Lost & Found

Lost & Found von Aichner,  Christof, Alberti,  Alberto, Andreoli,  Martina, Arnold,  Bettina, Battisti,  Maurizio, Cavalieri,  Simone, Dal Ri,  Lorenzo, Demetz,  Stefan, Gleirscher,  Paul, Gobbi,  Elmar, Höck,  Anton, Huber,  Michael, Kaufmann,  Günther, Kluge,  Sindy, Marzatico,  Franco, Maurina,  Barbara, Pollak,  Marianne, Putzer,  Andreas, Schindler,  Martin Peter, Sölder,  Wolfgang, Steidl,  Bernd
Die Anfänge der Archäologie in Südtirol liegen in der Zeit vor 1919, damals war das heutige Südtirol noch Teil des Habsburgerreichs Österreich-Ungarn. Die Sonderausstellung und der Ausstellungskatalog beleuchten spannende Funde aus dieser Anfangszeit der Archäologie, untersuchen die ersten Grabungen und erzählen von frühen Museumsgründungen. Dabei kommen die Pioniere und Protagonisten dieser Anfangszeit – Forscher und engagierte Laien – zur Sprache. Ihnen gemeinsam war die Begeisterung für die Landesgeschichte und den Schutz lokaler Kulturgüter. Viele Funde aus dieser Zeit gelangten jedoch in den globalen Kunsthandel und befinden sich heute weit verstreut in Museen und privaten Sammlungen. Die Kuratoren haben besondere Stücke aufgespürt, die vor 1919 entdeckt wurden, und präsentieren sie zum ersten Mal in ihrer „alten Heimat“ Südtirol. Nach dem Ersten Weltkrieg, vor 100 Jahren, wurde der Vertrag von Saint-Germain unterzeichnet, damit ging das südliche Tirol an Italien über. Dieser politische Umbruch wirkte sich auch auf die Archäologie aus, die Zuständigkeiten der Denkmalbehörden änderten sich, Funde mussten restituiert werden, Museen orientierten sich neu. Die Ausstellung und der Katalog widmen sich dieser Zeit des Umbruchs und vermitteln uns ein spannendes Bild der Archäologiegeschichte Südtirols vor 1919. L’archeologia in Alto Adige muove i suoi primi passi nel periodo che precede il 1919, quando l’odierno Alto Adige faceva ancora parte dell’Impero austro-ungarico. La mostra temporanea ed il catalogo mostra prendono in esame interessanti reperti di questa fase iniziale, analizzano i primi scavi e raccontano l’istituzione dei primi musei, presentando i pionieri e i protagonisti di quest’epoca, studiosi e appassionati profani accomunati dall’entusiasmo per la storia locale e la tutela dei beni culturali. Molti reperti rinvenuti in questo periodo sono tuttavia finiti nel mercato antiquario e oggi si trovano sparsi in musei e collezioni private di tutto il mondo. I curatori hanno rintracciato oggetti di particolare interesse, scoperti prima del 1919, e li presentano per la prima volta in Alto Adige, nella loro “antica patria”. Dopo la prima guerra mondiale, cento anni fa, venne stipulato il trattato di Saint-Germain, mediante il quale il Tirolo meridionale fu annesso all’Italia. Questo profondo cambiamento politico ebbe ripercussioni anche sull’archeologia: cambiarono le competenze delle autorità preposte alla tutela dei beni culturali, i reperti dovettero essere restituiti, i musei si riorganizzarono. La mostra temporanea ed il catalogo si occupano di questo periodo cruciale e ci restituiscono un‘interessante fotografia della storia dell’archeologia dell’Alto Adige prima del 1919.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die antiken Münzen aus Südtirol und dem Trentino im Ferdinandeum

