Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
Alexander Nützenadel,
Toni Pierenkemper,
Werner Plumpe,
Reinhold Reith,
Bertram Schefold,
Moritz Schularick,
Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
Alexander Nützenadel,
Toni Pierenkemper,
Werner Plumpe,
Reinhold Reith,
Bertram Schefold,
Moritz Schularick,
Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Wo liegen Europas Grenzen? Was macht Europa aus? Diesen Fragen gehen die Autorinnen und Autoren des Bandes aus historischer Perspektive nach. Die Themen reichen von Krieg und Gewalt über Region und Nation bis zu den Herausforderungen an eine transnationale und vergleichende Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Christina Benninghaus,
Donatella Della Porta,
Wilhelm Heitmeyer,
Peter Hertner,
Barbara Kaletta,
Michael Keating,
Andrea Kirschner,
Jürgen Kocka,
Sandrine Kott,
Dieter Langewiesche,
Friedrich Lenger,
Michael G Müller,
Oliver Müller,
Sven Oliver Müller,
Wolf-Dieter Narr,
Xosé-Manoel Núnez,
Jörg Requate,
Adelheid von Saldern,
Charlotte Tacke,
Klaus Tenfelde,
Frank Trentmann,
Hans-Ulrich Wehler,
Klaus Weinhauer,
Thomas Welskopp,
Michelle Zancarini-Fournel
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Wo liegen Europas Grenzen? Was macht Europa aus? Diesen Fragen gehen die Autorinnen und Autoren des Bandes aus historischer Perspektive nach. Die Themen reichen von Krieg und Gewalt über Region und Nation bis zu den Herausforderungen an eine transnationale und vergleichende Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Christina Benninghaus,
Donatella Della Porta,
Wilhelm Heitmeyer,
Peter Hertner,
Barbara Kaletta,
Michael Keating,
Andrea Kirschner,
Jürgen Kocka,
Sandrine Kott,
Dieter Langewiesche,
Friedrich Lenger,
Michael G Müller,
Oliver Müller,
Sven Oliver Müller,
Wolf-Dieter Narr,
Xosé-Manoel Núnez,
Jörg Requate,
Adelheid von Saldern,
Charlotte Tacke,
Klaus Tenfelde,
Frank Trentmann,
Hans-Ulrich Wehler,
Klaus Weinhauer,
Thomas Welskopp,
Michelle Zancarini-Fournel
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
Alexander Nützenadel,
Toni Pierenkemper,
Werner Plumpe,
Reinhold Reith,
Bertram Schefold,
Moritz Schularick,
Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Reinhard Spree,
Jochen Streb,
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Dieter Ziegler
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Rainer Fremdling,
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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