Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt umfassend dar: Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und das Vorgehen im Einzelnen. Im zweiten Teil werden sieben ausgewählte agile Lernprojekte aus sehr unterschiedlichen Unternehmen vorgestellt. Der dritte Teil behandelt übergreifende Themen zu Gestaltung, Organisation und Perspektive des agilen Lernens. Es lädt dazu ein, den Ansatz selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt umfassend dar: Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und das Vorgehen im Einzelnen. Im zweiten Teil werden sieben ausgewählte agile Lernprojekte aus sehr unterschiedlichen Unternehmen vorgestellt. Der dritte Teil behandelt übergreifende Themen zu Gestaltung, Organisation und Perspektive des agilen Lernens. Es lädt dazu ein, den Ansatz selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt umfassend dar: Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und das Vorgehen im Einzelnen. Im zweiten Teil werden sieben ausgewählte agile Lernprojekte aus sehr unterschiedlichen Unternehmen vorgestellt. Der dritte Teil behandelt übergreifende Themen zu Gestaltung, Organisation und Perspektive des agilen Lernens. Es lädt dazu ein, den Ansatz selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parteienfamilien und ihre Rolle heute Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können. Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien wird noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen hinter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden? Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die Herausgeber dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung 2. Teil: Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten a) die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie b) die sozialdemokratische Parteienfamilie c) die grüne Parteienfamilie d) die liberale Parteienfamilie e) die christdemokratische Parteienfamilie f) die konservative Parteienfamilie g) die rechtspopulistische Parteienfamilie h) die euroskeptische Parteienfamilie 3. Teil: Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich
Aktualisiert: 2023-07-01
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Parteienfamilien und ihre Rolle heute Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können. Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien wird noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen hinter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden? Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die Herausgeber dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung 2. Teil: Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten a) die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie b) die sozialdemokratische Parteienfamilie c) die grüne Parteienfamilie d) die liberale Parteienfamilie e) die christdemokratische Parteienfamilie f) die konservative Parteienfamilie g) die rechtspopulistische Parteienfamilie h) die euroskeptische Parteienfamilie 3. Teil: Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich
Aktualisiert: 2023-07-01
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Parteienfamilien und ihre Rolle heute Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können. Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien wird noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen hinter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden? Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die Herausgeber dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung 2. Teil: Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten a) die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie b) die sozialdemokratische Parteienfamilie c) die grüne Parteienfamilie d) die liberale Parteienfamilie e) die christdemokratische Parteienfamilie f) die konservative Parteienfamilie g) die rechtspopulistische Parteienfamilie h) die euroskeptische Parteienfamilie 3. Teil: Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung, Wahlerfolg, Organisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen von Parteien bilden die Schwerpunkte des Bandes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellungen, wie es bisher in der deutschsprachigen Forschung nicht verfügbar war. Kandidatenaufstellungen sind angesichts der gesellschaftlichen Bindungsverluste der Parteien eine entscheidende Frage für die Parteiendemokratien unserer Zeit. Abgeordnete sind die Gesichter der Parteien. Sie entscheiden und verantworten in Parlamenten gesamtgesellschaftliche Regelungen und die Verteilungen von Ressourcen. Für die Anerkennung und das Vertrauen in Politiker ist es elementar, dass die Fähigsten bei den innerparteilichen Selektionen ausgewählt werden. Die vorliegende Studie nutzt ein parteienvergleichendes, multi-methodisches und bi-perspektivisches Forschungsdesign. Auf der Grundlage einer schriftlichen Befragung, an der sich 1.556 Parteimitglieder beteiligt haben, wird u.a. aufgezeigt, wie die Parteien versuchen, den Spagat zwischen internen Restriktionen und äußeren Herausforderungen zu überwinden. Als Reformansatz für zukünftige Rekrutierungen von Abgeordneten entwirft der Autor ein Modell, das die Ansprüche der Effizienz, der partizipatorischen Mitwirkung, der Transparenz und der Kandidatenprofessionalität in Einklang miteinander bringen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Parteienfamilien und ihre Rolle heute Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können. Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien wird noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen hinter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden? Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die Herausgeber dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung 2. Teil: Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten a) die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie b) die sozialdemokratische Parteienfamilie c) die grüne Parteienfamilie d) die liberale Parteienfamilie e) die christdemokratische Parteienfamilie f) die konservative Parteienfamilie g) die rechtspopulistische Parteienfamilie h) die euroskeptische Parteienfamilie 3. Teil: Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich
