Zigeuner, Wilde und Exoten

Zigeuner, Wilde und Exoten von Hölz,  Karl
Die vorliegenden Studien zu Chateaubriand, Hugo, Gautier, Mérimée, Sand und Loti fragen danach, wie Fremdheit im Spannungsfeld von Ich und Anderem beschrieben wird. Die fremden Kulturvertreter erregen einerseits die Neugierde ihrer Beobachter, andererseits sind diese darum bemüht, gleichzeitig die Risiken der exotischen Grenzüberschreitung in Schranken zu halten. Der erzählerische Aufbruch in die Ferne speist sich aus subjektiven Zuschreibungen, die das Andere zur Bestätigung der eigenen Identitätsentwürfe beanspruchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zigeuner, Wilde und Exoten

Zigeuner, Wilde und Exoten von Hölz,  Karl
Die vorliegenden Studien zu Chateaubriand, Hugo, Gautier, Mérimée, Sand und Loti fragen danach, wie Fremdheit im Spannungsfeld von Ich und Anderem beschrieben wird. Die fremden Kulturvertreter erregen einerseits die Neugierde ihrer Beobachter, andererseits sind diese darum bemüht, gleichzeitig die Risiken der exotischen Grenzüberschreitung in Schranken zu halten. Der erzählerische Aufbruch in die Ferne speist sich aus subjektiven Zuschreibungen, die das Andere zur Bestätigung der eigenen Identitätsentwürfe beanspruchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zigeuner, Wilde und Exoten

Zigeuner, Wilde und Exoten von Hölz,  Karl
Die vorliegenden Studien zu Chateaubriand, Hugo, Gautier, Mérimée, Sand und Loti fragen danach, wie Fremdheit im Spannungsfeld von Ich und Anderem beschrieben wird. Die fremden Kulturvertreter erregen einerseits die Neugierde ihrer Beobachter, andererseits sind diese darum bemüht, gleichzeitig die Risiken der exotischen Grenzüberschreitung in Schranken zu halten. Der erzählerische Aufbruch in die Ferne speist sich aus subjektiven Zuschreibungen, die das Andere zur Bestätigung der eigenen Identitätsentwürfe beanspruchen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Weisse Blicke

Weisse Blicke von Hölz,  Karl, Schmidt-Linsenhoff,  Viktoria, Uerlings,  Herbert
Die zwölf Bild- und Textlektüren zu Geschlechtermythen des Kolonialismus in Kunst und Literatur vom 17. bis 20. Jahrhundert untersuchen nicht das Bild der „Anderen“, sondern dessen Funktion für europäische Subjektbildung. Sie sind ein Beitrag zur Kritik an einem Identitätsmodell der Moderne, das umso verbohrter und gewalttätiger auf Autonomie besteht, je abhängiger es von seinem konstitutiven Außen ist. Die AutorInnen weisen nicht nur die Überlagerung von Stereotypen des Rassismus und Sexismus nach, sondern auch deren spielerisch-kontroverse Umdeutung, die subversiv lesbare Bedeutungen hervorbringt. Sie entdecken historische Abweichungen vom rassistisch-sexistischen „main stream“, die – so gering sie auch sein mögen – Ansatzpunkte für eine zukünftige postkoloniale Kultur bieten. Schließlich fragen sie nach der kulturellen und ästhetischen Produktivität der weißen Blicke im Kontext von kolonialen und sexuellen Gewaltverhältnissen. Die AutorInnen wollen nicht die soziologischen Kulturtheorien der „postcolonial studies“ illustrieren, sondern fokussieren künstlerische und literarische Verfahren, die koloniale Subjektivität und Alterität bilden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Literatur und Macht

Literatur und Macht von Hölz,  Karl, Kleber,  Hermann
In diesem Band sind elf Beiträge vereint, die in Vortragsform im Rahmen des festlichen Kolloquiums anlässlich des 65. Geburtstags von Karl-Heinz Bender am 28. November 2001 präsentiert wurden. Alle Beiträge beleuchten aus der je eigenen Perspektive und unter dem gewählten Thema auch das Rahmenthema . Damit kommen sie nicht nur dem Wunsch der Herausgeber nach, sondern thematisieren als Festgaben denjenigen Interessens- und Forschungsschwerpunkt, der wie ein Leitmotiv die Publikationen und die akademische Lehre Karl-Heinz Benders durchzieht. In überarbeiteter und gedruckter Form richten sich die Beiträge dieses Bandes nun an die Fachwelt und darüber hinaus an alle, die an dem facettenreichen Verhältnis von Literaur und Macht interessiert sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Antike Dramen – neu gelesen, neu gesehen

