Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz von Berger,  Friederike, Heydeck,  Kurt, Neumann,  Vladimir
Auf die ersten beiden Bände des Katalogs der „Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz“ mit den Nummern 1–300 (erschienen 2013 und 2020) folgt jetzt der dritte und abschließende Band. Er umfasst die in den Jahren 1988 bis 1997 in der früheren Westberliner Staatsbibliothek getätigten Erwerbungen an Handschriften (Hdschr. 301 bis 456). Infolge der Vereinigung der beiden deutschen Staaten wurden 1997 die Bestände der Handschriftenabteilungen beider Berliner Staatsbibliotheken zusammengeführt und die Signaturenreihe „Hdschr.“ daraufhin geschlossen. Der dritte Band spiegelt die Kontinuität der Erwerbungen der früheren Jahre wider und belegt die in weiten Teilen hohe Qualität der beschriebenen Stücke aus dem 9. bis 20. Jahrhundert. Inhaltlich ist an dieser Stelle eine Charakterisierung, die über ein ‚disparat‘ hinausgeht, kaum möglich. Die Texte reichen von der antiken römischen Poesie (Vergil in Hdschr. 363) über die reiche spätmittelalterliche Predigtliteratur (u.a. in Hdschr. 336, 349) oder die Fachliteratur aus Mittelalter und Neuzeit (u.a. Hdschr. 319, 384) bis hin zu einem philosophischen Werk aus jüngster Zeit (Hd­schr.  424). Die bislang letzten Erwerbungen im Bereich der griechischen Handschriften stehen ebenfalls in dieser Reihe (Hdschr 316/320 und 318).
Aktualisiert: 2022-09-26
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Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151–300

Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil 2: Hdschr. 151–300 von Heydeck,  Kurt
Die Berliner Signaturenreihe „Hdschr.“ enthält die Handschriften, die die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (SBPK) von den frühen 1950er Jahren bis 1997, dem Jahr der Vereinigung der Handschriftenabteilungen der Deutschen Staatsbibliothek Unter den Linden und der SBPK in der Potsdamer Straße, erworben hat. Teil 2 von drei geplanten Katalogbänden beschreibt die Erwerbungen vom Herbst 1978 bis zum Sommer 1988. Der Entstehungszeitraum der Handschriften umfasst die Zeit vom 12. bis zum 20. Jahrhundert, etwa die Hälfte sind mittelalterlich, einige Fragmente datieren bis ins 9. Jahrhundert. Thematisch handelt es sich hauptsächlich um den weiten Bereich der Theologie. Besonders stark ist die Gruppe der zum Teil auch kunsthistorisch bedeutenden Stunden- und Gebetbücher vertreten. Hierunter ist das Stunden- und Gebetbuch aus dem Besitz des Nicolaus von Firmian hervorzuheben, das nicht nur zu den künstlerisch anspruchsvollsten seiner Art gehört, sondern ganz sicher als Prunkstück der gesamten Signaturenreihe angesehen werden darf. Weitere Schwerpunkte sind die volksprachigen Texte und in diesem Band vor allem die meist der späteren Zeit entstammenden medizinisch-naturwissenschaftlichen und technologischen Zeugnisse. Der Band wird durch die üblichen Register (Initien, deutsche Gebete, Versrepertorien und Personen, Orte und Sachen) erschlossen.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Kataloge der Universitätsbibliothek Rostock / Die Mittelalterlichen Handschriften

Kataloge der Universitätsbibliothek Rostock / Die Mittelalterlichen Handschriften von Heydeck,  Kurt
Beschrieben werden ca. 90 Handschriften und mehr als 330 aus Einbandmakulatur gewonnene Fragmente, deren überwiegender Teil ins Spätmittelalter datiert werden kann. Die meisten Handschriften sind außerhalb Mecklenburgs geschrieben worden und gelangten seit dem 16. Jahrhundert als Geschenk in die Bibliothek. Von kunsthistorischer Bedeutung sind insbesondere vier Stundenbücher. Hervorzuheben aus wissenschaftlicher Sicht sind 15 Universitäts- und Schultexte und aus sprachlicher Sicht ein Komplex von mittelniederdeutschen Handschriften, von denen viele als Zeugnisse norddeutscher spätmittelalterlicher Frömmigkeit einer Gruppe von insgesamt 18 Gebetbüchern und Brevieren zugehören. Diese inhaltlichen Schwerpunkte spiegeln sich auch in der Fragmentenreihe wider, die mehrere in jüngerer Zeit verschollen geglaubte Texte zugänglich macht. Neue Erkenntnisse für die Einbandforschung bietet die schlüssige Zuweisung einer Buchbinderwerkstatt an das Rostocker Dominikanerkloster St. Johannis.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz

Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz von Heydeck,  Kurt, Overgaauw,  Eef, Winter,  Ursula
Mit dem nun vorliegenden 3. Band, der die Beschreibungen von 65 Handschriften aus der Signaturenfolge von 170 bis 286 enthält, ist die Erschließung der Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin abgeschlossen. In äußerer Form, Alter und Inhalt entsprechen die Handschriften den in den vorhergehenden Bänden beschriebenen, d.h. es sind vorwiegend Papiercodices mit theologischen Texten aus dem 14. und 15. Jahrhundert, doch finden sich auch eine Handschrift aus dem 12. und mehrere aus dem 16. Jahrhundert und später darunter. Zu Schreibern und Einbänden haben die Untersuchungen neue Erkenntnisse erbracht, insbesondere aber zu Konvent und Bibliothek der Magdeburger Dominikaner, von denen nunmehr aufgrund einschlägiger Funde mindestens 50 Konventsmitglieder namhaft gemacht werden können. Hier sind auch die vier Bände mit eigenhändig geschriebenen Predigten des Dominikaners Bonifatius Bodenstein († nach 1540) zu nennen. Die unikale „Biblia metrata“ des Praedikanten Otto von Riga (1316) ist möglicherweise ebenfalls ein Autograph. Auch unter der Handschriftenmakulatur finden sich wieder bemerkenswerte Texte, hervorzuheben ist ein mittelhochdeutsches Märenfragment aus dem 14. Jahrhundert, das durch weitere Fragmente im Handschriftenbestand der Staatsbibliothek ergänzt wird. Der nunmehr vollständig beschriebene Fonds „Mss. Magdeb.“ bietet ein beeindruckendes Zeugnis des geistigen Lebens im mittelalterlichen Magdeburg und liefert zugleich einen beachtenswerten Beitrag zur Buch- und Bibliotheksgeschichte des Mittelalters.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr.

Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Die Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. von Heydeck,  Kurt
Die Berliner Signaturenreihe „Hdschr.“ enthält die Handschriftenerwerbungen der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (SBPK) von den frühen 1950er Jahren, zu diesem Zeitpunkt noch in der Hessischen Bibliothek in Marburg, bis ins Jahr 1997, dem Jahr der Vereinigung der Handschriftenabteilungen der Deutschen Staatsbibliothek Unter den Linden und der SBPK in der Potsdamer Straße. „Hdschr.“ war zunächst als Sammelort für sämtliches neu erworbene handschriftliche Material konzipiert, was zur Folge hatte, dass neben mittelalterlichen und neuzeitlichen Buchhandschriften Autographen (Fontane, Alexander v. Humboldt) und Nachlässe (Clausewitz, Parthey) zu finden sind. Spätestens seit der Einführung eigener Signaturenbereiche für Nachlässe und Autographen ist „Hdschr.“ zum ausschließlichen Standortnachweis der in diesem Zeitraum erworbenen Buchhandschriften geworden. Die Signaturengruppe umfasst insgesamt 456 Nummern, deren Beschreibung in drei Katalogbänden geplant ist. Teil 1 von Kurt Heydeck stellt die ersten 150 Nummern bis zum Erwerbungsjahr 1978 vor, wobei die Beschreibungen durch die üblichen Register (Initien, deutsche Gebete, Verse und Personen, Orte und Sachen) erschlossen werden.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die lateinischen Handschriften aus dem Augustiner-Chorherrenstift Eberhardsklausen in der Stadtbibliothek Trier

Beschreibendes Verzeichnis der Handschriften der Stadtbibliothek zu Trier. Neue Serie / Die lateinischen Handschriften aus dem Augustiner-Chorherrenstift Eberhardsklausen in der Stadtbibliothek Trier von Heydeck,  Kurt, Staccioli,  Giuliano
Nach dem ersten Band der neuen Serie erscheint jetzt als zweiter Band der erste von zwei Teilen der lateinischen Handschriften des Augustiner-Chorherrenstifts Eberhardsklausen. Dieses Stift wurde 1456 mit maßgeblicher Unterstützung der Konvente von Böddeken und Niederwerth gegründet und 1461 der Windesheimer Kongregation eingegliedert. Innerhalb kurzer Zeit entstand eine ansehnliche Bibliothek, von der sich heute der größte Teil (ca. 190 Handschriften und 166 Inkunabeln) in der Stadtbibliothek Trier befindet. 69 Handschriften aus dem 12. bis 16. Jahrhundert (neben älteren Fragmenten) werden in diesem Band vorgestellt, wovon 33 im Eberhardsklausener Skriptorium geschrieben und 47 in der Werkstatt des Stifts gebunden wurden. Die Zugehörigkeit Eberhardsklausens zu den Windesheimern spiegelt sich im Inhalt der Handschriften wieder, der ganz deren Lektürekanon entspricht, hier sind es Bibelkommentare, Kirchenvätertexte, darunter hauptsächlich Augustinus, aszetische Traktatliteratur usw. Hervorzuheben sind einige Handschriften (und Inkunabeln) des Bürener Pfarrers Johannes Pilter, die nach Eberhardsklausen gekommen sind.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz

Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz von Heydeck,  Kurt, Overgaauw,  Eef, Winter,  Ursula
Der zweite Teil enthält die Beschreibungen der 64 aus der Signaturenfolge von 76 bis 168 erhaltenen Handschriften. Es handelt sich überwiegend um Papierhandschriften vor allem des 14. und 15. Jahrhunderts mit vorwiegend theologischen Texten. Hervorzuheben sind eine Sammelhandschrift mit Schriften des Nikolaus von Kues, die 1473–1479 in Magdeburg geschrieben wurde, und der Sommerteil des großen Magdeburger Legendariums, dem am Schluss eine in Magdeburg kompilierte Weltchronik mit vielen lokalen Bezügen angefügt ist. Ein interessantes Dokument für die Ausbildung und Mobilität der Dominikaner ist eine umfangreiche Sammelhandschrift von der Hand des späteren Magdeburger Priors Palma Carbom, geschrieben zwischen 1458 und 1463 in Bremen, Magdeburg und Cambridge. Viele bisher ganz oder in der Überlieferungsgeschichte noch unbekannte Texte, die oft genauen Datierungen, die Namen der Schreiber, die hohe Zahl der erhaltenen alten Einbände sowie die Vorbesitzer, von denen neben den schon aus dem ersten Teil bekannten Peter Rode, Thomas Hirschhorn und Heinrich Toke z.B. noch der Magdeburger Domherr Johannes Kyritz zu nennen wäre, machen den Katalog zu einer Fundgrube für Forscher unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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