Während in Deutschland das Interpretationsspektrum für das Epochenjahr »1968« von einer »zweiten Gründung« der west-deutschen Demokratie bis zum Vorwurf des Linksfaschismus reicht, ist aus tschechischer Sicht die Zäsur eindeutig: Der Panzer-einmarsch des Warschauer Paktes scheidet die »goldenen 60er Jahre« und den »Prager Frühling« scharf von der Zeit der »Normalisierung«, die für etwa zwei Millionen Tschechen und Slowaken direkte Repression bedeutete.Die Autoren fragen, ob es darüber hinaus block- und länderüber-greifende Phänomene wie Protestkultur und neue Symbolsysteme gab; Gemeinsamkeiten, die einen Bogen zwischen den Epochen-jahren 1968 und 1989 schlagen. Im Zentrum steht die Frage nach der Repräsentation dieser Jahre in den Unterrichtsmedien beider Länder.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Während in Deutschland das Interpretationsspektrum für das Epochenjahr »1968« von einer »zweiten Gründung« der west-deutschen Demokratie bis zum Vorwurf des Linksfaschismus reicht, ist aus tschechischer Sicht die Zäsur eindeutig: Der Panzer-einmarsch des Warschauer Paktes scheidet die »goldenen 60er Jahre« und den »Prager Frühling« scharf von der Zeit der »Normalisierung«, die für etwa zwei Millionen Tschechen und Slowaken direkte Repression bedeutete.Die Autoren fragen, ob es darüber hinaus block- und länderüber-greifende Phänomene wie Protestkultur und neue Symbolsysteme gab; Gemeinsamkeiten, die einen Bogen zwischen den Epochen-jahren 1968 und 1989 schlagen. Im Zentrum steht die Frage nach der Repräsentation dieser Jahre in den Unterrichtsmedien beider Länder.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Andreas Helmedach untersucht den Strukturwandel des Verkehrssystems im Habsburgerreich und die damit verbundenen Veränderungen der Wahrnehmungs- und Erfahrungswelten. Sein Untersuchungsraum reicht von Wien über die "deutschen" Erblande der Habsburger entlang der Südflanke der Ostalpen über das "Litorale Austriaco" an der Adriaküste bis zur habsburgisch-osmanischen Grenze entlang von Una, Save und Donau. Die Modernisierung der Verkehrswege und -mittel, der Netze von Chausseen, Kanälen und Kutschendiensten im 18. Jahrhundert stand am Anfang der Epoche der Verkehrsrevolutionen und war ein Teil der beginnenden Transformation von Herrschaft, Wirtschaft, Kultur und Sozialstruktur. So bietet der Autor mit seiner Verkehrsgeschichte zugleich eine komplexe Gesellschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Schnittstellen" zeichnen das Werk von Holm Sundhaussen aus, der in seinen Arbeiten zur Geschichte Südosteuropas die vielfachen Überschneidungen zwischen verschiedenen historischen Ebenen thematisiert hat. Diesem Zugang folgt auch die Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstags, in der 42 Kolleginnen und Kollegen des Jubilars inhaltlich eng zusammengeführt über zentrale Fragen südosteuropäischer Geschichte schreiben: sozialer und politischer Wandel, Nationsbildung und Konflikte, kollektive Erinnerung und Geschichtskultur. Die einzelnen Beiträge illustrieren dabei sowohl den Innovationsschub, den südosteuropäische Geschichte in den letzten Jahren erlebt hat, als auch die Zentralität der Geschichte Südosteuropas für die Geschichte Europas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Während in Deutschland das Interpretationsspektrum für das Epochenjahr »1968« von einer »zweiten Gründung« der west-deutschen Demokratie bis zum Vorwurf des Linksfaschismus reicht, ist aus tschechischer Sicht die Zäsur eindeutig: Der Panzer-einmarsch des Warschauer Paktes scheidet die »goldenen 60er Jahre« und den »Prager Frühling« scharf von der Zeit der »Normalisierung«, die für etwa zwei Millionen Tschechen und Slowaken direkte Repression bedeutete.Die Autoren fragen, ob es darüber hinaus block- und länderüber-greifende Phänomene wie Protestkultur und neue Symbolsysteme gab; Gemeinsamkeiten, die einen Bogen zwischen den Epochen-jahren 1968 und 1989 schlagen. Im Zentrum steht die Frage nach der Repräsentation dieser Jahre in den Unterrichtsmedien beider Länder.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Praktiken des Beutemachens wecken Faszination wie Abscheu, sei es in europäischen und arabischen Bürgerkriegen oder den »kleinen Kriegen« in Afrika.Goten, Schweizer Söldner, Landsknechte, Kosaken, Hajduken und die RugaRugaGemeinschaften Mirambos in Ostafrika verbinden vergleichbare Beutepraktiken und Beuteökonomien. Spezialisten für die jeweiligen Gemeinschaften untersuchen in historischer Perspektive die Bedeutung von Beute für den Zusammenhalt dieser Gewaltgemeinschaften. Welche Rolle spielte Gewaltanwendung, wie wurde Beute verteilt und genutzt, welche symbolische Qualität wurde ihr zugesprochen?
