Das „PWS Ampelsystem“ ist ein hilfreiches Instrument zur Erweiterung der Selbststeuerungsfähigkeiten von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom im Bereich der Gewichtsregulation.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass in der Assistenz und Betreuung von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom die Zielsetzung zu verfolgen ist, die Selbst-steuerungsfähigkeiten der Person zu fördern, um ihr somit ein höchstmögliches Maß an Unabhängigkeit und somit letztlich an subjektiv wahrgenommenen Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Umsetzung dieser Methode beschränkt sich nicht auf die Förderung der Selbstverantwortung im Bereich der Gewichtsreduktion bei Menschen mit PWS. Sie ist in modifizierter Form auch auf andere Bereiche der Unterstützung und Förderung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität von Menschen mit PWS zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das „PWS Ampelsystem“ ist ein hilfreiches Instrument zur Erweiterung der Selbststeuerungsfähigkeiten von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom im Bereich der Gewichtsregulation.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass in der Assistenz und Betreuung von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom die Zielsetzung zu verfolgen ist, die Selbst-steuerungsfähigkeiten der Person zu fördern, um ihr somit ein höchstmögliches Maß an Unabhängigkeit und somit letztlich an subjektiv wahrgenommenen Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Umsetzung dieser Methode beschränkt sich nicht auf die Förderung der Selbstverantwortung im Bereich der Gewichtsreduktion bei Menschen mit PWS. Sie ist in modifizierter Form auch auf andere Bereiche der Unterstützung und Förderung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität von Menschen mit PWS zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das „PWS Ampelsystem“ ist ein hilfreiches Instrument zur Erweiterung der Selbststeuerungsfähigkeiten von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom im Bereich der Gewichtsregulation.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass in der Assistenz und Betreuung von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom die Zielsetzung zu verfolgen ist, die Selbst-steuerungsfähigkeiten der Person zu fördern, um ihr somit ein höchstmögliches Maß an Unabhängigkeit und somit letztlich an subjektiv wahrgenommenen Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Umsetzung dieser Methode beschränkt sich nicht auf die Förderung der Selbstverantwortung im Bereich der Gewichtsreduktion bei Menschen mit PWS. Sie ist in modifizierter Form auch auf andere Bereiche der Unterstützung und Förderung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität von Menschen mit PWS zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wirkungskontrolle in sozialen Professionen lässt sich keineswegs auf die Klärung von technisch-organisatorischen Fragen reduzieren. Leistungserbringer sind vor allem gegenüber den Leistungsberechtigten, aber auch den Leistungs- und Rehabilitationsträgern verpflichtet, die Qualität, also die "gute Wirkung" zu sichern und nachzuweisen. Diese Qualitätskontrolle erfordert jedoch nicht nur eine grundsätzliche Klärung, worin die "gute Wirkung" besteht, sondern wirft auch die Fragen auf, wer diese Qualität der Leistungserbringung definiert, wie sich "gute Wirkung" messen und wodurch sie sich steuern lässt. Dabei besteht die Gefahr einer bewussten oder unbewussten Orientierung an bestimmten Leitbildern eines gelingenden Lebens, die den Leistungsberechtigten aufoktroyiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Vanessa Ahuja,
Gitta Bernshausen,
Johannes Blaurock,
Detlef Boie,
Ewald Brüggemann,
Monika Burmester,
Gabriele Canjé,
Ralph Charbonnier,
Johannes Eurich,
Petra Gromann,
Christian Grünhaus,
Norbert Hödebeck-Stuntebeck,
Konstantin Kehl,
Lars Klinnert,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Jeanne Nicklas-Faust,
Olivia Rauscher,
Björn Reinsch,
Elke Ronneberger,
Barbara Seehase,
Hubert Soyer,
Volker Then,
Beate Ullmann,
Norbert Wohlfahrt
