Aus dem Stadtarchiv

Aus dem Stadtarchiv von Hetjes,  Alexander W., Hummel,  Ulrich, Johne,  Roland, Metz,  Klaus-Dieter, Pühringer,  Andrea, Ruppmann,  Reiner
Aus dem Stadtarchiv Bad Homburg - Von Froschkönigen, Grenzsäulen und Arbeiterräten Weit mehr als hundert Beiträge der vor dreißig Jahren begründeten Schriftenreihe „Aus dem Stadtarchiv“ beleuchten mittlerweile das historische Erbe der Kurstadt in sämtlichen Facetten. Somit ist sie zur Standardliteratur zum Thema Stadtgeschichte Bad Homburgs geworden. Das Stadtarchiv als Herausgeber versteht sich als „Knotenpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft, an dem stadtgeschichtliche Forschungen, Anliegen der Stadtverwaltung und historische Bildungsarbeit zusammenkommen und miteinander verwoben werden“. Als „Gedächtnis der Stadt“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historische Erbe Bad Homburgs zu bewahren, zugänglich zu machen und umfassend zu vermitteln. „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann auch die Gegenwart nicht verstehen. Die Geschichte Bad Homburgs ist wie ein weites Land, das es zu erkunden gilt.“ Im Vorwort des aktuellen Bandes wird das Stadtarchiv als Quelle für all das Material verstanden, das nötig ist, um sich auf der großen „Landkarte“ der Bad Homburger Stadtgeschichte zu orientieren. Ein Kurparkspaziergang der besonderen Art Den Anfang macht Klaus-Dieter Metz mit seinem Beitrag, einem literarischen Gang durch die Bad Homburger Geschichte mit all ihren Facetten, poetisch, spannend, amüsant – aber auch gewaltsam und tragisch. „Vom Froschkönig zu Dostojewski“ ist der Titel. Märchen und Sagen, Lyrik und Denkmäler malen eine Karte der literarischen Bedeutung Bad Homburgs. Grenzsteine als Kulturgut Die Vergangenheit hat in Bad Homburg ihre Spuren hinterlassen, manchmal offensichtlich, aber auch nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Grenzverläufe und Grenzsteine sind oft nur noch schwer zu finden. Reiner Ruppmanns Spurensuche nach wegweisenden Kleindenkmälern bereichert die Geschichte Bad Homburgs um den Aspekt der Hoheitszeichen – über die Zeit des Landgrafentums hinaus. Der Untergang des Kaiserreichs Kaiser Wilhelm II – ein umstrittener Monarch, dessen Bild Ulrich Hummel in seinem Beitrag als tragisch zeichnet: traumatisiert, abhängig und nicht bei bester Gesundheit. Es wollte ihm nicht gelingen, auf unblutige Weise einen Verständigungsfrieden zu schließen. Aber warum? Sein Leben, seine Kindheit, seine Bündnisse und auch seine gesundheitliche Situation geben Aufschluss über seine Motive, seine Erfolge und Niederlagen und auch über die Art und Weise, wie er von seinem Volk wahrgenommen wurde. Revolution ohne Gewalt? Eine Zukunft im Zeichen des Wandels – parlamentarische Demokratie oder sozialistischer Staat? In Bad Homburg erwies sich der Arbeiterrat als Weghelfer in die Demokratie, nicht als brutale Klammer der Macht und Kontrolle. Roland Johne stellt die Rolle des Bad Homburger Arbeiterrates als positiven Bestandteil der Stadtgeschichte dar, der Bad Homburg den Weg in eine stabile, soziale und schließlich demokratische Republik ermöglicht hat. Die reich bebilderten Beiträge bringen die Leser des Bandes weiter auf ihrem Weg, die Bad Homburger Stadtgeschichte mit Leben zu füllen, blinde Flecken mit Bildern zu erhellen und Aspekte zu beleuchten, die bisher noch nicht das Interesse Einzelner oder einer Gesamtheit geweckt hatten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Stadtarchiv von Hetjes,  Alexander W., Hummel,  Ulrich, Johne,  Roland, Metz,  Klaus-Dieter, Pühringer,  Andrea, Ruppmann,  Reiner