Die antiken Münzen aus Südtirol und dem Trentino im Ferdinandeum von Höck,  Anton
Seit der Gründung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum im Jahr 1823 zählt zu den Sammelbereichen auch jener zur Numismatik: Antike, mittelalterliche und neuzeitliche Münzen wurden mit großem Eifer durch Schenkungen, Ankäufe oder auch anlässlich archäologischer Ausgrabungen oder Entdeckungen erworben. Ein Hauptaugenmerk dieser Spezialsammlung galt dabei im 19. Jahrhundert dem Land Tirol in seinen alten Grenzen, dessen historisches Gefüge sich nach dem Ersten Weltkrieg mit der Unterzeichnung des Vertrages von Saint-Germain änderte: Mit der Anbindung von Südtirol-Trentino an Italien konzentrierten sich die Erwerbungen in der Folge auf das Bundesland Tirol – somit auf Nord- und Osttirol –, lediglich sporadisch gelangten Fundmünzen aus den südlichen Landesteilen in den Sammlungsbestand des Ferdinandeums. Der Autor spannt einen weiten Bogen über die beinahe hundertjährige Erwerbungsgeschichte der antiken numismatischen Sammlung des Ferdinandeums und bietet anhand der gesamt 1081 Münzen aus Südtirol und dem Trentino spannende Einblicke in die historische und wirtschaftliche Entwicklung dieses Raumes während der Römerzeit und Spätantike. Er bespricht herausragende Fundkomplexe und Einzelstücke, sämtliche Münzen werden im Katalogteil ausführlich beschrieben und jeweils mit der Vorder- und Rückseite abgebildet. Als Kunde von der Münze, wie die Numismatik bezeichnet wird, vermag diese mit ihrer auf höchstem Niveau stehenden Stempelschneidekunst auf kleinstem Raum Porträts regierender Kaiser, zahlreiche Göttergestalten, unterschiedlichste politische Programme, lateinische Schrift und vieles mehr zu vermitteln.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Lost & Found

Lost & Found von Aichner,  Christof, Alberti,  Alberto, Andreoli,  Martina, Arnold,  Bettina, Battisti,  Maurizio, Cavalieri,  Simone, Dal Ri,  Lorenzo, Demetz,  Stefan, Gleirscher,  Paul, Gobbi,  Elmar, Höck,  Anton, Huber,  Michael, Kaufmann,  Günther, Kluge,  Sindy, Marzatico,  Franco, Maurina,  Barbara, Pollak,  Marianne, Putzer,  Andreas, Schindler,  Martin Peter, Sölder,  Wolfgang, Steidl,  Bernd
Die Anfänge der Archäologie in Südtirol liegen in der Zeit vor 1919, damals war das heutige Südtirol noch Teil des Habsburgerreichs Österreich-Ungarn. Die Sonderausstellung und der Ausstellungskatalog beleuchten spannende Funde aus dieser Anfangszeit der Archäologie, untersuchen die ersten Grabungen und erzählen von frühen Museumsgründungen. Dabei kommen die Pioniere und Protagonisten dieser Anfangszeit – Forscher und engagierte Laien – zur Sprache. Ihnen gemeinsam war die Begeisterung für die Landesgeschichte und den Schutz lokaler Kulturgüter. Viele Funde aus dieser Zeit gelangten jedoch in den globalen Kunsthandel und befinden sich heute weit verstreut in Museen und privaten Sammlungen. Die Kuratoren haben besondere Stücke aufgespürt, die vor 1919 entdeckt wurden, und präsentieren sie zum ersten Mal in ihrer „alten Heimat“ Südtirol. Nach dem Ersten Weltkrieg, vor 100 Jahren, wurde der Vertrag von Saint-Germain unterzeichnet, damit ging das südliche Tirol an Italien über. Dieser politische Umbruch wirkte sich auch auf die Archäologie aus, die Zuständigkeiten der Denkmalbehörden änderten sich, Funde mussten restituiert werden, Museen orientierten sich neu. Die Ausstellung und der Katalog widmen sich dieser Zeit des Umbruchs und vermitteln uns ein spannendes Bild der Archäologiegeschichte Südtirols vor 1919. L’archeologia in Alto Adige muove i suoi primi passi nel periodo che precede il 1919, quando l’odierno Alto Adige faceva ancora parte dell’Impero austro-ungarico. La mostra temporanea ed il catalogo mostra prendono in esame interessanti reperti di questa fase iniziale, analizzano i primi scavi e raccontano l’istituzione dei primi musei, presentando i pionieri e i protagonisti di quest’epoca, studiosi e appassionati profani accomunati dall’entusiasmo per la storia locale e la tutela dei beni culturali. Molti reperti rinvenuti in questo periodo sono tuttavia finiti nel mercato antiquario e oggi si trovano sparsi in musei e collezioni private di tutto il mondo. I curatori hanno rintracciato oggetti di particolare interesse, scoperti prima del 1919, e li presentano per la prima volta in Alto Adige, nella loro “antica patria”. Dopo la prima guerra mondiale, cento anni fa, venne stipulato il trattato di Saint-Germain, mediante il quale il Tirolo meridionale fu annesso all’Italia. Questo profondo cambiamento politico ebbe ripercussioni anche sull’archeologia: cambiarono le competenze delle autorità preposte alla tutela dei beni culturali, i reperti dovettero essere restituiti, i musei si riorganizzarono. La mostra temporanea ed il catalogo si occupano di questo periodo cruciale e ci restituiscono un‘interessante fotografia della storia dell’archeologia dell’Alto Adige prima del 1919.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Waffen für die Götter

