Die Phase der Aufarbeitung der Wissenschaftsgeschichte im Nationalsozialismus, die von den Historikern initiiert wurde, ist ›an der Zeit‹. Betrachtet man diese Phase von den Forschungsstrategien her, so charakterisiert sie, dass nicht nur die publizierten Schriften der damaligen Wissenschaftler berücksichtigt werden, wie es in den älteren Arbeiten die Regel war. Zusätzlich und schwerpunktmäßig wird vielmehr, so auch in allen hier publizierten Arbeiten, bisher unbekanntes Archivmaterial einbezogen. Die Einleitung zeigt, wie sich damit auch die Akzentsetzung der Forschungen und Fragestellungen verändert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Phase der Aufarbeitung der Wissenschaftsgeschichte im Nationalsozialismus, die von den Historikern initiiert wurde, ist ›an der Zeit‹. Betrachtet man diese Phase von den Forschungsstrategien her, so charakterisiert sie, dass nicht nur die publizierten Schriften der damaligen Wissenschaftler berücksichtigt werden, wie es in den älteren Arbeiten die Regel war. Zusätzlich und schwerpunktmäßig wird vielmehr, so auch in allen hier publizierten Arbeiten, bisher unbekanntes Archivmaterial einbezogen. Die Einleitung zeigt, wie sich damit auch die Akzentsetzung der Forschungen und Fragestellungen verändert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Phase der Aufarbeitung der Wissenschaftsgeschichte im Nationalsozialismus, die von den Historikern initiiert wurde, ist ›an der Zeit‹. Betrachtet man diese Phase von den Forschungsstrategien her, so charakterisiert sie, dass nicht nur die publizierten Schriften der damaligen Wissenschaftler berücksichtigt werden, wie es in den älteren Arbeiten die Regel war. Zusätzlich und schwerpunktmäßig wird vielmehr, so auch in allen hier publizierten Arbeiten, bisher unbekanntes Archivmaterial einbezogen. Die Einleitung zeigt, wie sich damit auch die Akzentsetzung der Forschungen und Fragestellungen verändert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit den 1960er Jahren wurde von verschiedenen Seiten an der Ausweitung des Politischen gearbeitet, und damit ist die Monopolisierung von Politik durch den Staat, die Regierung, die Parteien und ihre Organisationen in Frage gestellt worden. Unter Politik wird nach neuerem Verständnis auch die Regulierung sämtlicher sozialer Bereiche durch Basisaktivitäten begriffen. Das führt zu einer tendenziellen Verschmelzung der kulturellen, künstlerischen und der politisierten sozialen Handlungsfelder. Die Erosion einer eigenständigen linken Kultur und Kunst ist nicht zuletzt eine Folge dieser Generalisierung des Politischen. Vor der Folie der historischen Verknüpfungen von Kunst und Politik werden gegenwärtige Modelle politischer Kunst befragt, die mit unterschiedlichen Methoden der Intervention kritische Positionen entwickeln. In Beiträgen von Barbara McCloskey, Fred Evans, Ursula Frohne, Jutta Held, Christian Katti, Asko Lehmuskallio, Kristin Marek, Barbara Paul, Gregory Sholette, Kirsten Claudia Voigt, Peter Weibel u. a. wird das breite Spektrum historischer und gegenwärtiger Politisierungsformen der Kunst diskutiert. Der Band entwirft Perspektiven auf das Verhältnis zwischen einem veränderten Politikverständnis und einem erweiterten Kunstbegriff seit der Moderne und reflektiert die Auswirkungen dieses historischen Wandels auf den aktuellen Zusammenhang von Kunst und Politik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit den 1960er Jahren wurde von verschiedenen Seiten an der Ausweitung des Politischen gearbeitet, und damit ist die Monopolisierung von Politik durch den Staat, die Regierung, die Parteien und ihre Organisationen in Frage gestellt worden. Unter Politik wird nach neuerem Verständnis auch die Regulierung sämtlicher sozialer Bereiche durch Basisaktivitäten begriffen. Das führt zu einer tendenziellen Verschmelzung der kulturellen, künstlerischen und der politisierten sozialen Handlungsfelder. Die Erosion einer eigenständigen linken Kultur und Kunst ist nicht zuletzt eine Folge dieser Generalisierung des Politischen. Vor der Folie der