Aus dem Stadtarchiv Bad Homburg - Von Froschkönigen, Grenzsäulen und Arbeiterräten Weit mehr als hundert Beiträge der vor dreißig Jahren begründeten Schriftenreihe „Aus dem Stadtarchiv“ beleuchten mittlerweile das historische Erbe der Kurstadt in sämtlichen Facetten. Somit ist sie zur Standardliteratur zum Thema Stadtgeschichte Bad Homburgs geworden. Das Stadtarchiv als Herausgeber versteht sich als „Knotenpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft, an dem stadtgeschichtliche Forschungen, Anliegen der Stadtverwaltung und historische Bildungsarbeit zusammenkommen und miteinander verwoben werden“. Als „Gedächtnis der Stadt“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historische Erbe Bad Homburgs zu bewahren, zugänglich zu machen und umfassend zu vermitteln. „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann auch die Gegenwart nicht verstehen. Die Geschichte Bad Homburgs ist wie ein weites Land, das es zu erkunden gilt.“ Im Vorwort des aktuellen Bandes wird das Stadtarchiv als Quelle für all das Material verstanden, das nötig ist, um sich auf der großen „Landkarte“ der Bad Homburger Stadtgeschichte zu orientieren. Ein Kurparkspaziergang der besonderen Art Den Anfang macht Klaus-Dieter Metz mit seinem Beitrag, einem literarischen Gang durch die Bad Homburger Geschichte mit all ihren Facetten, poetisch, spannend, amüsant – aber auch gewaltsam und tragisch. „Vom Froschkönig zu Dostojewski“ ist der Titel. Märchen und Sagen, Lyrik und Denkmäler malen eine Karte der literarischen Bedeutung Bad Homburgs. Grenzsteine als Kulturgut Die Vergangenheit hat in Bad Homburg ihre Spuren hinterlassen, manchmal offensichtlich, aber auch nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Grenzverläufe und Grenzsteine sind oft nur noch schwer zu finden. Reiner Ruppmanns Spurensuche nach wegweisenden Kleindenkmälern bereichert die Geschichte Bad Homburgs um den Aspekt der Hoheitszeichen – über die Zeit des Landgrafentums hinaus. Der Untergang des Kaiserreichs Kaiser Wilhelm II – ein umstrittener Monarch, dessen Bild Ulrich Hummel in seinem Beitrag als tragisch zeichnet: traumatisiert, abhängig und nicht bei bester Gesundheit. Es wollte ihm nicht gelingen, auf unblutige Weise einen Verständigungsfrieden zu schließen. Aber warum? Sein Leben, seine Kindheit, seine Bündnisse und auch seine gesundheitliche Situation geben Aufschluss über seine Motive, seine Erfolge und Niederlagen und auch über die Art und Weise, wie er von seinem Volk wahrgenommen wurde. Revolution ohne Gewalt? Eine Zukunft im Zeichen des Wandels – parlamentarische Demokratie oder sozialistischer Staat? In Bad Homburg erwies sich der Arbeiterrat als Weghelfer in die Demokratie, nicht als brutale Klammer der Macht und Kontrolle. Roland Johne stellt die Rolle des Bad Homburger Arbeiterrates als positiven Bestandteil der Stadtgeschichte dar, der Bad Homburg den Weg in eine stabile, soziale und schließlich demokratische Republik ermöglicht hat. Die reich bebilderten Beiträge bringen die Leser des Bandes weiter auf ihrem Weg, die Bad Homburger Stadtgeschichte mit Leben zu füllen, blinde Flecken mit Bildern zu erhellen und Aspekte zu beleuchten, die bisher noch nicht das Interesse Einzelner oder einer Gesamtheit geweckt hatten.
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Aus dem Stadtarchiv

