Napoleon ordnete nach seinen Siegen über Österreich und Preußen die deutsche Landkarte neu. 1807 schuf er das Königreich Westphalen als Musterstaat innerhalb des Rheinbundes. Das Königreich sollte mit seiner an Frankreich orientierten inneren Organisation Vorbildfunktion haben für die angestrebte Struktur der übrigen Mitgliedstaaten des Rheinbundes. Als König wurde Napoleons Bruder Jérôme Bonaparte eingesetzt. Zusammengefügt wurde das Königreich im Wesentlichen aus den Gebieten des Kurfürstentums Hessen, des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel und der links der Elbe liegenden Gebiete Preußens. 1810 kamen noch Gebiete des ehemaligen Kurfürstentums Hannover hinzu.
Da Napoleon den Rheinbund vorrangig als Militärbündnis betrachtete, kam der westphälischen Armee eine große Bedeutung zu. Auch sie wurde ganz nach französischem Vorbild organisiert.
Die Autoren beschreiben die Struktur und den Einsatz dieser Armee. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der ausführlichen Darstellung der farbenprächtigen Uniformierung der einzelnen Einheiten. Dabei werden auch Truppenteile behandelt, die üblicherweise übergangen werden wie Verwaltung, Sanität, Nationalgarde etc. Alle verfügbaren Quellen sind herangezogen worden, um diese umfangreiche Übersicht zusammenzustellen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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"Dieses Buch schließt eine Lücke in der Literatur zu den Befreiungskriegen (1813 - 1814). In der Einleitung werden wesentliche Aspekte und Grundlagen zum Festungskrieg vermittelt: Ingenieur- und Pioniertruppen, Belagerungskorps, Festungsbau, Artillerie bzw. Handfeuerwaffen, Kriegsbrücken, Belagerungsverfahren sowie innere Verhältnissen in den eingeschlossenen Plätzen. Im Hauptteil wird der erbitterte Kampf um sämtliche von den Franzosen und ihren Alliierten verteidigte Festungen zwischen Njemen und Rhein detailliert geschildert. Die Darstellung umfasst auch einige besonders umkämpfte Abschnitte wie die Küsten, die Elblinie und das Elbsandsteingebirge. Die beispiellosen Leiden der Zivilbevölkerung, aber auch der beteiligten Soldaten, finden hier ihren Niederschlag. Der Zusammenhang zu den großen Operationen wird in Übersichtskapiteln zu den einzelnen Kriegstheatern im Herzogtum Warschau, in Deutschland, in Dänemark und an der Rheingrenze Frankreichs beleuchtet. Schließlich wird die jahrhundertealte Streitfrage geklärt, ob die Besetzung der zahlreichen Festungen Napoleon mehr genutzt oder geschadet hat. Das umfassende, teilweise erstmals veröffentlichte Bildmaterial zeigt alle wesentlichen Aspekte der geschilderten Einschließungen, aber auch der grundlegenden Belagerungstechniken."
Aktualisiert: 2022-04-13
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Das Tagebuch des sachsen-gothaischen Majors Christian Maximilian Wilhelm Knauth schildert die Schicksale des Regiments Herzoge zu Sachsen (gestellt von den Herzogtümern Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Gotha-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Hildburghausen und Sachsen-Coburg-Saalfeld als Teil des Rheinbunds) im Krieg 1809. Napoleon wehrte in diesem Feldzug mit den Rheinbundkontingenten sowie mit französischen und italienischen Truppen zunächst eine österreichische Invasion ab, bevor er seinerseits zum Gegenangriff überging.
Von besonderem Interesse ist der im Tagebuch dargestellte Feldzug der Rheinbundtruppen gegen die aufständischen Tiroler. Das Regiment der Herzoge zu Sachsen erlitt im Tiroler Eisacktal an der so genannten "Sachsenklemme" katastrophale Verluste und wurde zum Verlassen Tirols gezwungen.
Die weiteren Aufzeichnungen Knauths schildern die Verlegung des Regiments nach Wien (dort wurde es von Napoleon besichtigt) und den anschließenden Marsch zum Rhein, von wo das Regiment später nach Spanien geschickt wurde.