Aktualisiert: 2023-07-01
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Parteienfamilien und ihre Rolle heute Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können. Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien wird noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen hinter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden? Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die Herausgeber dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung 2. Teil: Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten a) die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie b) die sozialdemokratische Parteienfamilie c) die grüne Parteienfamilie d) die liberale Parteienfamilie e) die christdemokratische Parteienfamilie f) die konservative Parteienfamilie g) die rechtspopulistische Parteienfamilie h) die euroskeptische Parteienfamilie 3. Teil: Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich
Aktualisiert: 2023-07-01
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Parteienfamilien und ihre Rolle heute Verschwimmen die programmatischen Gegensätze der Parteien immer mehr? Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger Auffassung in der Politikwissenschaft im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien nur noch ein zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf eigene Identitäten verzichten möchten oder können. Trotz aller konstatierten Annäherungstendenzen insbesondere der Großparteien wird noch immer unter anderem von christdemokratischen, sozialdemokratischen, liberalen, konservativen, ökologischen oder sozialistischen Parteien gesprochen. Auch dient diese Kennzeichnung weiterhin als Unterscheidungsmerkmal von Parteien. Welche Bedeutung haben diese Bezeichnungen im Parteienwettbewerb der Gegenwart und welche womöglich in der Zukunft? Und ganz grundsätzlich: Was verbirgt sich im Einzelnen hinter dem jeweiligen Label der Parteienfamilien? Welche Parteienfamilien sind aufgrund welcher Kriterien voneinander zu unterscheiden? Band 2 der Reihe Parteien in Theorie und Empirie möchte eine sowohl national wie international vergleichende Bestandsaufnahme zu den Parteienfamilien leisten. Die Rolle von Parteienfamilien im Parteienwettbewerb erscheint selbst in der internationalen Parteienforschung noch nicht hinreichend erforscht. Mit dem Sammelband tragen die Herausgeber dazu bei, dass Parteienfamilien wieder vermehrt Gegenstand politikwissenschaftlicher Analysen werden. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Begriff der Parteienfamilie:Theoretisch-konzeptionelle und historische Auseinandersetzung 2. Teil: Empirische Analyse der einzelnen Parteienfamilien in ihren Besonderheiten a) die kommunistische/sozialistische Parteienfamilie b) die sozialdemokratische Parteienfamilie c) die grüne Parteienfamilie d) die liberale Parteienfamilie e) die christdemokratische Parteienfamilie f) die konservative Parteienfamilie g) die rechtspopulistische Parteienfamilie h) die euroskeptische Parteienfamilie 3. Teil: Parteienfamilien auf europäischer Ebene bzw. im europaweiten Vergleich
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung, Wahlerfolg, Organisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen von Parteien bilden die Schwerpunkte des Bandes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung, Wahlerfolg, Organisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen von Parteien bilden die Schwerpunkte des Bandes.
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Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung, Wahlerfolg, Organisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen von Parteien bilden die Schwerpunkte des Bandes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch stellt umfassend dar: Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und das Vorgehen im Einzelnen. Im zweiten Teil werden sieben ausgewählte agile Lernprojekte aus sehr unterschiedlichen Unternehmen vorgestellt. Der dritte Teil behandelt übergreifende Themen zu Gestaltung, Organisation und Perspektive des agilen Lernens. Es lädt dazu ein, den Ansatz selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch stellt umfassend dar: Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und das Vorgehen im Einzelnen. Im zweiten Teil werden sieben ausgewählte agile Lernprojekte aus sehr unterschiedlichen Unternehmen vorgestellt. Der dritte Teil behandelt übergreifende Themen zu Gestaltung, Organisation und Perspektive des agilen Lernens. Es lädt dazu ein, den Ansatz selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-03-14
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