Aus dem Stadtarchiv von Bühnemann,  Wolfgang, Hetjes,  Alexander W., Kandler,  Harald, Mattausch,  Roswitha, Stiehler,  Ursula
Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt: Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Stadtarchiv von Bühnemann,  Wolfgang, Hetjes,  Alexander W., Kandler,  Harald, Mattausch,  Roswitha, Stiehler,  Ursula
Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt: Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
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Aus dem Stadtarchiv von Hetjes,  Alexander W., Hummel,  Ulrich, Johne,  Roland, Metz,  Klaus-Dieter, Pühringer,  Andrea, Ruppmann,  Reiner
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Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt: Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
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Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt: Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
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In neuem Licht

In neuem Licht von Hetjes,  Alexander W.
Die 1920er und 30er Jahre waren die Epoche, in der Carl Stolz (1894–1978) seine besten Bilder schuf. Nach seinem Kunststudium in Weimar hatte er sich 1920 in Bad Homburg als freier Künstler niedergelassen und beschickte von hier Ausstellungen in der Region und im Reich. Stolz war ein hervorragender Maler, der die Qualität der Weimarer Malerschule aufrecht hielt. Er wandte sich dann dem späten Impressionismus zu und widmete sich in seinen Bildern der unmittelbaren Umgebung, der Stadt Bad Homburg, der hiesigen Kurgesellschaft und der Schönheit des Taunus. Werke aus dem Besitz der Stadt Bad Homburg und aus der Familie des Künstlers bieten die Möglichkeit zu diesem ganz neuen Blick auf das spannende Frühwerk von Carl Stotz, der bislang in Bad Homburg eher als konventioneller Porträt- und Landschaftsmaler der 1950er und 60er Jahre bekannt war.
Aktualisiert: 2022-04-14
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100 Jahre Sammeln

100 Jahre Sammeln von Hetjes,  Alexander W.
Vor 100 Jahren wurde das „Städtische historische Museum“ in Bad Homburg gegründet. Die Sammlung geht zurück auf Landgräflichen Besitz, die besten Stücke eines Vorgängermuseums von 1866, eine Heimatsammlung dreier Schwestern und auf Schenkungen und Ankäufe von bedeutenden Homburger Privatsammlungen. Es entstand eine Sammlung, die Heimat- und Landesgeschichte ebenso widerspiegelt wie Kunst- und Kulturgeschichte, ergänzt um Spezialsammlungen; eine universelle Mischung vom Spitzenhäubchen bis zum Motorrad. Vorliegende Publikation stellt die Sammlung mit ihren Exponaten und ihre Geschichte detailliert in Wort und Bild vor.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Die Welt sehen

Die Welt sehen von Hetjes,  Alexander W.
Die aus Prag stammende Trude Hellbusch-Tomaschek (1903–1982) wurde in den 1920er Jahren an den Hochschulen in München und Wien in Malerei, Grafik und plastischem Gestalten ausgebildet. Nach beruflichen Stationen im Vogtland, in England und Berlin, kam sie 1945 mit ihrem Mann nach Bad Homburg und etablierte sich als freischaffende Künstlerin. Sie war hier in der Kunstszene und in der Gesellschaft bestens vernetzt und in vielen Vereinen aktiv (Künstlerbund Taunus, Gedok Rhein-Main-Taunus, BBK Frankfurt): Ihre Ausstellungsliste ist beeindruckend. Auf ihren Reisen in den 1960er und 1970er Jahren sah sie die Welt und als Betrachter kann man nun mit ihren Bildern und ihren Augen die Welt sehen. Der Ausstellungskatalog gibt einen Überblick über die künstlerische Entwicklung der Künstlerin von konstruktivistischen Arbeiten der Wiener Zeit über Stillleben, Land-schaften und Porträts der Nachkriegsjahrzehnte bis hin zu abstrakten Monotypien und späten Siebdrucken. Die Wiederentdeckung einer großen Künstlerin!
Aktualisiert: 2019-11-01
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Christiane von Kessel

Christiane von Kessel von Hetjes,  Alexander W.
Mit 20 Jahren begann Christiane von Kessel, geb. Merck, eine Ausbildung zur Holzbildhauerin bei Prof. Otto Hitzberger in Garmisch-Partenkirchen. Zusammen mit Architekten und Glaskünstlern arbeitete sie anschließend u.a. für den Mainzer Dom und das Nationaltheater in Mannheim. Mit ihrem Bildprogramm und dem von ihr entworfenen Altargerät prägte sie Kirchenräume, wie z.B. die evang. Kirche in Gonzenheim, deren Altarkreuz sie fertigte. Das Handwerkszeug für Bronzeskulpturen erlernte sie bei Prof. Heinrich Kirchner in München. Am Gotischen Haus erinnert eine von ihr gestaltete Bronzetafel auf einem Taunusquarzit an den Besuch Johann Wolfgang Goethes und seines Freundes Johann Heinrich Merck im Großen Tannenwald im Jahr 1772. Im Katalog zur Ausstellung zeigt eine Auswahl von Skulpturen in Bronze und Holz, Monotypien, Aquarellen und Entwürfen ihr bildnerisches Werk aus sechs Jahrzehnten.
Aktualisiert: 2019-11-01
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