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Guido M Berndt,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Stig Förster,
Andreas Helmedach,
Michael Jucker,
Christoph Krampe,
Bernhard R. Kroener,
Mischa Meier,
Daria Starcenko M. A.,
Bernd Wegner,
Michael Werner,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Dagmar Pick,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Andreas Helmedach untersucht den Strukturwandel des Verkehrssystems im Habsburgerreich und die damit verbundenen Veränderungen der Wahrnehmungs- und Erfahrungswelten. Sein Untersuchungsraum reicht von Wien über die "deutschen" Erblande der Habsburger entlang der Südflanke der Ostalpen über das "Litorale Austriaco" an der Adriaküste bis zur habsburgisch-osmanischen Grenze entlang von Una, Save und Donau. Die Modernisierung der Verkehrswege und -mittel, der Netze von Chausseen, Kanälen und Kutschendiensten im 18. Jahrhundert stand am Anfang der Epoche der Verkehrsrevolutionen und war ein Teil der beginnenden Transformation von Herrschaft, Wirtschaft, Kultur und Sozialstruktur. So bietet der Autor mit seiner Verkehrsgeschichte zugleich eine komplexe Gesellschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Praktiken des Beutemachens wecken Faszination wie Abscheu, sei es in europäischen und arabischen Bürgerkriegen oder den »kleinen Kriegen« in Afrika.Goten, Schweizer Söldner, Landsknechte, Kosaken, Hajduken und die RugaRugaGemeinschaften Mirambos in Ostafrika verbinden vergleichbare Beutepraktiken und Beuteökonomien. Spezialisten für die jeweiligen Gemeinschaften untersuchen in historischer Perspektive die Bedeutung von Beute für den Zusammenhalt dieser Gewaltgemeinschaften. Welche Rolle spielte Gewaltanwendung, wie wurde Beute verteilt und genutzt, welche symbolische Qualität wurde ihr zugesprochen?
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Guido M Berndt,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Stig Förster,
Andreas Helmedach,
Michael Jucker,
Christoph Krampe,
Bernhard R. Kroener,
Mischa Meier,
Daria Starcenko M. A.,
Bernd Wegner,
Michael Werner,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Wer sich für die Verständigung benachbarter Völker einsetzt, kann deren Schulbücher nicht außer Acht lassen. Immer wieder richtete darum die Historische Kommission für die böhmischen Länder ihre Aufmerksamkeit auf die Geschichtsschulbücher und ihre Rolle im Verhältnis zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen (bzw. früher der Tschechoslowakischen) Republik. Sie suchte dabei die Zusammenarbeit mit dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig, dessen 'raison d'être' die Schulbuchrevision im Dienste des Friedens ist. Auch dieser Band ist aus einer solchen Zusammenarbeit hervorgegangen. Er versammelt die überarbeiteten und um weitere Fallstudien ergänzten Beiträge der von der Historischen Kommission für die böhmischen Länder in Zusammenarbeit mit dem Georg-Eckert-Institut vom 9. bis zum 11. Mai 2003 in Bad Wiessee veranstalteten Tagung „Nach der Wende: Nachbarn im Schulgeschichtsbuch“.
Ausgehend von Schulbucherwartungen und Schulbuchpraxis bei Lehrern und Schülern behandelt er das Bild der mitteleuropäischen Nachbarn in den Schulbüchern wie im Schülerbewusstsein Tschechiens und Deutschlands mit Ausblicken nach Polen, Österreich sowie auf die slowakisch-ungarischen Schulbuchbeziehungen, aber auch auf die Behandlung von Minderheiten - sozusagen Nachbarn im eigenen Land - in den aktuellen Geschichtsschulbüchern der Tschechischen Republik. Zudem wird ein überblick über vier Jahrzehnte Schulbuchverständigung gegeben und die Frage nach dem Stellenwert Europas im schulilschen Geschichtsunterricht gestellt.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Während in Deutschland das Interpretationsspektrum für das Epochenjahr »1968« von einer »zweiten Gründung« der west-deutschen Demokratie bis zum Vorwurf des Linksfaschismus reicht, ist aus tschechischer Sicht die Zäsur eindeutig: Der Panzer-einmarsch des Warschauer Paktes scheidet die »goldenen 60er Jahre« und den »Prager Frühling« scharf von der Zeit der »Normalisierung«, die für etwa zwei Millionen Tschechen und Slowaken direkte Repression bedeutete.Die Autoren fragen, ob es darüber hinaus block- und länderüber-greifende Phänomene wie Protestkultur und neue Symbolsysteme gab; Gemeinsamkeiten, die einen Bogen zwischen den Epochen-jahren 1968 und 1989 schlagen. Im Zentrum steht die Frage nach der Repräsentation dieser Jahre in den Unterrichtsmedien beider Länder.
Aktualisiert: 2023-04-28
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"Schnittstellen" zeichnen das Werk von Holm Sundhaussen aus, der in seinen Arbeiten zur Geschichte Südosteuropas die vielfachen Überschneidungen zwischen verschiedenen historischen Ebenen thematisiert hat. Diesem Zugang folgt auch die Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstags, in der 42 Kolleginnen und Kollegen des Jubilars inhaltlich eng zusammengeführt über zentrale Fragen südosteuropäischer Geschichte schreiben: sozialer und politischer Wandel, Nationsbildung und Konflikte, kollektive Erinnerung und Geschichtskultur. Die einzelnen Beiträge illustrieren dabei sowohl den Innovationsschub, den südosteuropäische Geschichte in den letzten Jahren erlebt hat, als auch die Zentralität der Geschichte Südosteuropas für die Geschichte Europas.
Aktualisiert: 2023-03-27
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