Psychopharmaka sind umstritten. Ärzte wissen, daß mit Psychopharmaka Medikamente zur Verfügung stehen, mit denen psychische Erkrankungen wirksam behandelt werden können. Zahlreiche Patienten, vor allem aber weite Kreise der Bevölkerung ohne eigene Erfahrungen mit Psychopharmaka, lehnen dagegen ihre Anwendung mit Nachdruck ab. Was sind die Ursachen des Widerstandes gegen Psychopharmaka - vor allem bei jenen, die sie nicht benötigen, mit ihrer ablehnenden Haltung aber die Compliance der Patienten gefährden? Was unterscheidet die Haltungen gegenüber Psychopharmaka von den Ansichten gegenüber anderen Medikamenten, z.B. Herz-Kreislauf-Mitteln? Wie kann man den Vorbehalten gegen Psychopharmaka begegnen? Die vorliegende Untersuchung gibt auf der Grundlage umfangreicher empirischer Analysen Antwort auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt -- Alte Geschichte -- I. Judäa -- II. Indien -- III. Aegypten -- IV. Schifffahrt u. Seehandel d. Phönicier (Heeren.) -- V. Handel u. Völkerverkehr des mittlern Asien' s (Heeren.) -- VI. Die Perser (Herodot.) -- VII. Griechenland -- VIII. Makedonien und makedonisches Reich -- IX. Rom
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- An die Kinder -- Das Chiereich -- Erste Klasse. Die Säugethiere -- Zweite Klasse. Naturgeschichte der Vögel -- Dritte Klasse. Amphibien -- Vierte Klasse. Fische -- Fünfte Klasse. Infekten -- Sechste Klasse. Würmer
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede -- Gnrleitnng in die Geschichte des Pkittelalters -- Uebersicht der Geschichte des Mittelalters -- I. Skandinavien (Geiser.) -- II. Ostgothen (Von Manso.) -- III. Westgothen -- IV. Hunnen -- V. Vandalen (Papencordt.) -- VI. Franken. Die Verfassung des fränkischen Strichs. ( Luden.) -- VII. Die Moslim. (Luden.) -- VIII. Langobarden. (K. A. Menzel.) -- IX. Karl der Große. (Luden.) -- X. Neueuropäische Staaten -- XI. Die Fendalität und das Mittelalter. (Hegel.) -- XII. Normannen. (Nach Gaufried Malaterra von Lanz.) -- XIII. Wie Kreuzzüge. (Hegel.) -- XIV. Der Webergang der Feudalherrschaft in die Monarchie. (Hegel.) -- XV. Eroberung Constantinopel's durch die fränkischen Kreuzfahrer. (1204.) (Nach Villehardouin aus Lanz.) -- XVI. Die stcilische Vesper. (30. März 1282.) (Nach Villarn a. Lanz.) -- XVII. Secten des zwölften Jahrhunderts. -- XVIII. Charakteristik Friedrich's II. (Von Friedrich v. Raumer.) -- XIX. Gregor und Friedrich. (Von Friedrich von Raumer.) -- XX. Mongolen. (Von Friedrich von Raumer.) -- XXI. Die Schlacht von Benevent -- XXII. Konradins Hinrichtung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede -- Gnrleitnng in die Geschichte des Pkittelalters -- Uebersicht der Geschichte des Mittelalters -- I. Skandinavien (Geiser.) -- II. Ostgothen (Von Manso.) -- III. Westgothen -- IV. Hunnen -- V. Vandalen (Papencordt.) -- VI. Franken. Die Verfassung des fränkischen Strichs. ( Luden.) -- VII. Die Moslim. (Luden.) -- VIII. Langobarden. (K. A. Menzel.) -- IX. Karl der Große. (Luden.) -- X. Neueuropäische Staaten -- XI. Die Fendalität und das Mittelalter. (Hegel.) -- XII. Normannen. (Nach Gaufried Malaterra von Lanz.) -- XIII. Wie Kreuzzüge. (Hegel.) -- XIV. Der Webergang der Feudalherrschaft in die Monarchie. (Hegel.) -- XV. Eroberung Constantinopel's durch die fränkischen Kreuzfahrer. (1204.) (Nach Villehardouin aus Lanz.) -- XVI. Die stcilische Vesper. (30. März 1282.) (Nach Villarn a. Lanz.) -- XVII. Secten des zwölften Jahrhunderts. -- XVIII. Charakteristik Friedrich's II. (Von Friedrich v. Raumer.) -- XIX. Gregor und Friedrich. (Von Friedrich von Raumer.) -- XX. Mongolen. (Von Friedrich von Raumer.) -- XXI. Die Schlacht von Benevent -- XXII. Konradins Hinrichtung
