst: „The Fate of Irony“ geht dem vielfältigen Einsatz ironischer Strategien eben hier nach. Die präsentierten künstlerischen Positionen demonstrieren in oftmals humorvoller Weise eine kritische Haltung zu den gesellschaftlichen, politischen oder sozialen Kontexten der Kunst und ihren Systemen und thematisieren die interkulturelle Verständlichkeit verbaler und bildlicher Ironie.
Künstler
Guillaume Bijl, Luchezar Boyadjiev, Werner Büttner, Daniela Comani, Marcel Dzama, Christian Jankowski, Markus Karstieß, Martin Kippenberger, Julia Kissina, Peter Jap Lim,
Roman Ondák, Julia Oschatz, Peter Piller und Ming Wong
Aktualisiert: 2019-08-17
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STRUKTUR zeigt abstrakte Werke von Peter Krauskopf. Sie entstehen aus einem Prozess der Überlagerung und Vermischung von Farbschichtungen verschiedener Flüssigkeitsgrade. Mit der Rakel verteilt der Künstler die Farbmengen, die anschließend einem langen Trocknungsprozess ausgesetzt sind und währenddessen teilweise weiterbearbeitet werden.
"… die Farbe gleich wie Zahnpasta direkt aus der Tube in die freihändig lose Gitterstruktur drückt, die er zuvor aus einer sorgsam aufgebauten Farbschichtenkaskade geschabt hat (Kein Titel, B 211116, 2016). Diese Farbschichten ergeben am Ende ein auf den ersten Blick ganz gewöhnliches Grau, in dem jedoch bei genauerer Betrachtung viele Farbtöne durchschimmern. […] das Grau baute Krauskopf […] durch die Mischung von Magenta, Blau, Titanweiß und ein wenig Rot auf. Durch die Art und Weise, wie diese Mischung in einem großen Zug vertikal über die Leinwand gerakelt ist, ergibt sich ein feiner Verlauf, der am oberen und unteren Ende in das gleisende Titanweiß mündet." (Jörg Heiser )
Aktualisiert: 2019-04-18
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Aktualisiert: 2020-07-16
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Was versprach sich Andy Warhol davon, als Produzent von The Velvet Underground im Musikgeschäft zu agieren, und was erhoffte sich umgekehrt die Band von diesem Produzenten? Warum setzte Yoko Ono ihre Fähigkeiten, die sie schon vor der gemeinsamen Zeit mit John Lennon in der künstlerischen Avantgarde entwickelt hatte, in der Popmusik ein – und was zog Lennon im Gegenzug in die Kunst? Warum nahm Joseph Beuys 1982 eine Single mit dem Titel Sonne statt Reagan auf? Und warum gingen Künstlerinnen wie Michaela Melián etwa um die gleiche Zeit in die Popmusik? Wie wichtig sind Utopien der Synthese zwischen Musik und Kunst für Brian Eno, Laurie Anderson oder Fatima Al Qadiri? Und welche subversive Dystopie, ausgedrückt in transgressiven Bildern und Noise, ließ aus der britischen Künstlergruppe COUM Transmissions Mitte der 70er-jahre die Band Throbbing Gristle werden?
Der Kontextwechsel zwischen Kunst und Popmusik – so argumentiert Jörg Heiser in Doppelleben. Kunst und Popmusik, seinem zweiten großen Buch nach Plötzlich diese Übersicht. Was gute zeitgenössische Kunst ausmacht (Claassen/Ullstein, 2007) – ist der Versuch, für Widersprüche, die in dem einen Zusammenhang auftauchen, Lösungen im anderen zu finden. Welcher Art sind diese Widersprüche, wann kommt der Kontextwechsel einer Suche nach Lösungen gleich und wann einer Flucht vor Problemen?
Aktualisiert: 2017-02-09
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Die Schweizer Künstlerin Manon ist seit den 1970er Jahren eine Pionierin der Performance-, Installations- und Fotokunst. Mit ihren sinnlichen Environments und Installationen trat sie 1974 mit einem Knall auf die Bühne der Kunstwelt. Ihre radikalen Performances und konzeptionellen Fotoserien sicherten ihr grosse internationale Beachtung und ihre Ausstrahlung ging weit über die Kunstwelt hinaus. Manons künstlerische Arbeit nährte sich auch aus ihren Erfahrungen als Model für Kleider und BHs sowie als Designerin eigener Mode. Manon thematisierte in ihrer Arbeit die Konstruktion von Identität, Sexualität und Geschlechter-Stereotypen – lange bevor dies in der Kunst üblich wurde.
Das vorliegende Buch ist die erste umfassende Monografie über Manon, von den ersten 'Fetischbildern' über viele noch nie publizierte Aufnahmen ihrer Performances bis zu den neusten Fotoarbeiten. Die Texte stammen von international renommierten Kuratoren und Kunstkritikern wie Jean-Christophe Ammann, Amelia Jones und Jörg Heiser.
Ausstellungspublikation Museum Helmhaus Zürich (2008) und Swiss Institute, New York (2009).
Aktualisiert: 2019-01-03
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Kunst boomt. Von allem gibt es mehr: mehr Künstler, mehr Museen, mehr Markt, mehr Publikum. Nur von einem gibt es weniger: Kriterien. Wie die Kunst verstehen und beurteilen, um die es bei dem ganzen Spektakel doch gehen soll?
Jörg Heiser, deutscher Chefredakteur der britischen Kunstzeitschrift frieze und Autor für die Süddeutsche Zeitung, umreißt am Beispiel zahlreicher Künstler und Werke die wichtigsten Strömungen der zeitgenössischen Kunst.
„Da haben wir gedacht, zeitgenössische Kunst wäre diese Sorte Kultur, die uns eine Story erzählen könnte über das bessere Leben oder wenigstens die schönere Wohnungsausstattung, und dann das: nichts als ein schwarzes Loch, nichts als peinliche Pausen, komische Stolpersteine, stumme Zwischenstücke. Pollocks Suff, van Goghs Ohr, Picassos Unterhosen, all das und noch viel mehr kann man über Künstler und ihr Leben erzählen, ohne dabei auch nur zu streifen, was ihre Kunst eigentlich bewirkt.“
Aktualisiert: 2021-12-02
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