historischen Verknüpfungen von Kunst und Politik werden gegenwärtige Modelle politischer Kunst befragt, die mit unterschiedlichen Methoden der Intervention kritische Positionen entwickeln. In Beiträgen von Barbara McCloskey, Fred Evans, Ursula Frohne, Jutta Held, Christian Katti, Asko Lehmuskallio, Kristin Marek, Barbara Paul, Gregory Sholette, Kirsten Claudia Voigt, Peter Weibel u. a. wird das breite Spektrum historischer und gegenwärtiger Politisierungsformen der Kunst diskutiert. Der Band entwirft Perspektiven auf das Verhältnis zwischen einem veränderten Politikverständnis und einem erweiterten Kunstbegriff seit der Moderne und reflektiert die Auswirkungen dieses historischen Wandels auf den aktuellen Zusammenhang von Kunst und Politik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
Chana Schütz
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
Chana Schütz
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Während die Forschung zur Kunstgeschichte im Nationalsozialismus ihr Gegenstandsfeld seit einigen Jahren neu erschließt, ist die Geschichte der Kunstwissenschaft in der Nachkriegszeit noch immer weitgehend unerforscht. Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln die politischen und hochschulpolitischen Bedingungen der universitären Kunstgeschichte und ihr Verhältnis zu den politischen Entwicklungen der Nachkriegszeit, hinterfragen ihre Aufgabenstellung und wie sie ihre gesellschaftliche Relevanz definierte. Die Neuorganisation der Kunstgeschichte als wissenschaftliche Gemeinschaft wird ebenso untersucht wie die Möglichkeiten des wissenschaftlichen Austauschs zwischen Ost und West und das Verhältnis zu den Emigranten. Dabei gelingt es, einen Beitrag zu einer kritischen Wissenschaftsgeschichte des Faches zu leisten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der siebte Band »Kunst und Politik« ist dem Thema »Kunst und Arbeit« gewidmet. Die Beiträge konzentrieren sich geografisch auf Deutschland und Nordamerika und stammen überwiegend von amerikanischen Wissenschaftlern. In ihnen werden künstlerische Arbeitsprozesse und -verfahren, Darstellung von Arbeitssituationen, und Organisationsformen künstlerischer Arbeit, insbesondere die Zusammenarbeit von Künstlern mit amerikanischen Gewerkschaften, untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORWORT -- EINLEITUNG -- I . 1770 — 1780 -- II. 1780— 1790 -- III. 1790 - 1797 -- IV. 1798 — 1802 -- V. 1803 — 1809 -- VI. 1810 — 1823 -- VII. 1823 — 1828 -- VIII . ZU GOYAS GESCHICHTLICHER STELLUNG -- KATALOG DER BILDER -- LITERATURVERZEICHNIS -- BILDERVERZEICHNIS -- SACHREGISTER -- NAMENREGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Seit den 1960er Jahren wurde von verschiedenen Seiten an der Ausweitung des Politischen gearbeitet, und damit ist die Monopolisierung von Politik durch den Staat, die Regierung, die Parteien und ihre Organisationen in Frage gestellt worden. Unter Politik wird nach neuerem Verständnis auch die Regulierung sämtlicher sozialer Bereiche durch Basisaktivitäten begriffen. Das führt zu einer tendenziellen Verschmelzung der kulturellen, künstlerischen und der politisierten sozialen Handlungsfelder. Die Erosion einer eigenständigen linken Kultur und Kunst ist nicht zuletzt eine Folge dieser Generalisierung des Politischen. Vor der Folie der historischen Verknüpfungen von Kunst und Politik werden gegenwärtige Modelle politischer Kunst befragt, die mit unterschiedlichen Methoden der Intervention kritische Positionen entwickeln. In Beiträgen von Barbara McCloskey, Fred Evans, Ursula Frohne, Jutta Held, Christian Katti, Asko Lehmuskallio, Kristin Marek, Barbara Paul, Gregory Sholette, Kirsten Claudia Voigt, Peter Weibel u. a. wird das breite Spektrum historischer und gegenwärtiger Politisierungsformen der Kunst diskutiert. Der Band entwirft Perspektiven auf das Verhältnis zwischen einem veränderten Politikverständnis und einem erweiterten Kunstbegriff seit der Moderne und reflektiert die Auswirkungen dieses historischen Wandels auf den aktuellen Zusammenhang von Kunst und Politik.