Waffen für die Götter von Baitinger,  Holger, Capini,  Stefania, Cardarelli,  Andrea, de Marinis,  Raffaele Carlo, Egg,  Markus, Eibner,  Clemens, Engelhardt,  Bernd, Faustoferri,  Amalia, Fischer,  Thomas, Gambacurta,  Giovanna, Giardino,  Claudio, Glaser,  Franz, Grabherr,  Gerald, Guzzo,  Pier G, Höck,  Anton, Holzer,  Veronika, Huth,  Christoph, Hye,  Simon, Kastler,  Raimund, Laharnar,  Bostjan, Maggiani,  Adriano, Marzatico,  Franco, Mayr,  Ulrike, Meighörner,  Wolfgang, Müller,  Felix, Müller-Karpe,  Michael, Naso,  Alessandro, Nicosia,  Emanuele, Pedrotti,  Annaluisa, Pirazzini,  Carla, Rau,  Andreas, Reitmaier,  Thomas, Righi,  Giuliano, Sacco,  Dante, Salzani,  Luciano, Sestieri,  Anna Maria, Sievers,  Susanne, Sölder,  Wolfgang, Tecchiati,  Umberto, Tomedi,  Gerhard, Tondo,  Manuela, Turk,  Peter, Vitri,  Serena, Walcher-Bernhard,  Alfred, Wandling,  Walter
WAFFEN FÜR DIE GÖTTER. KRIEGER – TROPHÄEN – HEILIGTÜMER Die Publikation versteht sich als Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung, die im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum vom 7. Dezember 2012 bis zum 31. März 2013 zu sehen ist. Ihr Konzept wurde vom Kustos der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Sammlungen, Mag. Wolfgang Sölder, in Kooperation mit dem Institut für Archäologien der Universität Innsbruck, Fachbereich Vor- und Frühgeschichte, und dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz erarbeitet. Er zeichnet auch für die Redaktion des Sammelbandes verantwortlich. In 47 Beiträgen renommierter Fachwissenschaftler wird das breite Spektrum der Waffenweihungen von prähistorischer Zeit bis in die Römer- und Völkerwanderungszeit erörtert und dabei einzelne Fundkomplexe vorgestellt. Sie wurden im Vorderen Orient, in Italien und in Mitteleuropa ausgegraben. Der reich bebilderte Band dokumentiert nicht nur einen Großteil der Fundobjekte, die über 60 Leihgeber für die Ausstellung zur Verfügung gestellt haben, sondern bringt darüber hinaus auch wichtige Informationen über Fundorte und Fundumstände und schlägt z. T. neue Interpretationen der überlieferten Artefakte vor. Somit ist er – unabhängig vor der anlassgebenden Ausstellung – eine wesentliche, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende, jedoch allgemein verständlich geschriebene Neuerscheinung.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Die Rettungsgrabung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum am Areal des Allgemeinen Rechenzentrums in Innsbruck-Wilten

Die Rettungsgrabung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum am Areal des Allgemeinen Rechenzentrums in Innsbruck-Wilten von Hastaba,  Ellen, Höck,  Anton, Picker,  Andreas, Pucher,  Erich, Sölder,  Wolfgang
2002 führte das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum eine Rettungsgrabung im Bereich des ehemaligen römischen Militärlagers Veldidena in Innsbruck-Wilten durch. Anlass war die Errichtung eines Neubaus auf dem archäologisch interessanten Areal. Gefunden wurden zahlreiche Reste römerzeitlicher Keramik, vor allem Terra Sigillata-Bruchstücke, aber auch eine Vielzahl (161) von Münzen, die wesentliche Aussagen zur zeitlichen Nutzung des in seiner Funktion nicht eindeutig bestimmbaren Areals erlauben: Die Prägedaten liegen zwischen dem Ende des 1. Jahrhunderts nach Christus und reichen bis in die Mitte des 5. Jahrhunderts. Interessant ist auch das in dem archälogisch untersuchten Bereich geborgene Knochenmaterial. Es stammt von Rind, Schaf, Schwein, Pferd und Esel (und Kreuzungsbastarden), Hund, Huhn, Wild, aber auch vom Kamel. Es erlaubt Rückschlüsse auf die Ernährungssituation der römerzeitlichen Bevölkerung in Wilten-Veldidena. Folgende Beiträge sind im Band erhalten: Archäologische Untersuchungen am nordwestlichen Siedlungsrand von Veldidena, Innsbruck-Wilten (Andreas Picker). - Die Fundmünzen der Rettungsgrabung Innsbruck-Wilten, Bauareal ARZ (GP 773/8 und 1210/7) (Anton Höck). - Das Tierknochenmaterial der Ausgrabung beim Bauareal des ARZ (Anton-Melzer-Straße 11) in Innsbruck-Wilten (Erich Pucher).
Aktualisiert: 2019-01-17
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Studiohefte 15. Kurios und merkwürdig

