Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Gegenstücke“ erzählt eine faszinierende Geschichte populärer Wissenskommunikation im transatlantischen Vergleich von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre. Das Buch konzentriert sich auf zwei herausragende Beispiele des Genres – die Zeitschrift Bild der Wissenschaft sowie ihr Vorbild Scientific American. Anhand einer mikroskopischen und dichten Beschreibung von Bildern, Texten, Inhalten, Akteuren und Netzwerken, die beide Zeitschriften charakterisierten und hervorbrachten, zeigt das Buch, dass populäre Wissenskommunikation von ihren nationalpolitischen, mentalitätsgeschichtlichen, sozialen, werbewirtschaftlichen, bildhistorischen und kollektivbiografischen Kontexten gesättigt ist und sie zu je eigenen Stilen der Wissenskommunikation verarbeitet. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für die Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik (2011).
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Gegenstücke“ erzählt eine faszinierende Geschichte populärer Wissenskommunikation im transatlantischen Vergleich von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre. Das Buch konzentriert sich auf zwei herausragende Beispiele des Genres – die Zeitschrift Bild der Wissenschaft sowie ihr Vorbild Scientific American. Anhand einer mikroskopischen und dichten Beschreibung von Bildern, Texten, Inhalten, Akteuren und Netzwerken, die beide Zeitschriften charakterisierten und hervorbrachten, zeigt das Buch, dass populäre Wissenskommunikation von ihren nationalpolitischen, mentalitätsgeschichtlichen, sozialen, werbewirtschaftlichen, bildhistorischen und kollektivbiografischen Kontexten gesättigt ist und sie zu je eigenen Stilen der Wissenskommunikation verarbeitet. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für die Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik (2011).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Meteoriten vom Acker, Frösche in Alkohol, gigantische Fossilien, lebendig erscheinende Tierpräparate oder DNA-Proben von Fledermäusen – die Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin umfasst ungefähr 30 Millionen Objekte aus der ganzen Welt. Über 80 Autor*innen erzählen faszinierende Geschichten über Museumsdinge aller Art.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Meteoriten vom Acker, Frösche in Alkohol, gigantische Fossilien, lebendig erscheinende Tierpräparate oder DNA-Proben von Fledermäusen – die Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin umfasst ungefähr 30 Millionen Objekte aus der ganzen Welt. Über 80 Autor*innen erzählen faszinierende Geschichten über Museumsdinge aller Art.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Gegenstücke“ erzählt eine faszinierende Geschichte populärer Wissenskommunikation im transatlantischen Vergleich von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre. Das Buch konzentriert sich auf zwei herausragende Beispiele des Genres – die Zeitschrift Bild der Wissenschaft sowie ihr Vorbild Scientific American. Anhand einer mikroskopischen und dichten Beschreibung von Bildern, Texten, Inhalten, Akteuren und Netzwerken, die beide Zeitschriften charakterisierten und hervorbrachten, zeigt das Buch, dass populäre Wissenskommunikation von ihren nationalpolitischen, mentalitätsgeschichtlichen, sozialen, werbewirtschaftlichen, bildhistorischen und kollektivbiografischen Kontexten gesättigt ist und sie zu je eigenen Stilen der Wissenskommunikation verarbeitet. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für die Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik (2011).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Meteoriten vom Acker, Frösche in Alkohol, gigantische Fossilien, lebendig erscheinende Tierpräparate oder DNA-Proben von Fledermäusen – die Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin umfasst ungefähr 30 Millionen Objekte aus der ganzen Welt. Über 80 Autor*innen erzählen faszinierende Geschichten über Museumsdinge aller Art.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Meteoriten vom Acker, Frösche in Alkohol, gigantische Fossilien, lebendig erscheinende Tierpräparate oder DNA-Proben von Fledermäusen – die Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin umfasst ungefähr 30 Millionen Objekte aus der ganzen Welt. Über 80 Autor*innen erzählen faszinierende Geschichten über Museumsdinge aller Art.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Meteoriten vom Acker, Frösche in Alkohol, gigantische Fossilien, lebendig erscheinende Tierpräparate oder DNA-Proben von Fledermäusen – die Sammlung des Museums für Naturkunde Berlin umfasst ungefähr 30 Millionen Objekte aus der ganzen Welt. Über 80 Autor*innen erzählen faszinierende Geschichten über Museumsdinge aller Art.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Ein Jahrhundertfund: die wechselvolle politische und wissenschaftliche Geschichte des Brachiosaurus brancai im Berliner Naturkundemuseum.
Ein Objekt überragt seit fast 100 Jahren die Berliner Museumslandschaft: das Skelett eines Brachiosaurus brancai. Der Dinosaurier ist eine Ikone der deutschen Museums-, Wissens- und Populärkultur. Die Ausgrabung der Knochenfragmente am Berg Tendaguru in der damaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gilt weltweit als eine der erfolgreichsten paläontologischen Unternehmungen. Im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Museum hat sich der Brachiosaurus als besonders vielschichtiges und fragmentarisches Wissensobjekt erwiesen.
