Zwei von drei Bürgern unseres Landes, berichtet Burkhard Strümpel in die sem Buch, finden wirtschaftliches Wachstum nach wie vor erstrebenswert und §jnd außerdem der Meinung, daß diejenigen, die mehr leisten als an dere, dafür auch besser belohnt werden sollten. Und selbst das restliche Drittel hat sich nur zum kleineren Teil wirklich gegen das Wachstum und das Leistungsprinzip ausgesprochen. Man könnte also meinen, die Parole der fünfziger Jahre: Je mehr - desto besser, gelte unverändert weiter für die Bedürfnisse der achtziger Jahre, wobei ja auch nicht unbedingt an noch mehr Hochhäuser und Autobahnen gedacht werden muß. Haben die zu nehmenden Umweltprobleme und die Einsicht in die Grenzen des Wachs tums im öffentlichen Bewußtsein also gar keine Spuren hinterlassen? Spuren sind sehr wohl zu finden, aber nicht in der ökonomischen Ra tionalität. Werden die herkömmlichen Ziele der industriellen Wirtschaft nach wie vor von einer breiten Mehrheit anerkannt, so haben sich doch die Gefühle grundlegend geändert, mit denen diese Ziele bejaht werden. Unsere wirtschaftliche Rationalität ist weiterhin die der Nachkriegszeit, aber die Begeisterung ist dahin, mit der wir uns im wirtschaftlichen Wohl stand als der zentralen Gemeinschaftsleistung solidarisiert hatten. Und nicht nur dies, sondern es zeigt sich darüber hinaus: Viele von denen, die das Wachstum und das Leistungsprinzip befürworten, sind erstaunlicherweise zugleich überzeugt davon, daß eben dieses Wachstum zu noch stärkerer Umweltbelastung und gesteigerten sozialen Konflikten führt. Damit ver bindet sich obendrein die Erwartung, daß die industriewirtschaftliche Ar beit in Zukunft immer eintöniger und belastender wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zwei von drei Bürgern unseres Landes, berichtet Burkhard Strümpel in die sem Buch, finden wirtschaftliches Wachstum nach wie vor erstrebenswert und §jnd außerdem der Meinung, daß diejenigen, die mehr leisten als an dere, dafür auch besser belohnt werden sollten. Und selbst das restliche Drittel hat sich nur zum kleineren Teil wirklich gegen das Wachstum und das Leistungsprinzip ausgesprochen. Man könnte also meinen, die Parole der fünfziger Jahre: Je mehr - desto besser, gelte unverändert weiter für die Bedürfnisse der achtziger Jahre, wobei ja auch nicht unbedingt an noch mehr Hochhäuser und Autobahnen gedacht werden muß. Haben die zu nehmenden Umweltprobleme und die Einsicht in die Grenzen des Wachs tums im öffentlichen Bewußtsein also gar keine Spuren hinterlassen? Spuren sind sehr wohl zu finden, aber nicht in der ökonomischen Ra tionalität. Werden die herkömmlichen Ziele der industriellen Wirtschaft nach wie vor von einer breiten Mehrheit anerkannt, so haben sich doch die Gefühle grundlegend geändert, mit denen diese Ziele bejaht werden. Unsere wirtschaftliche Rationalität ist weiterhin die der Nachkriegszeit, aber die Begeisterung ist dahin, mit der wir uns im wirtschaftlichen Wohl stand als der zentralen Gemeinschaftsleistung solidarisiert hatten. Und nicht nur dies, sondern es zeigt sich darüber hinaus: Viele von denen, die das Wachstum und das Leistungsprinzip befürworten, sind erstaunlicherweise zugleich überzeugt davon, daß eben dieses Wachstum zu noch stärkerer Umweltbelastung und gesteigerten sozialen Konflikten führt. Damit ver bindet sich obendrein die Erwartung, daß die industriewirtschaftliche Ar beit in Zukunft immer eintöniger und belastender wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zwei von drei Bürgern unseres Landes, berichtet Burkhard Strümpel in die sem Buch, finden wirtschaftliches Wachstum nach wie vor erstrebenswert und §jnd außerdem der Meinung, daß diejenigen, die mehr leisten als an dere, dafür auch besser belohnt werden sollten. Und selbst das restliche Drittel hat sich nur zum kleineren Teil wirklich gegen das Wachstum und das Leistungsprinzip ausgesprochen. Man könnte also meinen, die Parole der fünfziger Jahre: Je mehr - desto besser, gelte unverändert weiter für die Bedürfnisse der achtziger Jahre, wobei ja auch nicht unbedingt an noch mehr Hochhäuser und Autobahnen gedacht werden muß. Haben die zu nehmenden Umweltprobleme und die Einsicht in die Grenzen des Wachs tums im öffentlichen Bewußtsein also gar keine Spuren hinterlassen? Spuren sind sehr wohl zu finden, aber nicht in der ökonomischen Ra tionalität. Werden die herkömmlichen Ziele der industriellen Wirtschaft nach wie vor von einer breiten Mehrheit anerkannt, so haben sich doch die Gefühle grundlegend geändert, mit denen diese Ziele bejaht werden. Unsere wirtschaftliche Rationalität ist weiterhin die der Nachkriegszeit, aber die Begeisterung ist dahin, mit der wir uns im wirtschaftlichen Wohl stand als der zentralen Gemeinschaftsleistung solidarisiert hatten. Und nicht nur dies, sondern es zeigt sich darüber hinaus: Viele von denen, die das Wachstum und das Leistungsprinzip befürworten, sind erstaunlicherweise zugleich überzeugt davon, daß eben dieses Wachstum zu noch stärkerer Umweltbelastung und gesteigerten sozialen Konflikten führt. Damit ver bindet sich obendrein die Erwartung, daß die industriewirtschaftliche Ar beit in Zukunft immer eintöniger und belastender wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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sondern ebenso Industriemetalle wie etwa Kupfer.