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Wirkungskontrolle in sozialen Professionen lässt sich keineswegs auf die Klärung von technisch-organisatorischen Fragen reduzieren. Leistungserbringer sind vor allem gegenüber den Leistungsberechtigten, aber auch den Leistungs- und Rehabilitationsträgern verpflichtet, die Qualität, also die "gute Wirkung" zu sichern und nachzuweisen. Diese Qualitätskontrolle erfordert jedoch nicht nur eine grundsätzliche Klärung, worin die "gute Wirkung" besteht, sondern wirft auch die Fragen auf, wer diese Qualität der Leistungserbringung definiert, wie sich "gute Wirkung" messen und wodurch sie sich steuern lässt. Dabei besteht die Gefahr einer bewussten oder unbewussten Orientierung an bestimmten Leitbildern eines gelingenden Lebens, die den Leistungsberechtigten aufoktroyiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Vanessa Ahuja,
Gitta Bernshausen,
Johannes Blaurock,
Detlef Boie,
Ewald Brüggemann,
Monika Burmester,
Gabriele Canjé,
Ralph Charbonnier,
Johannes Eurich,
Petra Gromann,
Christian Grünhaus,
Norbert Hödebeck-Stuntebeck,
Konstantin Kehl,
Lars Klinnert,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Jeanne Nicklas-Faust,
Olivia Rauscher,
Björn Reinsch,
Elke Ronneberger,
Barbara Seehase,
Hubert Soyer,
Volker Then,
Beate Ullmann,
Norbert Wohlfahrt
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Wirkungskontrolle in sozialen Professionen lässt sich keineswegs auf die Klärung von technisch-organisatorischen Fragen reduzieren. Leistungserbringer sind vor allem gegenüber den Leistungsberechtigten, aber auch den Leistungs- und Rehabilitationsträgern verpflichtet, die Qualität, also die "gute Wirkung" zu sichern und nachzuweisen. Diese Qualitätskontrolle erfordert jedoch nicht nur eine grundsätzliche Klärung, worin die "gute Wirkung" besteht, sondern wirft auch die Fragen auf, wer diese Qualität der Leistungserbringung definiert, wie sich "gute Wirkung" messen und wodurch sie sich steuern lässt. Dabei besteht die Gefahr einer bewussten oder unbewussten Orientierung an bestimmten Leitbildern eines gelingenden Lebens, die den Leistungsberechtigten aufoktroyiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Vanessa Ahuja,
Gitta Bernshausen,
Johannes Blaurock,
Detlef Boie,
Ewald Brüggemann,
Monika Burmester,
Gabriele Canjé,
Ralph Charbonnier,
Johannes Eurich,
Petra Gromann,
Christian Grünhaus,
Norbert Hödebeck-Stuntebeck,
Konstantin Kehl,
Lars Klinnert,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Jeanne Nicklas-Faust,
Olivia Rauscher,
Björn Reinsch,
Elke Ronneberger,
Barbara Seehase,
Hubert Soyer,
Volker Then,
Beate Ullmann,
Norbert Wohlfahrt
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Das „PWS Ampelsystem“ ist ein hilfreiches Instrument zur Erweiterung der Selbststeuerungsfähigkeiten von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom im Bereich der Gewichtsregulation.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass in der Assistenz und Betreuung von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom die Zielsetzung zu verfolgen ist, die Selbst-steuerungsfähigkeiten der Person zu fördern, um ihr somit ein höchstmögliches Maß an Unabhängigkeit und somit letztlich an subjektiv wahrgenommenen Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Umsetzung dieser Methode beschränkt sich nicht auf die Förderung der Selbstverantwortung im Bereich der Gewichtsreduktion bei Menschen mit PWS. Sie ist in modifizierter Form auch auf andere Bereiche der Unterstützung und Förderung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität von Menschen mit PWS zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das „PWS Ampelsystem“ ist ein hilfreiches Instrument zur Erweiterung der Selbststeuerungsfähigkeiten von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom im Bereich der Gewichtsregulation.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass in der Assistenz und Betreuung von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom die Zielsetzung zu verfolgen ist, die Selbst-steuerungsfähigkeiten der Person zu fördern, um ihr somit ein höchstmögliches Maß an Unabhängigkeit und somit letztlich an subjektiv wahrgenommenen Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Umsetzung dieser Methode beschränkt sich nicht auf die Förderung der Selbstverantwortung im Bereich der Gewichtsreduktion bei Menschen mit PWS. Sie ist in modifizierter Form auch auf andere Bereiche der Unterstützung und Förderung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität von Menschen mit PWS zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Prader-Willi-Syndrom (PWS) - ein eigenständiges genetisch bedingtes Behinderungsbild - wird in dieser Arbeit einleitend mit seinen genetischen Ursachen, den organischen, kognitiven und psychosozialen Symptomen und dem theoretischem Verständnis der typischerweise auftretenden herausfordernden Verhaltensweisen dargestellt.
