Attribute sind nicht nur formal und semantisch außerordentlich vielfältig, sie übernehmen vielmehr auch sehr unterschiedliche kommunikative Funktionen in verschiedenen Textsorten und letztendlich gesellschaftlichen Diskursen. Diese Funktions- und Verwendungsvielfalt ist in der Sprachdidaktik bisher noch nicht gebührend in den Blick genommen worden. Ausgehend von diesem Desiderat der Sprachdidaktik wird im vorliegenden Band Attribution als syntaktisch komplexer Prozess, bei dem unterschiedliche Typologien von Attributen realisiert werden, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Die hier versammelten Beiträge stammen von Dozent/-innen der deutschen Sprachwissenschaft an deutschen und italienischen Hochschulen. Ihr Blick richtet sich auf das Vorkommen von Attributen in literarischen und nichtliterarischen Textsorten, auf die einschlägigen grammatischen Mittel, durch welche Attribution kodiert wird, insbesondere auch aus sprachvergleichender Perspektive Deutsch-Italienisch, auf die Behandlung des Phänomens in didaktischen Grammatiken, auf den frühen Spracherwerb und die Möglichkeit des Einsatzes von Korpora. Dabei werden wissenschaftliche Denkweisen unterschiedlicher Herkunft vertreten. Ein gemeinsamer roter Faden aller Beiträge ist die Anwendungsperspektive in der Sprachvermittlung und der universitären Lehre des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Attribute sind nicht nur formal und semantisch außerordentlich vielfältig, sie übernehmen vielmehr auch sehr unterschiedliche kommunikative Funktionen in verschiedenen Textsorten und letztendlich gesellschaftlichen Diskursen. Diese Funktions- und Verwendungsvielfalt ist in der Sprachdidaktik bisher noch nicht gebührend in den Blick genommen worden. Ausgehend von diesem Desiderat der Sprachdidaktik wird im vorliegenden Band Attribution als syntaktisch komplexer Prozess, bei dem unterschiedliche Typologien von Attributen realisiert werden, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Die hier versammelten Beiträge stammen von Dozent/-innen der deutschen Sprachwissenschaft an deutschen und italienischen Hochschulen. Ihr Blick richtet sich auf das Vorkommen von Attributen in literarischen und nichtliterarischen Textsorten, auf die einschlägigen grammatischen Mittel, durch welche Attribution kodiert wird, insbesondere auch aus sprachvergleichender Perspektive Deutsch-Italienisch, auf die Behandlung des Phänomens in didaktischen Grammatiken, auf den frühen Spracherwerb und die Möglichkeit des Einsatzes von Korpora. Dabei werden wissenschaftliche Denkweisen unterschiedlicher Herkunft vertreten. Ein gemeinsamer roter Faden aller Beiträge ist die Anwendungsperspektive in der Sprachvermittlung und der universitären Lehre des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Im Rahmen einer deutsch-italienischen und darüber hinausweisend europäischen interkulturellen Germanistik – gerade auch in Zusammenarbeit mit Experten aus dem französischen und europäischen Ausland – konnte die dritte Pisaner Tagung das Gegenstandsfeld der Verbindung von Textlinguistik und -didaktik erneut zum Thema machen. Dabei wurde der sprach- und kulturvergleichende Blickwinkel auf zwei Schlüsselbegriffe gelenkt: Norm und Medialität. Ausgangspunkt war die Vorstellung, dass sprachliche und kommunikative Normfragen nicht nur mit grammatischen Regelhaftigkeiten zu tun haben. Sie sind vielmehr auch durch die Konventionen der unterschiedlichen kommunikativen Medien, der alten sowie der neuen, bedingt. Ihr jeweils sozial und medial bestimmtes Spezifikum, das ihre textuellen Darstellungsformen prägt, kann bevorzugt im Vergleich erfasst werden (beispielsweise Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit; Standard vs. Substandard; Monomedialität vs. Multimedialität). Die Analyse von regelmäßigen text- und situationsgebundenen Sprachphänomenen, die nicht tradierten Normen (besonders der Schriftlichkeit) entsprechen, kann zu neuen Auffassungen und Definitionen von Regel, Grammatik, Stil u.a. führen, wie sie vor allem in gebrauchsorientierten Bereichen der Sprachwissenschaft erforscht werden. Die Vorstellung war dabei, dass die Diskussion des Spannungsfeldes zwischen Norm und Abweichung, Muster und Variation, Stil und Spielraum für gegenwarts- und gesellschaftsbezogene Fragestellungen der Sprachgermanistik unverzichtbar sei sowie von besonderem Interesse für den angewandten sprach- und DaF-didaktischen Bereich, der für die Analyse und Vermittlung medialer Vielfältigkeit offen ist.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse unter drei Hauptthematiken:
– Textlinguistik und Textdidaktik
– Textforschung: sprachvergleichend und kulturkontrastiv
– Textstil: gesprochen, geschrieben, multimedial.