Antike Dramen – neu gelesen, neu gesehen von Hölz,  Karl, Pikulik,  Lothar, Platz,  Norbert, Wöhrle,  Georg
Der Band versammelt Vorträge eines interdisziplinären Symposions vom 3. bis 5. Juli 1997 an der Universität Trier zur heutigen Rezeption antiker Dramen im Sprechtheater, in der Oper, im Musical und im Film auf internationaler Ebene. Die Themen reichen von inhaltlichen Problemen wie dem Verhältnis von Moderne und Mythos bis zu Formproblemen wie der Gestaltung des Chores im gegenwärtigen Theater.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zigeuner, Wilde und Exoten

Zigeuner, Wilde und Exoten von Hölz,  Karl
Die vorliegenden Studien zu Chateaubriand, Hugo, Gautier, Mérimée, Sand und Loti fragen danach, wie Fremdheit im Spannungsfeld von Ich und Anderem beschrieben wird. Die fremden Kulturvertreter erregen einerseits die Neugierde ihrer Beobachter, andererseits sind diese darum bemüht, gleichzeitig die Risiken der exotischen Grenzüberschreitung in Schranken zu halten. Der erzählerische Aufbruch in die Ferne speist sich aus subjektiven Zuschreibungen, die das Andere zur Bestätigung der eigenen Identitätsentwürfe beanspruchen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sprachspiele und Sprachkomik- Jeux de mots et comique verbal

Sprachspiele und Sprachkomik- Jeux de mots et comique verbal von Herrmann,  Michael, Hölz,  Karl
In einem Gedicht von Queneau gerät ein Spaziergänger in Paris auf den Quai Lembour, eine imaginäre Straße der Wortspiele... So läßt sich auch der Weg beschreiben, den die einzelnen Beiträge dieses Sammelbandes abschreiten. Der Leser wird durch mehrere Epochen geführt und durchquert dabei mehrere Sprachgebiete: Französisch, Spanisch, Deutsch. Die Studien vereinen interdisziplinär literarische und linguistische Fragestellungen und machen die Vielfältigkeit der nur scheinbar vertrauten Begegnung mit den Sprachspielen sichtbar.Un homme se promène dans les rues de Paris et s'engage dans un imaginaire Quai Lembour, en quête d'un jeu de mots introuvable... C'est ainsi que se termine un itinéraire illustré par chacune des contributions réunies dans ce volume. Promenades à travers plusieurs époques et plusieurs langues: français, espagnol, allemand, ces recherches réunissent analyses littéraires et linguistiques. Au bout du chemin on découvre sous le nom de jeux de langage un phénomène riche en surprises.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gender-Perspektiven

Gender-Perspektiven von Baltes-Löhr,  Christel, Hölz,  Karl
Immer wieder – immer noch Gender?! Der Band möchte Fragen der aktuellen Geschlechterforschung an konkreten Fallbeispielen erörtern. Er legt vor dem Hintergrund einer postmodernen und poststrukturalen Absage an unhinterfragbare Identitäts- und Geschlechterkonzepte Beschreibungsmodelle für die beweglich gewordenen Kategorien «männlich» und «weiblich» vor. Er will die kulturellen Zeichen aufdecken, vor deren Hintergrund Geschlechtsidentitäten agieren und sich positionieren. In den Analysen werden divergierende Vorstellungen der Geschlechterbeziehungen vorgestellt. Einerseits werden sie mit der Frage verbunden, wie dominante Denkbilder die hierarchische Ordnung der Geschlechter stützen. Andererseits werden Auswege aus den patriarchalen Deutungsmustern analysiert. Sie suchen nach eigenen Handlungsmöglichkeiten jenseits des männlichen Herrschaftsbegehrens und sind darauf ausgerichtet, neue Subjektoptionen zu besetzen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Beschreiben und Erfinden

Beschreiben und Erfinden von Hölz,  Karl, Schmidt-Linsenhoff,  Viktoria, Uerlings,  Herbert
Die Studien aus den Bereichen der Kunstgeschichte, der deutschen, französischen und lateinamerikanischen Literatur untersuchen exemplarisch die Repräsentation des Anderen und die Vorstellung der kulturellen Fremdheit. Sie gehen von der Beobachtung aus, daß sowohl ethnozentrische als auch patriarchale Überlegenheitsvorstellungen Fremdheit zur Behauptung der eigenen Werteordnung vereinnahmen. Diesem Zusammenschluß sexueller und kultureller Projektionen tragen die Autorinnen und Autoren des Bandes Rechnung, indem sie methodisch die Interkulturalitätsforschung und die gender-orientierte Literaturkritik zusammenführen. Die Beiträge möchten zeigen, daß Fremdheit nicht einfach in den Zusammenhang natürlicher Differenzen eingeht, sondern vor allem als Effekt kultureller Anordnungen zu lesen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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