Städtepartnerschaften in Europa im 20. Jahrhundert

Städtepartnerschaften in Europa im 20. Jahrhundert von Defrance,  Corine, Herrmann,  Tanja, Nordblom,  Pia
So begann eine der ersten Städtepartnerschaften: Im Dezember 1918 schickte die Stadt Manchester der Gemeinde Lille einen Weihnachtsbaum. Städtepartnerschaften ermöglichen als »alternative Szene« der internationalen Beziehungen die direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im europäischen Austausch. Die Beiträge zeichnen nicht nur ihre Entwicklung nach 1945 nach, sondern auch die ersten Formen der Partnerschaften zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Nach dem Zweiten Weltkrieg trugen Städtepartnerschaften zur bilateralen Annäherung, zur westeuropäischen Integration und zur sozialistischen Brüderlichkeit in Osteuropa bei. Während des Kalten Krieges bauten sie Brücken zwischen den beiden bipolaren Blöcken. Heute sehen sie sich einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber: ein bürgernahes Europa zu schaffen oder die Wettbewerbsfähigkeit Europas im Zeitalter der Globalisierung zu stärken. Mit ihrer starken symbolischen Dimension bieten die Partnerschaften schließlich einen idealen Rahmen für die gemeinsame Vergangenheitsaufarbeitung und die Schaffung einer europäischen Erinnerungskultur. Aus dem Inhalt: Lucas Hardt: Verbrüderung im Zeichen des Kolonialkriegs. Die ephemere Jumelage zwischen Metz/Frankreich und Blida/Algerien 1956-1962. Marijke Mulder: Städtepartnerschaften und das Europa der Bürgerinnen und Bürger Markus Pieper: Städtepartnerschaften als »brüderliche Kampfgemeinschaften«. Kommunalbeziehungen zwischen Polen und der DDR vor 1989.
Aktualisiert: 2023-06-30
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So begann eine der ersten Städtepartnerschaften: Im Dezember 1918 schickte die Stadt Manchester der Gemeinde Lille einen Weihnachtsbaum. Städtepartnerschaften ermöglichen als »alternative Szene« der internationalen Beziehungen die direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im europäischen Austausch. Die Beiträge zeichnen nicht nur ihre Entwicklung nach 1945 nach, sondern auch die ersten Formen der Partnerschaften zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Nach dem Zweiten Weltkrieg trugen Städtepartnerschaften zur bilateralen Annäherung, zur westeuropäischen Integration und zur sozialistischen Brüderlichkeit in Osteuropa bei. Während des Kalten Krieges bauten sie Brücken zwischen den beiden bipolaren Blöcken. Heute sehen sie sich einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber: ein bürgernahes Europa zu schaffen oder die Wettbewerbsfähigkeit Europas im Zeitalter der Globalisierung zu stärken. Mit ihrer starken symbolischen Dimension bieten die Partnerschaften schließlich einen idealen Rahmen für die gemeinsame Vergangenheitsaufarbeitung und die Schaffung einer europäischen Erinnerungskultur. Aus dem Inhalt: Lucas Hardt: Verbrüderung im Zeichen des Kolonialkriegs. Die ephemere Jumelage zwischen Metz/Frankreich und Blida/Algerien 1956-1962. Marijke Mulder: Städtepartnerschaften und das Europa der Bürgerinnen und Bürger Markus Pieper: Städtepartnerschaften als »brüderliche Kampfgemeinschaften«. Kommunalbeziehungen zwischen Polen und der DDR vor 1989.
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So begann eine der ersten Städtepartnerschaften: Im Dezember 1918 schickte die Stadt Manchester der Gemeinde Lille einen Weihnachtsbaum. Städtepartnerschaften ermöglichen als »alternative Szene« der internationalen Beziehungen die direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im europäischen Austausch. Die Beiträge zeichnen nicht nur ihre Entwicklung nach 1945 nach, sondern auch die ersten Formen der Partnerschaften zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Nach dem Zweiten Weltkrieg trugen Städtepartnerschaften zur bilateralen Annäherung, zur westeuropäischen Integration und zur sozialistischen Brüderlichkeit in Osteuropa bei. Während des Kalten Krieges bauten sie Brücken zwischen den beiden bipolaren Blöcken. Heute sehen sie sich einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber: ein bürgernahes Europa zu schaffen oder die Wettbewerbsfähigkeit Europas im Zeitalter der Globalisierung zu stärken. Mit ihrer starken symbolischen Dimension bieten die Partnerschaften schließlich einen idealen Rahmen für die gemeinsame Vergangenheitsaufarbeitung und die Schaffung einer europäischen Erinnerungskultur. Aus dem Inhalt: Lucas Hardt: Verbrüderung im Zeichen des Kolonialkriegs. Die ephemere Jumelage zwischen Metz/Frankreich und Blida/Algerien 1956-1962. Marijke Mulder: Städtepartnerschaften und das Europa der Bürgerinnen und Bürger Markus Pieper: Städtepartnerschaften als »brüderliche Kampfgemeinschaften«. Kommunalbeziehungen zwischen Polen und der DDR vor 1989.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Schaffung von Arbeitsplätzen durch Leiharbeit?

Schaffung von Arbeitsplätzen durch Leiharbeit? von Herrmann,  Tanja
In wirtschaftlichen Krisenzeiten stellt sich für den Gesetzgeber immer wieder von Neuem die Frage, welche arbeitsmarktpolitischen Instrumente geeignet sind, Arbeitsplätze zu schaffen. Mit den Gesetzen für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, sog. "Hartz-Gesetze" ging der Gesetzgeber im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung hier neue Wege. Im Rahmen dieser Reformgesetzgebung wurde das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz in weiten Teilen in der Hoffnung neu gestaltet, durch die Neuregelung vorhandene Beschäftigungspotentiale auszuschöpfen, die bislang durch Überstunden abgedeckt wurden. So sollten zunächst neue Arbeitsplätze in der Leiharbeitsbranche geschaffen und gleichzeitig für die Leiharbeitnehmer die Chance erhöht werden, dauerhaft ins Erwerbsleben einzutreten, sog. "temp to perm-Effekt". Dieses wollte der Gesetzgeber durch die Liberalisierung des Marktes des Leiharbeit unter weitgehender Aufhebung von Schutzmechanismen erreichen, an deren Stelle nun der "equal-pay und equal-treatment Grundsatz" tritt. Die Autorin untersucht die Effektivität des gesetzgeberischen Vorgehens anhand des durch den Gesetzgeber selbst gesetzten Massstabs sowie die Auswirkungen auf die einzelnen Beteiligten auch unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte. Dabei wird aufgezeigt, wie die gesetzlichen Neuerungen sich aus Beteiligtensicht auswirken und welche neuen Gestaltungsmöglichkeiten nun gegeben sind.
Aktualisiert: 2019-12-20
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