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorrede -- Inhalt -- Alte Geschichte -- I. Judäa -- II. Indien -- III. Aegypten -- IV. Schifffahrt u. Seehandel d. Phönicier (Heeren.) -- V. Handel u. Völkerverkehr des mittlern Asien' s (Heeren.) -- VI. Die Perser (Herodot.) -- VII. Griechenland -- VIII. Makedonien und makedonisches Reich -- IX. Rom
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorwort -- An die Kinder -- Das Chiereich -- Erste Klasse. Die Säugethiere -- Zweite Klasse. Naturgeschichte der Vögel -- Dritte Klasse. Amphibien -- Vierte Klasse. Fische -- Fünfte Klasse. Infekten -- Sechste Klasse. Würmer
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Psychische Faktoren leisten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Erkrankungen. Die aktuellen Erkenntnisse der Verhaltensmedizin zu Wechselwirkungen von biologischen, psychischen und sozialen Risikofaktoren standen im Zentrum des letztjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation (DGVM), dessen State-of-the-Art-Vorträge im vorliegenden Sonderheft der VERHALTENSTHERAPIE publiziert sind: Martina de Zwaan und Astrid Müller (Hannover) machen in ihrem Beitrag über Adipositas auf Wechselwirkungen genetischer und sozialer Faktoren aufmerksam, die zu einer Zunahme der Erkrankten führen, und beleuchten potenzielle Therapiemaßnahmen, aber auch Grenzen der Behandlung. Die Vulnerabilität für Übergewicht und Adipositas wird aber auch von Faktoren wie der bakteriellen Besiedelung des Colons beeinflusst. Wie im Beitrag von Ulrich Cuntz (Prien am Chiemsee) diskutiert, steht das Mikrobiom in einer wechselseitigen Beziehung mit beispielsweise Stress und Angst. Die Berücksichtigung dieses Mikrobioms sowie immunologischer Vorgänge führt zu einem besseren Verständnis der funktionellen gastrointestinalen Störungen. Stress und seine Auswirkungen auf die kardial-vegetative Aktivierung spielen auch bei chronischen Erschöpfungszuständen eine große Rolle. In seiner Übersichtsarbeit kommt Jens Gaab (Basel) zu dem überraschenden Schluss, dass wirksame Behandlungen sich nicht durch die von ihnen postulierten Mechanismen erklären lassen. Bernd Leplow (Halle) verdeutlich in seinem Beitrag zur Verhaltensmedizin in der Neurologie, dass inzwischen vielfältige Möglichkeiten zur Unterstützung der Selbstregulationsfähigkeit von neurologisch Kranken zur Verfügung stehen, durch die Kommunikation ermöglicht und die Verbesserung verlorener oder eingeschränkter kognitiver Fähigkeiten zurückerlangt werden soll. Im letzten Beitrag beleuchtet Ulrike Ehlert (Zürich) schließlich den aktuellen Forschungsstand zur Bedeutung hormoneller Systeme auf das biopsychosoziale Gesamtgefüge im Kontext von Gesundheit und Krankheit und argumentiert die Relevanz dieser Erkenntnisse für die verhaltensmedizinische Praxis.