Aktualisiert: 2023-07-02
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sondern ebenso Industriemetalle wie etwa Kupfer.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben. Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.(Laufzeit: 4h 55)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben. Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.(Laufzeit: 4h 55)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben. Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.(Laufzeit: 4h 55)
Aktualisiert: 2023-07-01
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London 1827. Samuel Pickwick beschließt mit vier Junggesellen im Dienste der Forschung durch die Lande zu ziehen. Gleich bei ihrer ersten Reise lernen sie den Hochstapler Mr. Jingles kennen, der sie prompt übers Ohr haut. Dass dann Mr. Winkle fast Opfer eines Duells und Mr. Tupman die Braut ausgespannt wird, hält die Herren nicht von weiteren Unternehmungen ab.Schauspielgrößen wie Uwe Friedrichsen, Martin Held und Werner Eichborn reisen als Club der Pickwickier mit viel Witz und Charme durch die englischen Lande. (Laufzeit: 6h 58)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben. Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben. Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die lebhafte Effi, gerade 17 und neugierig auf das Leben, heiratet den viel älteren Baron von Instetten. Ihr heiteres Temperament ist mit der Korrektheit des preußischen Beamten und dem Leben in einer Provinzstadt nur schwer zu vereinbaren. Eine kurze Liaison mit dem eleganten Major Crampas stürzt sie ins Verderben. Theodor Fontane, 1819-1898, schuf mit Effi Briest eine seiner eindringlichsten Frauengestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In Zeiten der „Großen Transformation“ im „Anthropozän“ ist die Sehnsucht nach umfassenden wissenschaftlichen Antworten auf die sozial-ökologischen Krisen groß. In der Forschung liegt der Fokus stark auf der Beeinflussung zukünftiger Entwicklungen im Sinne des Konzeptes Nachhaltigkeit.
Die Beiträge in diesem Sammelband nähern sich zentralen Themenfeldern dieses Konzeptes, Zeit/en – Natur/en – Räume – Inter- und Transdisziplinarität, teilweise in essayistischer, teilweise in wissenschaftlicher Form. Einen Fokus bildet dabei die von Adelheid Biesecker und Sabine Hofmeister theoretisch ausgearbeitete Kategorie (Re)Produktivität, die aus den unterschiedlichen theoretischen und thematischen Perspektiven zugleich weiterentwickelt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Barbara Adam,
Andrea Amri-Henkel,
Christine Bauhardt,
Sybille Bauriedl,
Adelheid Biesecker,
Anja Brüll,
Annemarie Burandt,
Beate Friedrich,
Daniela Gottschlich,
Sylvie Grischkat,
Jochen Hanisch,
Angelika Heckmann,
Martin Held,
Helga Kanning,
Katharina Kapitza,
Maria-Eleonora Karsten,
Christine Katz,
Bettina Knothe,
Tanja Moelders,
Charlotte Muhl,
Ida Sabelis,
Susanne Schoen,
Susanne Schultz,
Daniel Schulz,
Babette Scurrell,
Irmi Seidl,
Anja Steglich,
Jedrzey Sulmowski,
Anna Szumelda,
Anja Thiem,
Uta von Winterfeld,
Ines Weller
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
B. Adam,
D. Ebert,
W. Engelmann,
Karlheinz A. Geißler,
W. Haber,
M. Held,
Martin Held,
D. Henckel,
A. E. Imhof,
K. Kümmerer,
O. Pastior,
C.-D. Schönwiese,
P. Steiger
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
B. Adam,
D. Ebert,
W. Engelmann,
Karlheinz A. Geißler,
W. Haber,
M. Held,
Martin Held,
D. Henckel,
A. E. Imhof,
K. Kümmerer,
O. Pastior,
C.-D. Schönwiese,
P. Steiger