Dabei werden drei Schwerpunktsetzungen vorgenommen, und zwar:
– Entwicklung der Textforschung in der internationalen Sprachgermanistik am Beispiel Italiens
– Berücksichtigung der Schnittstellen zwischen Textforschung und Translatologie
– Ausblick auf korpusbasierte Textforschung: Textkorpora und Textsorten.
Eine umfangreiche abschließende Sektion vermittelt einen Einblick in die Textforschung junger Vertreter der Sprachgermanistik mit Wirkungskreisen in nicht-deutschsprachigen Gebieten: Italien, Frankreich und der französischsprachigen Schweiz.
Aktualisiert: 2019-07-10
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Roter Faden durch die Beiträge dieses Bandes, die die Ergebnisse der internationalen Fachtagung Texte in Sprachforschung und Sprachunterricht – Neue Wege der deutsch-italienischen Kooperation (Pisa, Oktober 2004) präsentieren, ist die Text-Thematik – immer wieder von neuem zu debattieren. Aus unterschiedlichen Themenbereichen und Forschungsperspektiven der Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik wird ein breites Spektrum von textorientierten, z.T. kontrastiv angelegten wissenschaftlichen Arbeitsprojekten entfaltet, darunter:
- Standortbestimmungen
- Textlinguistische Modelle für die universitäre DaF- bzw. Übersetzungsdidaktik
- Satzgrammatik oder Textgrammatik im universitären DaF-Unterricht
- Textualität im Sprach- und Übersetzungsunterricht: Analysen und Konzepte.
Der Band stellt das konkrete Resultat eines deutsch-italienischen Kooperationsprojekts dar, das in exemplarischer Weise Impulse für weitere internationale Fachkooperation im Kontext der Europäisierung germanistischer Forschung und Lehre zu vermitteln vermag.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Enrico De Angelis, 1938 in Arsoli bei Rom geboren, ist Verfasser zahlreicher Monographien in den Bereichen Philosophie, Italianistik und Germanistik; als Übersetzer und Herausgeber widmete er sich insbesondere den Werken von Spinoza, Adorno, Bloch, Hölderlin, Kafka, Musil und Büchner. Bis 1980 lehrte er an der Universität Siena, um anschließend einen Lehrstuhl als ordentlicher Professor an der Universität Pisa einzunehmen. De Angelis war an verschiedenen deutschen Universitäten als Gastprofessor tätig. Er hat die ersten Erasmus-Austauschprogramme an der Pisaner Universität eingeführt und die Deutsch-Italienische Kulturgesellschaft ACIT in Pisa gegründet. 2007 wurde er zum Präsidenten der Vereinigung der Italienischen Hochschulgermanisten gewählt.
Die Festschrift enthält Beiträge in deutscher und italienischer Sprache.
Aktualisiert: 2019-04-24
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