Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ‚Kaiserchronik’ erstmals transkulturell betrachtet
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs.
Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues.
Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Martina Backes,
Ricarda Bauschke,
Anna Kathrin Bleuler,
Hartmut Bleumer,
Manuel Braun,
Margreth Egidi,
Mathias Herweg,
Franz-Josef Holznagel,
Gert Hübner,
Jacob Klingner,
Susanne Köbele,
Norbert Kössinger,
Udo Kühne,
Eckart Conrad Lutz,
Klaus Ridder,
Rüdiger Schnell,
Almut M.V. Suerbaum,
Franziska Wenzel
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Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs.
Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues.
Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.
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Autor:
Martina Backes,
Ricarda Bauschke,
Anna Kathrin Bleuler,
Hartmut Bleumer,
Manuel Braun,
Margreth Egidi,
Mathias Herweg,
Franz-Josef Holznagel,
Gert Hübner,
Jacob Klingner,
Susanne Köbele,
Norbert Kössinger,
Udo Kühne,
Eckart Conrad Lutz,
Klaus Ridder,
Rüdiger Schnell,
Almut M.V. Suerbaum,
Franziska Wenzel
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021.
Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs.
Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues.
Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Martina Backes,
Ricarda Bauschke,
Anna Kathrin Bleuler,
Hartmut Bleumer,
Manuel Braun,
Margreth Egidi,
Mathias Herweg,
Franz-Josef Holznagel,
Gert Hübner,
Jacob Klingner,
Susanne Köbele,
Norbert Kössinger,
Udo Kühne,
Eckart Conrad Lutz,
Klaus Ridder,
Rüdiger Schnell,
Almut M.V. Suerbaum,
Franziska Wenzel
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Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs.
Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues.
Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Martina Backes,
Ricarda Bauschke,
Anna Kathrin Bleuler,
Hartmut Bleumer,
Manuel Braun,
Margreth Egidi,
Mathias Herweg,
Franz-Josef Holznagel,
Gert Hübner,
Jacob Klingner,
Susanne Köbele,
Norbert Kössinger,
Udo Kühne,
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Klaus Ridder,
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Die Lyrik des 13. Jahrhunderts ist eine komplexe Konstellation. In rascher Folge erweitert sich das Spektrum der bekannten Formen und Inhalte. Sprecherrollen werden neu besetzt, thematische, begriffliche und metaphorische Konstellationen ausgewechselt, wobei alle Anzeichen dafür sprechen, dass die auf verschiedenen Ebenen angesiedelten Interferenzen sich einer gezielten Umgestaltung der bekannten lyrischen Strukturen verdanken. Dies gilt in besonderem Maß für den breit ausdifferenzierten Liebesdiskurs.
Wenn es richtig ist, dass der ‚klassische’ Minnesang innerhalb der Regeln spielt, dagegen der spätmittelalterliche Minnesang mit den Regeln selbst, muss es darauf ankommen, das Verhältnis von Konvention und Abweichung für möglichst viele Parameter zu klären. Das Spiel mit Grenzen und Grenzüberschreitungen erzeugt Vielfalt, im Einzelfall auch Spielräume für Neues.
Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht der Minnesang, doch kommt es darauf an, die Perspektive nicht gattungsimmanent zu beschränken auf das sich selbst generierende System Minnesang, sondern sie auf andere (literarische, historische) Kontexte hin zu öffnen. Angezielt ist der Vorstoß zu einer historischen, auf das Historische aber nicht begrenzten Poetik und Pragmatik der Lyrik des 13. Jahrhunderts. Innovativer Kern des Bandes ist die programmatische Verbindung überlieferungsgeschichtlicher, poetologischer und textpragmatischer Perspektiven.
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Ricarda Bauschke,
Anna Kathrin Bleuler,
Hartmut Bleumer,
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Margreth Egidi,
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Eckart Conrad Lutz,
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Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.
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