Die Beiträger zeichnen die wechselvolle Geschichte dieses Objekts nach: Entdeckt und ausgegraben in der Kolonialzeit, aufgestellt während des »Dritten Reichs« und nach dem Krieg in Ost-Berlin wiedererrichtet, steht es bis heute im Zentrum des Museums für Naturkunde Berlin. Die Autorinnen und Autoren betrachten das berühmte Ausstellungsobjekt in seinem historischen Kontext und gehen auf aktuelle Debatten ein. Dadurch brechen sie vorherrschende Narrative auf und öffnen den Blick für die Geschichten hinter dem Dinosaurier.
Aktualisiert: 2023-04-21
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In Sammlungen lässt sich die Vermischung von epistemischen und ökonomischen Praktiken besonders augenfällig nachvollziehen. Dies hängt unmittelbar mit der Materialität von Sammlungen zusammen: Sammeln verbindet die Produktion wissenschaftlicher Erkenntnis mit der Herstellung und Zirkulation von Dingen – Dingen, die vielen Welten angehören und von denen die wissenschaftliche nur eine ist. Entgegen der üblichen Praxis werden ökonomische Prozesse in den elf Beiträgen dieses Bandes nicht als Randerscheinung, als Kontext oder Fußnote von Wissensdingen und Sammlungen begriffen, sondern als wichtiges Konstitutionsmerkmal. Was kosten wissenschaftliche Dinge und was sind sie wert? Welche Facetten von Wissenschaft und ihrer materiellen Kultur werden sichtbar, denkt man Sammlungen und Ökonomien als einander bedingend? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band aus historischer Perspektive. Die in den Fallbeispielen sichtbar werdenden Sammlungsökonomien umfassen ein breites Spektrum, das von monetären Aspekten, Logistik und Infrastruktur bis hin zu Fragen von epistemischen und politischen Wertzuschreibungen reicht.
Mit Beiträgen von Klaus Angerer, Estelle Blaschke, Matthias Bruhn, Sylke Frahnert, Nils Güttler, Ina Heumann, Kerstin Pannhorst, Nora Pleßke, Irina Podgorny, Anja Sattelmacher, Jenni Thomas und Kirsten Vincenz
Aktualisiert: 2020-02-10
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Im Zentrum der vorliegenden Festschrift stehen Begriffe, die mit Carola Sachses Arbeit und dem Themenfeld 'Wissen Macht Geschlecht. Zeitgeschichte in transnationalen Bezügen' verbunden sind. Es konzentriert sich auf die transnational vergleichende Auseinandersetzung mit drei zentralen Phänomenen des langen 20. Jahrhunderts: dem beschleunigten Zuwachs wissenschaftlichen Wissens, dem hohen Ausmaß an Gewalt in Kriegen, Bürgerkriegen und Genoziden sowie dem Wandel der Geschlechterverhältnisse. Diese Themenstellung umfasste Carola Sachses in Hamburg und Berlin entstandenen Arbeiten, die einen Bogen schlagen von der Auseinandersetzung mit betrieblicher Sozial- und Geschlechterpolitik, über die Arbeitsmarktpolitik und den Forschungsschwerpunkt "Rationalisierung und Geschlecht" bis hin zu den Herrschaftsmechanismen im Nationalsozialismus. Wissen, Macht und Geschlecht als zeithistorische Problemstellung gab außerdem den Rahmen vor für die Projekte und Forschungsschwerpunkte, die sich in Wien anschlossen. --- Die Bände der Serie Proceedings stellen die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeitstreffen zu aktuellen Themen vor und sollen zugleich die weitere Kooperation zu diesen Themen durch das Angebot einer elektronischen Plattform unterstützen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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„Gegenstücke“ erzählt eine faszinierende Geschichte populärer Wissenskommunikation im transatlantischen Vergleich von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre. Das Buch konzentriert sich auf zwei herausragende Beispiele des Genres – die Zeitschrift Bild der Wissenschaft sowie ihr Vorbild Scientific American. Anhand einer mikroskopischen und dichten Beschreibung von Bildern, Texten, Inhalten, Akteuren und Netzwerken, die beide Zeitschriften charakterisierten und hervorbrachten, zeigt das Buch, dass populäre Wissenskommunikation von ihren nationalpolitischen, mentalitätsgeschichtlichen, sozialen, werbewirtschaftlichen, bildhistorischen und kollektivbiografischen Kontexten gesättigt ist und sie zu je eigenen Stilen der Wissenskommunikation verarbeitet. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für die Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik (2011).
Aktualisiert: 2023-04-28
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