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Psychopharmaka sind umstritten. Ärzte wissen, daß mit Psychopharmaka Medikamente zur Verfügung stehen, mit denen psychische Erkrankungen wirksam behandelt werden können. Zahlreiche Patienten, vor allem aber weite Kreise der Bevölkerung ohne eigene Erfahrungen mit Psychopharmaka, lehnen dagegen ihre Anwendung mit Nachdruck ab. Was sind die Ursachen des Widerstandes gegen Psychopharmaka - vor allem bei jenen, die sie nicht benötigen, mit ihrer ablehnenden Haltung aber die Compliance der Patienten gefährden? Was unterscheidet die Haltungen gegenüber Psychopharmaka von den Ansichten gegenüber anderen Medikamenten, z.B. Herz-Kreislauf-Mitteln? Wie kann man den Vorbehalten gegen Psychopharmaka begegnen? Die vorliegende Untersuchung gibt auf der Grundlage umfangreicher empirischer Analysen Antwort auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Psychopharmaka sind umstritten. Ärzte wissen, daß mit Psychopharmaka Medikamente zur Verfügung stehen, mit denen psychische Erkrankungen wirksam behandelt werden können. Zahlreiche Patienten, vor allem aber weite Kreise der Bevölkerung ohne eigene Erfahrungen mit Psychopharmaka, lehnen dagegen ihre Anwendung mit Nachdruck ab. Was sind die Ursachen des Widerstandes gegen Psychopharmaka - vor allem bei jenen, die sie nicht benötigen, mit ihrer ablehnenden Haltung aber die Compliance der Patienten gefährden? Was unterscheidet die Haltungen gegenüber Psychopharmaka von den Ansichten gegenüber anderen Medikamenten, z.B. Herz-Kreislauf-Mitteln? Wie kann man den Vorbehalten gegen Psychopharmaka begegnen? Die vorliegende Untersuchung gibt auf der Grundlage umfangreicher empirischer Analysen Antwort auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Psychische Faktoren leisten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung und Aufrechterhaltung von chronischen Erkrankungen. Die aktuellen Erkenntnisse der Verhaltensmedizin zu Wechselwirkungen von biologischen, psychischen und sozialen Risikofaktoren standen im Zentrum des letztjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation (DGVM), dessen State-of-the-Art-Vorträge im vorliegenden Sonderheft der VERHALTENSTHERAPIE publiziert sind: Martina de Zwaan und Astrid Müller (Hannover) machen in ihrem Beitrag über Adipositas auf Wechselwirkungen genetischer und sozialer Faktoren aufmerksam, die zu einer Zunahme der Erkrankten führen, und beleuchten potenzielle Therapiemaßnahmen, aber auch Grenzen der Behandlung. Die Vulnerabilität für Übergewicht und Adipositas wird aber auch von Faktoren wie der bakteriellen Besiedelung des Colons beeinflusst. Wie im Beitrag von Ulrich Cuntz (Prien am Chiemsee) diskutiert, steht das Mikrobiom in einer wechselseitigen Beziehung mit beispielsweise Stress und Angst. Die Berücksichtigung dieses Mikrobioms sowie immunologischer Vorgänge führt zu einem besseren Verständnis der funktionellen gastrointestinalen Störungen. Stress und seine Auswirkungen auf die kardial-vegetative Aktivierung spielen auch bei chronischen Erschöpfungszuständen eine große Rolle. In seiner Übersichtsarbeit kommt Jens Gaab (Basel) zu dem überraschenden Schluss, dass wirksame Behandlungen sich nicht durch die von ihnen postulierten Mechanismen erklären lassen. Bernd Leplow (Halle) verdeutlich in seinem Beitrag zur Verhaltensmedizin in der Neurologie, dass inzwischen vielfältige Möglichkeiten zur Unterstützung der Selbstregulationsfähigkeit von neurologisch Kranken zur Verfügung stehen, durch die Kommunikation ermöglicht und die Verbesserung verlorener oder eingeschränkter kognitiver Fähigkeiten zurückerlangt werden soll. Im letzten Beitrag beleuchtet Ulrike Ehlert (Zürich) schließlich den aktuellen Forschungsstand zur Bedeutung hormoneller Systeme auf das biopsychosoziale Gesamtgefüge im Kontext von Gesundheit und Krankheit und argumentiert die Relevanz dieser Erkenntnisse für die verhaltensmedizinische Praxis.
Aktualisiert: 2021-10-12
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