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Die ökologische Krise hat in der Vernachlässigung der zentralen Bedeutung der Zeit eine ihrer Wurzeln. Dennoch laufen Ökologie- und Zeitdiskurse heute noch lose nebeneinander her. Wege aus der ökologischen Krise, die sich auch in der Krise der Zeiterfahrung zeigt, können sich aus einem "Finden der rechten Zeitmaße" ergeben. In dem Buch betrachten namhafte Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaftler das Phänomen Zeit aus interdisziplinärer Sicht in ökologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Martin Held, Till Roenneberg, Jürgen Zulley, Björn Lemmer, Hartmut Graßl, Klaus Kümmerer, Walter Stahel, Angelika Zahrnt, Franz M. Wuketits, Günter Altner, Philipp Schmitz SJ, Joachim Radkau, Heide Inhetveen, Karlheinz A. Geißler.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Günter Altner,
Karlheinz A. Geißler,
Hartmut Graßl,
M. Held,
Martin Held,
Heide Inhetveen,
R. Kirchhof-Stahlmann,
K. Kümmerer,
B. Lemmer,
Joachim Radkau,
Till Roenneberg,
Philipp Schmitz SJ,
Walter Stahel,
Franz M. Wuketits,
Angelika Zahrnt,
J. Zulley
> findR *
"Mach' schnell" ist die am meisten gestellte Forderung der Eltern an ihre Kinder. Und dieses Nonstop begleitet uns durchs ganze Leben. In unserer Zeit hat jedoch die Beschleunigung des Lebens ein Maß erreicht. das unsere psychischen, sozialen und ökologischen Systeme schlicht überfordert. Denn alle Gesellschaften benötigen neben Orten und Zeiten der Aktivität auch solche der Ruhe, der Pause, des Innehaltens, der Lücken - denn nur so können wir den "Durchblick" behalten.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Barbara Adam,
Karlheinz A. Geißler,
Martin Held,
S. Hofmeister,
W. König,
K. Kümmerer,
M. Müller,
D.-I. Müller-Wohlfeil,
H. G. Nutzinger,
A. Orthey,
W. v. Osten,
J. Shaw,
C. v. Weizsäcker,
I. Westlund,
J. Zulley
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"Mach' schnell" ist die am meisten gestellte Forderung der Eltern an ihre Kinder. Und dieses Nonstop begleitet uns durchs ganze Leben. In unserer Zeit hat jedoch die Beschleunigung des Lebens ein Maß erreicht. das unsere psychischen, sozialen und ökologischen Systeme schlicht überfordert. Denn alle Gesellschaften benötigen neben Orten und Zeiten der Aktivität auch solche der Ruhe, der Pause, des Innehaltens, der Lücken - denn nur so können wir den "Durchblick" behalten.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Barbara Adam,
Karlheinz A. Geißler,
Martin Held,
S. Hofmeister,
W. König,
K. Kümmerer,
M. Müller,
D.-I. Müller-Wohlfeil,
H. G. Nutzinger,
A. Orthey,
W. v. Osten,
J. Shaw,
C. v. Weizsäcker,
I. Westlund,
J. Zulley
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Die ökologische Krise hat in der Vernachlässigung der zentralen Bedeutung der Zeit eine ihrer Wurzeln. Dennoch laufen Ökologie- und Zeitdiskurse heute noch lose nebeneinander her. Wege aus der ökologischen Krise, die sich auch in der Krise der Zeiterfahrung zeigt, können sich aus einem "Finden der rechten Zeitmaße" ergeben. In dem Buch betrachten namhafte Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaftler das Phänomen Zeit aus interdisziplinärer Sicht in ökologischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Martin Held, Till Roenneberg, Jürgen Zulley, Björn Lemmer, Hartmut Graßl, Klaus Kümmerer, Walter Stahel, Angelika Zahrnt, Franz M. Wuketits, Günter Altner, Philipp Schmitz SJ, Joachim Radkau, Heide Inhetveen, Karlheinz A. Geißler.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Günter Altner,
Karlheinz A. Geißler,
Hartmut Graßl,
M. Held,
Martin Held,
Heide Inhetveen,
R. Kirchhof-Stahlmann,
K. Kümmerer,
B. Lemmer,
Joachim Radkau,
Till Roenneberg,
Philipp Schmitz SJ,
Walter Stahel,
Franz M. Wuketits,
Angelika Zahrnt,
J. Zulley
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Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
B. Adam,
D. Ebert,
W. Engelmann,
Karlheinz A. Geißler,
W. Haber,
M. Held,
Martin Held,
D. Henckel,
A. E. Imhof,
K. Kümmerer,
O. Pastior,
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