Kriegsgeschichtliche Informationen, zeitgenössische Abbildungen, Uniformzeichnungen von Klaus Tohsche und Peter Bunde sowie eine Marschskizze ergänzen das Tagebuch.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die hier erstmals vollständig wiedergegebene Dömitzer Bilderhandschrift wurde von einem Augenzeugen, der im Jahr 1813 die Truppen des Korps Wallmoden bei ihrem Durchzug durch die kleine mecklenburgische Grenzfestung Dömitz beobachtete, angefertigt. Wahrscheinlich entstanden sämtliche Zeichnungen kurz vor oder nach dem Treffen an der Göhrde (16. September 1813), bei dem Wallmoden eine auf dem linken Elbufer marschierende französische Division besiegte. Die Aquarelle zeigen Mecklenburger, Lübecker, Hamburger, Preußen, Hannoveraner, Anhaltiner, Engländer, Schweden, Schweizer, Russen sowie Angehörige der Russisch-Deutschen und des Königs Deutscher Legion (Englisch-Deutsche Legion).
Eine Kriegsgliederung des Korps Wallmoden und ein Vergleich mit anderen zeitgenössischen Bilderserien sowie weitere vertiefende Unterlagen ergänzen diese Edition.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die hier erstmals in der Nachzeichnung von Edmund Wagner – vollständig in Farbe – publizierte "Dresdner Bilderhandschrift" wurde wahrscheinlich von Christoph Ernst Benjamin Bommer (einem Schwager Caspar David Friedrichs) in den Jahren 1812/13 angefertigt. Sie zeigt Angehörige von Napoleons letzter "Großer Armee" (Franzosen, Italiener und Polen), deren Korps sich damals in Dresden aufhielten bzw. durch die Stadt marschierten. Außer den Paradeuniformen werden auch die Felduniformen mit zahlreichen Details und erläuternden Texten dargestellt.
Eine Einführung in den Kontext der Entstehung der Dresdner Bilderhandschrift, ein Vergleich mit anderen zeitgenössischen Bilderserien sowie Kriegsgliederungen der französischen Armee und ihrer Hilfstruppen im Herbstfeldzug 1813 (mit vielfachen Verweisen auf Erinnerungsberichte von Offizieren und Soldaten der Großen Armee) ergänzen diese Edition.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Österreich und Frankreich führten 1809 Krieg in Bayern und in Innerösterreich; Sachsen war Nebenkriegsschauplatz (wie auch Polen, Italien und Tirol). Auf dem Kriegstheater in Sachsen standen sich sächsische, westphälische und holländische Truppen einerseits, sowie österreichische, braunschweigische und kurhessische Korps andererseits gegenüber. Nach dem vorübergehenden Verlust Dresdens und Leipzigs gelang es den Sachsen (geführt von Oberst Thielmann) und deren Verbündeten, die Österreicher und Kurhessen wieder aus dem Lande zu treiben. Nur der Herzog von Braunschweig, im Volksmund der „Schwarze Herzog“ genannt, führte den Krieg auf eigene Faust fort und schlug sich in einem kühnen Zug von Zwickau zur Wesermündung durch, wo er mit seiner Schar von englischen Schiffen aufgenommen wurde. Der in Dresden lebende Künstler Alexander Sauerweid und der Leipziger Illustrator Heinrich Geißler schufen zu diesem Feldzug Bilderserien, die im vorliegenden Buch kommentiert wiedergegeben werden. Kriegsgliederungen der beteiligten Heeresverbände sowie Kurzbiografien und Werkverzeichnisse der beiden Künstler ergänzen die Edition.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die Aufzeichnungen Louis v. Rauchhaupts geben wichtige Einblicke in die Aufstellung einer Freiwilligen Jäger-Schwadron im Jahr 1813, ihren Einsatz im Frühjahrsfeldzug (u.a. Schlachten von Groß-Görschen und Bautzen) sowie im Herbstfeldzug (Schlachten von Dresden und Kulm), die Beteiligung der Jäger-Eskadron am Thielmann’schen Streifzug in Sachsen, das Engagement der – von Thielmann versprengten – Schwadron beim kühnen Zug des russischen Generals Tschernyschew nach Kassel, die Verfolgung der bei Leipzig geschlagenen französischen Armee bis zum Rhein, die Teilnahme – als eine von ganz wenigen preußischen Einheiten – an der Schlacht bei Hanau, die Streifzüge in Frankreich im Winterfeldzug 1814 und schließlich die Mitwirkung bei der erfolgreichen Verteidigung der französischen Festung Vitry Ende März 1814.