Ausgehend von den entwicklungspsychologischen Grundlagen Jean Piagets und angeregt durch die Überlegungen des Symbolischen Interaktionismus und der Neurowissenschaften, entwickelt der Autor ein Erhebungsverfahren zur Prüfung der Kompetenzen in den Bereichen des Perspektivwechsels bei Menschen mit dem PWS, die als zentral für ein angemessenes Sozialverhalten angesehen werden. Als Ergebnisse des Erhebungsverfahrens werden Kompetenzprofile abgeleitet, die für die Teilnehmergruppe mit PWS massive Defizite vor allem in den Bereichen des visuellen und emotionalen Perspektivwechsels ausweisen.
Ein vom Autor entwickeltes Trainingsprogramm zur Förderung dieser Bereiche wird in seiner Entwicklung und Durchführung dargestellt.
Mit den vorliegenden Ergebnissen dieser Arbeit, können erstmals die individuellen Kompetenzen und Defizite im Bereich des Perspektivwechsels von Menschen mit dem PWS als eine der Ursachen für die typische und zum Teil sehr massiven Probleme dieser Personengruppe im Bereich des Sozialverhaltens über einspezielles Erhebungsinstrument nachgewiesen werden. Des Weiteren liegt mit dem vorgestellten Trainingsprogramm eine konkrete Fördermöglichkeit für diesen Bereich des Sozialverhaltens vor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Prader-Willi-Syndrom (PWS) - ein eigenständiges genetisch bedingtes Behinderungsbild - wird in dieser Arbeit einleitend mit seinen genetischen Ursachen, den organischen, kognitiven und psychosozialen Symptomen und dem theoretischem Verständnis der typischerweise auftretenden herausfordernden Verhaltensweisen dargestellt.
Ausgehend von den entwicklungspsychologischen Grundlagen Jean Piagets und angeregt durch die Überlegungen des Symbolischen Interaktionismus und der Neurowissenschaften, entwickelt der Autor ein Erhebungsverfahren zur Prüfung der Kompetenzen in den Bereichen des Perspektivwechsels bei Menschen mit dem PWS, die als zentral für ein angemessenes Sozialverhalten angesehen werden. Als Ergebnisse des Erhebungsverfahrens werden Kompetenzprofile abgeleitet, die für die Teilnehmergruppe mit PWS massive Defizite vor allem in den Bereichen des visuellen und emotionalen Perspektivwechsels ausweisen.
Ein vom Autor entwickeltes Trainingsprogramm zur Förderung dieser Bereiche wird in seiner Entwicklung und Durchführung dargestellt.
Mit den vorliegenden Ergebnissen dieser Arbeit, können erstmals die individuellen Kompetenzen und Defizite im Bereich des Perspektivwechsels von Menschen mit dem PWS als eine der Ursachen für die typische und zum Teil sehr massiven Probleme dieser Personengruppe im Bereich des Sozialverhaltens über einspezielles Erhebungsinstrument nachgewiesen werden. Des Weiteren liegt mit dem vorgestellten Trainingsprogramm eine konkrete Fördermöglichkeit für diesen Bereich des Sozialverhaltens vor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das âPWS Ampelsystemâ ist ein hilfreiches Instrument zur Erweiterung der Selbststeuerungsfähigkeiten von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom im Bereich der Gewichtsregulation.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass in der Assistenz und Betreuung von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom die Zielsetzung zu verfolgen ist, die Selbst-steuerungsfähigkeiten der Person zu fördern, um ihr somit ein höchstmögliches Maà an Unabhängigkeit und somit letztlich an subjektiv wahrgenommenen Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Umsetzung dieser Methode beschränkt sich nicht auf die Förderung der Selbstverantwortung im Bereich der Gewichtsreduktion bei Menschen mit PWS. Sie ist in modifizierter Form auch auf andere Bereiche der Unterstützung und Förderung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität von Menschen mit PWS zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wirkungskontrolle in sozialen Professionen lässt sich keineswegs auf die Klärung von technisch-organisatorischen Fragen reduzieren. Leistungserbringer sind vor allem gegenüber den Leistungsberechtigten, aber auch den Leistungs- und Rehabilitationsträgern verpflichtet, die Qualität, also die "gute Wirkung" zu sichern und nachzuweisen. Diese Qualitätskontrolle erfordert jedoch nicht nur eine grundsätzliche Klärung, worin die "gute Wirkung" besteht, sondern wirft auch die Fragen auf, wer diese Qualität der Leistungserbringung definiert, wie sich "gute Wirkung" messen und wodurch sie sich steuern lässt. Dabei besteht die Gefahr einer bewussten oder unbewussten Orientierung an bestimmten Leitbildern eines gelingenden Lebens, die den Leistungsberechtigten aufoktroyiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Vanessa Ahuja,
