In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-02-20
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen. Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor. Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Welche Lehren lassen sich aus der Finanzmarktkrise für die Bankenaufsicht ziehen? Dieser Frage haben sich drei profunde Kenner der Materie angenommen. Im Zuge der Finanzkrise stellte sich immer wieder eine Frage: Warum hat keiner gemerkt, dass da etwas in die falsche Richtung lief? Wo war die Bankenaufsicht? Hätten nicht die Europäische Zentralbank, die Bundesbank und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die schlimmsten Fehlkalkulationen und -spekulationen zumindest in Europa und Deutschland unterbinden müssen?
Die vorliegende IW-Analyse nähert sich diesem Thema von Grund auf. Sie beruht auf einem vom Bundesministerium der Finanzen beauftragten Gutachten. Die Verfasser sind ausgewiesene Kenner der Materie: Thomas Hartmann-Wendels ist Direktor des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre an der Universität zu Köln, Martin Hellwig leitet das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn und war Vorsitzender der Monopolkommission, und Manfred Jäger-Ambrozewicz ist Experte für Geldpolitik und Finanzmärkte im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. In ihrer IW-Analyse legen die drei Autoren zunächst die ökonomischen und rechtlichen Grundlagen der Bankenaufsicht dar, vollziehen noch einmal die Finanzmarktkrise nach und nehmen schließlich die Bankenaufsicht in Deutschland en detail auseinander. Die Studie mündet in fundierten Vorschlägen, wie die Kontrolle über die Finanzhäuser verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Mit der grundlegenden Novellierung des TKG hat der Gesetzgeber den auf europäischer Ebene erfolgten TKG-Review in nationales Recht umgesetzt. Der Berliner Kommentar TKG berücksichtigt alle einschlägigen Rechtsentwicklungen und bereitet sie auf Grundlage der aktuellen Entscheidungspraxis der Bundesnetzagentur und der Gerichte kompetent und anschaulich auf.
Aktualisiert: 2021-01-20
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Thomas Fademrecht,
Thomas Fetzer,
Kristian Fischer,
Ulrich Geers,
Kurt Graulich,
Axel Hamm,
Andreas Hartl,
Caroline Heinickel,
Martin Hellwig,
Judith Herchenbach-Canarius,
Felix Höffler,
Nicolas Kredel,
Holger Lutz,
Klaus-Udo Marwinski,
Roman Michalczyk,
Nicole Niggemann,
Mirko Paschke,
Josef Ruthig,
Juliane Sassmann,
Joachim Scherer,
Karsten Schierloh,
Matthias Scholz,
Peter Schütz
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Mit der grundlegenden Novellierung des TKG hat der Gesetzgeber den auf europäischer Ebene erfolgten TKG-Review in nationales Recht umgesetzt. Der Berliner Kommentar TKG berücksichtigt alle einschlägigen Rechtsentwicklungen und bereitet sie auf Grundlage der aktuellen Entscheidungspraxis der Bundesnetzagentur und der Gerichte kompetent und anschaulich auf.
Aktualisiert: 2020-05-20
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Thomas Fademrecht,
Thomas Fetzer,
Kristian Fischer,
Ulrich Geers,
Kurt Graulich,
Axel Hamm,
Andreas Hartl,
Caroline Heinickel,
Martin Hellwig,
Judith Herchenbach-Canarius,
Felix Höffler,
Nicolas Kredel,
Holger Lutz,
Klaus-Udo Marwinski,
Roman Michalczyk,
Nicole Niggemann,
Mirko Paschke,
Josef Ruthig,
Juliane Sassmann,
Joachim Scherer,
Karsten Schierloh,
Matthias Scholz,
Peter Schütz
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In den letzten Jahren dominiert ein Thema die Schlagzeilen: die Finanzkrise und die maroden Banken. Und wer bezahlt, wenn mal wieder eine Bank aus dem Ruder läuft ? Die Sparer und die Steuerzahler! Trotzdem schaffen es die Bankmanager immer wieder, sich strengeren Reglements zu entziehen, und tischen dafür die aberwitzigsten Argumente auf. Anat Admati und Martin Hellwig untersuchen diese »modernen Märchen« und kommen eindeutig zu dem Schluss, dass es keineswegs notwendig ist, die Vorzüge des Systems zu opfern, um die Banken gesünder und sicherer zu machen.
Denn Finanzkonzerne sind oftmals so krisenanfällig, weil sie es sein wollen, um höhere Gewinne zu machen, und nicht, weil sie es müssen. Aus dem Schaden scheint niemand klug geworden zu sein. Damit die zu schwache Regulierung von Banken nicht zur nächsten Krise führt, setzen sich Admati und Hellwig für ambitionierte Reformen ein und schlagen eine Reihe von einfach umzusetzenden Schritten vor.
Doch damit sich im Bankensektor etwas bewegt, ist eine kritische Gesellschaft erforderlich. Admati und Hellwig entzaubern das märchenhaft unverständliche Banker-Vokabular und entmystifizieren die Herren des Geldes.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Teil H: Die Zukunft der Freien Berufe zwischen Deregulierung und Neuordnung
Erstattet von Prof. Dr. Jörn Axel Kämmerer
Für Richter, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Verwaltungen, Unternehmen, Verbände, Rechtspolitiker, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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