Zugleich handelt es sich bei dem Manuskript um einen Beitrag aus erster Hand zur Geschichte des "Kleinen Krieges" in Preußen. Eine Kurzbiografie Louis v. Rauchhaupts und eine Einführung in den historischen Kontext der Aufzeichnungen ergänzen die Edition.
Aktualisiert: 2022-03-19
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Die hier erstmals im Original wiedergegebene Bilderhandschrift wurde von dem westphälischen Artilleristen Samuel Hahlo in den Jahren 1807 und 1808 (wahrscheinlich in Kassel) angefertigt. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass Hahlo zugleich einer der ersten deutschen Soldaten jüdischen Glaubens war – eine Folge der Einführung der westphälischen Verfassung Ende 1807, die die Gleichstellung aller Bürger vor dem Gesetz deklariert hatte.
Hahlos Zeichnungen zeigen Angehörige der französischen Großen Armee (darunter auch Bayern, Hessen-Darmstädter, Nassauer, Berger, Italiener sowie Polen der Kaisergarde und der Weichsel-Legion) und der spanischen Division La Romana zwischen dem Krieg in Deutschland von 1806 bis 1807 und dem Ausbruch des Krieges in Spanien im Jahr 1808. Darüber hinaus wird die ab 1807 errichtete westphälische Armee in ihrer Aufbauphase dargestellt. Ein Vergleich mit den wichtigsten zeitgenössischen Bilderserien und zahlreiche organisatorische Übersichten der Großen Armee und der westphälischen Armee im Zeitraum 1807 bis 1809 ergänzen diese Edition.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Der hier vorgelegte zweite Teil des Tagebuchs des sachsen-gotha-altenburgischen Majors Christian Maximilian Wilhelm Knauth schildert den Einsatz des Regiments Herzoge von Sachsen in Katalonien 1810. Dramatischer Höhepunkt ist die Entsendung eines Bataillons des Regiments unter der Führung von Knauth (gemeinsam mit einem nassauischen Infanterie-Regiment) nach Manresa, dem Zentrum des katalanischen Aufstands. Die deutsche Brigade wird dort zwei Wochen von Guerillas sowie spanischen Linientruppen belagert und muss sich in einem nächtlichen Gewaltmarsch nach Barcelona durchschlagen. Allein bei dieser Expedition summieren sich die Verluste auf 700 Mann. Nach einem Jahr voller Kämpfe, Leiden und Entbehrungen kehrt 1811 von den Gotha-Altenburgern lediglich ein Achtel der Mannschaft nach Hause zurück. Eine geschichtliche Skizze von Napoleons Krieg in Spanien 1808-10 sowie zahlreiche, auch uniformkundliche, Abbildungen ergänzen diese Tagebuchedition.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die Große Armee ist 1812 in Russland nicht erst beim Rückzug in Frost und Schnee zugrunde gegangen, sondern verlor bereits beim Vormarsch nach Moskau einen Großteil ihres Bestandes durch Gefechte, schwierige Witterungsbedingungen, den allgegenwärtigen Mangel an Trinkwasser, Proviant und Pferdefutter sowie die dadurch hervorgerufenen Krankheiten. Kein bildender Künstler hat dies so umfangreich und detailliert dargestellt wie Albrecht Adam. Seine hier erstmals vollständig neu herausgegebene lithografische Serie „Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Prusse jusqu’à Moscou fait en 1812“ zeigt auf rund 100 Tafeln die Große Armee (vor allem die Italiener und Bayern unter Vizekönig Eugène) im Kampf, auf dem Marsch und im Biwak.
Neben dem kompletten Nachdruck der Adam’schen Serie (inklusive vieler Detailaufnahmen) sowie ihres offiziellen Begleittextes werden im
Rahmen einer umfassenden Analyse zu allen Tafeln Hintergrundinformationen zusammengetragen. Der offizielle Begleittext zu den Adam’schen Tafeln, biographische Informationen, eine Übersicht zum Russlandfeldzug 1812 und zur Entstehung der Lithografienserie, Kartenmaterial so wie eine Orde de Bataille des von Eugène geführten Armeeverbandes ergänzen diese Edition.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die erstmals vollständig in Farbe publizierte Lüneburger Bilderhandschrift wurde von einem unbekannten Zeichner 1807/08 angefertigt. Sie zeigt Spanier, Holländer und Franzosen, die sich damals in Lüneburg aufhielten bzw. durch die Stadt marschierten. Das Original der Bilderhandschrift ist im II. Weltkrieg verloren gegangen, so dass nur die hier veröffentlichte Nachzeichung von Herbert Knötel erhalten blieb (jedem der 29 Bilder der Lüneburger Bilderhandschrift wird dabei zum Vergleich eine Abbildung aus einer anderen zeitgenössischen Bilderserie gegenübergestellt).