Gitta Bernshausen,
Johannes Blaurock,
Detlef Boie,
Ewald Brüggemann,
Monika Burmester,
Gabriele Canjé,
Ralph Charbonnier,
Johannes Eurich,
Petra Gromann,
Christian Grünhaus,
Norbert Hödebeck-Stuntebeck,
Konstantin Kehl,
Lars Klinnert,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Jeanne Nicklas-Faust,
Olivia Rauscher,
Björn Reinsch,
Elke Ronneberger,
Barbara Seehase,
Hubert Soyer,
Volker Then,
Beate Ullmann,
Norbert Wohlfahrt
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Wirkungskontrolle in sozialen Professionen lässt sich keineswegs auf die Klärung von technisch-organisatorischen Fragen reduzieren. Leistungserbringer sind vor allem gegenüber den Leistungsberechtigten, aber auch den Leistungs- und Rehabilitationsträgern verpflichtet, die Qualität, also die "gute Wirkung" zu sichern und nachzuweisen. Diese Qualitätskontrolle erfordert jedoch nicht nur eine grundsätzliche Klärung, worin die "gute Wirkung" besteht, sondern wirft auch die Fragen auf, wer diese Qualität der Leistungserbringung definiert, wie sich "gute Wirkung" messen und wodurch sie sich steuern lässt. Dabei besteht die Gefahr einer bewussten oder unbewussten Orientierung an bestimmten Leitbildern eines gelingenden Lebens, die den Leistungsberechtigten aufoktroyiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Vanessa Ahuja,
Gitta Bernshausen,
Johannes Blaurock,
Detlef Boie,
Ewald Brüggemann,
Monika Burmester,
Gabriele Canjé,
Ralph Charbonnier,
Johannes Eurich,
Petra Gromann,
Christian Grünhaus,
Norbert Hödebeck-Stuntebeck,
Konstantin Kehl,
Lars Klinnert,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Jeanne Nicklas-Faust,
Olivia Rauscher,
Björn Reinsch,
Elke Ronneberger,
Barbara Seehase,
Hubert Soyer,
Volker Then,
Beate Ullmann,
Norbert Wohlfahrt
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Das Prader-Willi-Syndrom (PWS) - ein eigenständiges genetisch bedingtes Behinderungsbild - wird in dieser Arbeit einleitend mit seinen genetischen Ursachen, den organischen, kognitiven und psychosozialen Symptomen und dem theoretischem Verständnis der typischerweise auftretenden herausfordernden Verhaltensweisen dargestellt.
Ausgehend von den entwicklungspsychologischen Grundlagen Jean Piagets und angeregt durch die Überlegungen des Symbolischen Interaktionismus und der Neurowissenschaften, entwickelt der Autor ein Erhebungsverfahren zur Prüfung der Kompetenzen in den Bereichen des Perspektivwechsels bei Menschen mit dem PWS, die als zentral für ein angemessenes Sozialverhalten angesehen werden. Als Ergebnisse des Erhebungsverfahrens werden Kompetenzprofile abgeleitet, die für die Teilnehmergruppe mit PWS massive Defizite vor allem in den Bereichen des visuellen und emotionalen Perspektivwechsels ausweisen.
Ein vom Autor entwickeltes Trainingsprogramm zur Förderung dieser Bereiche wird in seiner Entwicklung und Durchführung dargestellt.
Mit den vorliegenden Ergebnissen dieser Arbeit, können erstmals die individuellen Kompetenzen und Defizite im Bereich des Perspektivwechsels von Menschen mit dem PWS als eine der Ursachen für die typische und zum Teil sehr massiven Probleme dieser Personengruppe im Bereich des Sozialverhaltens über einspezielles Erhebungsinstrument nachgewiesen werden. Des Weiteren liegt mit dem vorgestellten Trainingsprogramm eine konkrete Fördermöglichkeit für diesen Bereich des Sozialverhaltens vor.
Aktualisiert: 2023-04-17
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