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Der sechste Band »Kunst und Politik« bewegt sich zwischen zwei Gegenstands- und Diskussionsbereichen, die zunächst voneinander unabhängige Genealogien aufweisen. Sie werden kurz skizziert, um den Ort konkretisieren zu können, wo ihre Historien einander berühren. Diese wechselseitigen Verstärkungen oder Schnittpunkte – zwischen der Bestimmung von Judentum und jüdischer Kunst im 20. Jahrhundert einerseits und den Geschichtskonstruktionen der Museen unterschiedlichen Typs andererseits – sind das Thema der Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Simone Farys,
Hildegard Frübis,
Anna Greve,
Simone Grießmayer,
Jutta Held,
Detlef Hoffmann,
Andreas Hüneke,
Kristin Marek,
Birgit Mersmann,
Rosamunde Neugebauer,
Sabine Offe,
Martin Papenbrock,
Martin Schulz,
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Während die Forschung zur Kunstgeschichte im Nationalsozialismus ihr Gegenstandsfeld seit einigen Jahren neu erschließt, ist die Geschichte der Kunstwissenschaft in der Nachkriegszeit noch immer weitgehend unerforscht. Die Beiträge des vorliegenden Bandes behandeln die politischen und hochschulpolitischen Bedingungen der universitären Kunstgeschichte und ihr Verhältnis zu den politischen Entwicklungen der Nachkriegszeit, hinterfragen ihre Aufgabenstellung und wie sie ihre gesellschaftliche Relevanz definierte. Die Neuorganisation der Kunstgeschichte als wissenschaftliche Gemeinschaft wird ebenso untersucht wie die Möglichkeiten des wissenschaftlichen Austauschs zwischen Ost und West und das Verhältnis zu den Emigranten. Dabei gelingt es, einen Beitrag zu einer kritischen Wissenschaftsgeschichte des Faches zu leisten.
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Der siebte Band »Kunst und Politik« ist dem Thema »Kunst und Arbeit« gewidmet. Die Beiträge konzentrieren sich geografisch auf Deutschland und Nordamerika und stammen überwiegend von amerikanischen Wissenschaftlern. In ihnen werden künstlerische Arbeitsprozesse und -verfahren, Darstellung von Arbeitssituationen, und Organisationsformen künstlerischer Arbeit, insbesondere die Zusammenarbeit von Künstlern mit amerikanischen Gewerkschaften, untersucht.
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch untersucht die inhaltlichen und gestalterischen Ziele, die sich die sozialistische Regierung Frankreichs in den späten 1980er Jahren bei der Definition nationaler Identitätsmuster setzte. Die Französische Revolution ist der Linken dabei ein heute noch gültiger Maßstab. Allerdings verkündeten die offiziellen Feierlichkeiten die Ideale von 1789 weniger denn je im Politischen oder im Sozialen. Während der Zweihundertjahrfeier 1989 wurden Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit im kulturellen Feld geltend gemacht und ästhetisch inszeniert. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die dem Karneval entlehnte, im Zeichen des Multikulturalismus stehende Parade des 14. Juli, die globale Kunstschau „Magiciens de la Terre“ und die von den Künstlern Sarkis, Daniel Buren, Jean-Luc Vilmouth und Ange Leccia gestaltete Feier der Kanonade von Valmy.
Im Lichte der Kulturpolitik der französischen Sozialisten betrachtet zeigt sich, daß Kunst und Kultur an der Schwelle ins Informationszeitalter eine herausragende Rolle als globale Vermittlungsinstanz, als Stifterin von Gemeinschaft im Erlebnis und als Quell schöpferischen Denkens zugesprochen wird. Alle drei Ziele sollen der Konsolidierung nach innen, der Ausstrahlung nach außen und der wirtschaftlichen Prosperität der französischen Nation dienen.
Diss. Frankfurt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Buch wurde mit der Methode der Oral History erarbeitet. Der Philosophie-Professor Günter Freudenberg, der nicht nur als Kulturtheoretiker, sondern zugleich durch seine praktischen kulturpolitischen Initiativen bekannt geworden ist, antwortet auf Fragen und erzählt zusammen mit seiner Frau, Ursula Freudenberg, von ihrem gemeinsamen Leben. Der weit gespannte Bogen reicht von Kindheitserinnerungen an die Nazizeit über den Krieg, das Studium in Freiburg in den frühen Nachkriegsjahren bis zu den universitären und kommunalen Reformbestrebungen in den siebziger Jahren, zur Friedensbewegung und zu dem Engagement in der „Dritten Welt“, Politikfeldern, die Freudenberg durch seine Tätigkeit im Sinne basisdemokratischer Ziele mit strukturierte. Freudenberg praktizierte eine neue Form des interkulturellen Austauschs und äußerte sich theoretisch dazu, lange bevor der postkoloniale Diskurs in Mode kam. Seine internationalen Kontakte, seine Freundschaften und Begegnungen mit Heidegger, Szilasi, Enzensberger, Isang Yun, Gollwitzer und vielen anderen kommen genauso zur Sprache wie das private und familiäre Leben, das Aufschluß gibt über die Lebensentwürfe einer Generation.
Aktualisiert: 2019-03-15
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