Eine Einführung in den Kontext der Entstehung der Lüneburger Bilderhandschrift, ein Übersichtstableau zum Vergleich mit den relevanten anderen zeitgenössischen Bilderserien sowie Kriegsgliederungen der französischen Armee und ihrer Hilfstruppen 1807/08 ergänzen diese Edition.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die hier erstmals in Farbe publizierte Landecker Bilderhandschrift wurde von einem unbekannten Zeichner 1813/14 angefertigt. Sie zeigt Preußen, Russen und einige Engländer, die sich in und um Landeck (Schlesien) während des Waffenstillstands, also etwa zwischen Juni und August 1813, aufhielten.
Auf den Tafeln werden Angehörige der preußischen Linientruppen und Freiwilligen Jägerdetachements, russische Garde- und Linieninfanterie, Artillerie, Landwehr, Kosaken und andere gezeigt. Außerdem werden der englische Herzog von Cumberland sowie General Wilson mit ihren Adjutanten dargestellt.
Eine Einführung in den Kontext der Entstehung der Landecker Bilderhandschrift, ein Vergleich mit anderen zeitgenössischen Bilderserien, Kriegsgliederungen der preußischen und russischen Truppen 1813 sowie ein Auszug aus der Gästeliste von Landeck ergänzen diese Edition.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die hier erstmals – vollständig in Farbe und s/w – publizierte "Meißner Bilderhandschrift" entstand wahrscheinlich im Umfeld von Karl Wilhelm v. Vieth, Adjutant des Meißner "Geleitsmannes" (einer sächsischen militärischen Instanz, die örtliche Truppendurchzüge organisierte). Das aus zwei Bänden bestehende Manuskript zeigt Angehörige von Napoleons Großer Armee (Franzosen, Polen bzw. Litauer, Neapolitaner und Rheinbundtruppen: Sachsen, Bayern sowie bergische Reiter) und auf der Gegenseite Angehörige der russischen, preußischen und österreichischen Armee. Außer den Russen (mit zahlreichen Abbildungen von Linien-, aber auch irregulären Miliz- und Kosakenformationen der Befreiungskriege) bilden Darstellungen von Angehörigen des Banners der freiwilligen Sachsen und der sächsischen Landwehr von 1813/14 (u.a. in Meißen organisiert) den Schwerpunkt der beiden Bilderserien.
Eine Einführung in den Kontext der Entstehung der Meißner Bilderhandschrift und ein Vergleich mit anderen zeitgenössischen Bilderserien ergänzen die Edition.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Große Armee ist 1812 in Russland nicht erst beim Rückzug in Frost und Schnee zugrunde gegangen, sondern verlor bereits beim Vormarsch nach Moskau einen Großteil ihres Bestandes durch Gefechte, schwierige Witterungsbedingungen, den allgegenwärtigen Mangel an Trinkwasser, Proviant und Pferdefutter sowie die dadurch hervorgerufenen Krankheiten. Kein bildender Künstler hat dies so umfangreich und detailliert dargestellt wie Albrecht Adam. Seine hier erstmals vollständig neu herausgegebene lithografische Serie „Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Prusse jusqu’à Moscou fait en 1812“ zeigt auf rund 100 Tafeln die Große Armee (vor allem die Italiener und Bayern unter Vizekönig Eugène) im Kampf, auf dem Marsch und im Biwak.
Neben dem kompletten Nachdruck der Adam’schen Serie inklusive vieler Detailaufnahmen) sowie ihres offiziellen Begleittextes werden im Rahmen einer umfassenden Analyse zu allen Tafeln Hintergrundinformationen zusammengetragen. Der offizielle Begleittext zu den Adam’schen Tafeln, biographische Informationen, eine Übersicht zum Russlandfeldzug 1812 und zur Entstehung der Lithografienserie, Kartenmaterial so wie eine Orde de Bataille des von Eugène geführten Armeeverbandes ergänzen diese Edition.
Aktualisiert: 2022-04-20
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