Studiohefte 15. Kurios und merkwürdig von Berger,  Karl C., Dankl,  Günther, Gratl,  Franz, Gürtler,  Eleonore, Höck,  Anton, Huemer,  Peter, Krall,  Maria, Mark,  Claudia, Meighörner,  Wolfgang, Morass,  Peter, Neuner,  Meinhard, Neuner,  Wolfgang, Obernosterer-Heis,  Petra, Sila,  Roland, Sporer-Heis,  Claudia, Tarmann,  Gerhard M
Das Studioheft 15 begleitet die Ausstellung "KURIOS UND MERKWÜRDIG. Aus den Sammlungen des Ferdinandeum", die vom 7. Juni 2013 bis zum 5. Jänner 2014 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeumzu sehen ist und Einblick in die Vielfältigen Sammlungen dieses 1823 gegründeten Mehrsparten-Museums gibt. - 21 kuriose Objekte, die man nicht unbedingt alle in einem Tiroler Landesmuseum erwartet, stehen im Rampenlicht. Die Ausstellung erzählt von ihren individuellen Herkunftsgeschichten und ihren oft ungewöhnlichen Wegen ins Museum. Dass eine Querflöte auch als Spazierstock und Degen dienen kann, beweist eine Stockflöte aus dem 19. Jahrhundert. Die Fanpost an Hansi Hinterseer liest sich wie ein Liebesbrief und regt zum Schmunzeln an. Gold, Silber und metallüberzogenes Papier werden nicht nur für Kunstwerke verwendet, sondern können auch einem Herrengehrock zum gewissen Etwas verhelfen. Wie passt ein halber Geier in einen Bilderrahmen? Und wie bringt man die Zuckerseiten von über 30 Ländern in eine Vitrine? Je drei Objekte aus den sieben Sammlungen des Ferdinandeum machen Lust auf mehr und demonstrieren die Vielfalt der Tiroler Landesmuseen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Ur- und Frühgeschichte von Innsbruck

Ur- und Frühgeschichte von Innsbruck von Chapman,  Christian, Feil,  Dietrich, Höck,  Anton, Nicolussi Castellan,  Siegfried, Pöll,  Johannes, Putzer,  Andreas, Rampl,  Gerhard, Sölder,  Wolfgang, Tomedi,  Gerhard
Folgende Beiträge sind in der Publikation enthalten: Die vorrömische Besiedlung in Innsbruck (W. Sölder) - Ein Heiligtum der Bronze- und Eisenzeit am Goldbichl bei Igls (G. Tomedi/S. Nicolussi Castellan). - Siedlung und Kultplatz auf dem Bergisel. - Römerzeit und Frühmittelalter in Innsbruck (A. Höck). - Archäologische Untersuchungen auf dem Kalvarienberg bei Arzl (D. Feil). - Achäologische Zeugnisse zum frühen Christentum in Innsbruck (J. Pöll). - Siedlungsgeschichte von Innsbruck anhand der Orts- und Flurnamen (G. Rampl/Ch. Chapman). - Katalogteil aller in der Ausstellung gezeigten Objekte (W. Sölder/A. Höck). - Die Publikation entstand zwar als Katalog zu einer Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, ist zugleich aber eine auf neuestem Forschungsstand beruhende Darstellung der Geschichte der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter. Die Autoren sind ausgewiese Fachleute, sie sind Mitarbeiter der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömishen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum bzw. Lehrende an der Universität Innsbruck. Vorgestellt werden neuste Ergebnisse von archäologischen Grabungen im Stadtgebiet von Innsbruck, die in einen zeitlichen Abriss der historischen Ereignisse eingebettet sind.
Aktualisiert: 2020-10-09
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