Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
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Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
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Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
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Michael Hölzl,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Bernd Früchtl,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
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Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
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Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
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I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
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Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
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Das Entsetzen ist groß, sobald Populisten nach religiösem Rückhalt suchen und sich dafür christliche Legitimationen zu Nutze machen. Aus guten Gründen werden extremistische politische Programme und die menschenfreundlichen Werte des Christentums als unversöhnliche Gegensätze gesehen. Um aber nicht auf einem Auge blind zu sein, sollten Christen ihre eigene komplizierte Geschichte mit dem Populismus anschauen. Denn ihr Denken ist nicht frei von Tendenzen, die in einer Außenperspektive als "populistisch" oder fundamentalistisch bezeichnet werden können. Autoritätsfixiertheit, Pluralismusfeindlichkeit, Xenophobie, Kritik an Eliten, usw. sind ständige Begleiter von Volksreligion.
Dieses von Walter Lesch herausgegebene Buch verfolgt ein doppeltes Ziel: Die Beiträge haben die Absicht, die klare Positionierung gegenüber dem Populismus mit Argumenten zu untermauern und die Chance zu nutzen, einen selbstkritischen Blick auf "unheilige Allianzen" zwischen Populismus und Religion zuwerfen. Dies geschieht in der festen Überzeugung, dass nur der glaubwürdig gegen den Populismus auftreten kann, der vor der eigenen Haustür gekehrt und seine Altlasten entsorgt hat. Denn gerade Religionen sind nicht immun gegen populistische Muster der Sicht auf Politik und Gesellschaft. Wer sich dieser irritierenden Berührungspunkte bewusst ist, gewinnt an Glaubwürdigkeit und entdeckt neue Perspektiven der Weiterentwicklung seiner Überzeugungen. Unverzichtbar für alle politisch wachen Christen und aufmerksamen Beobachter der Religion.
"Im Rahmen der aktuellen Kontroversen fällt auf, wie die christlichen Kirchen mit oft unmissverständlicher Schärfe gegen populistische Stimmungsmache und für ein Projekt aufgeklärter und toleranter Demokratie Partei ergriffen haben. Dieser Elan ist nachdrücklich zu begrüßen und soll auf keinen Fall gebremst werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christoph Baumgartner,
Michelle Becka,
Daniel Bogner,
Hille Haker,
Marianne Heimbach-Steins,
Michael Hölzl,
Gerhard Kruip,
Walter Lesch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Wolfgang Palaver,
Regina Ammicht Quinn,
Hans Schelkshorn,
Christian Staffa
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Das Entsetzen ist groß, sobald Populisten nach religiösem Rückhalt suchen und sich dafür christliche Legitimationen zu Nutze machen. Aus guten Gründen werden extremistische politische Programme und die menschenfreundlichen Werte des Christentums als unversöhnliche Gegensätze gesehen. Um aber nicht auf einem Auge blind zu sein, sollten Christen ihre eigene komplizierte Geschichte mit dem Populismus anschauen. Denn ihr Denken ist nicht frei von Tendenzen, die in einer Außenperspektive als „populistisch“ oder fundamentalistisch bezeichnet werden können. Autoritätsfixiertheit, Pluralismusfeindlichkeit, Xenophobie, Kritik an Eliten, usw. sind ständige Begleiter von Volksreligion.
Dieses von Walter Lesch herausgegebene Buch verfolgt ein doppeltes Ziel: Die Beiträge haben die Absicht, die klare Positionierung gegenüber dem Populismus mit Argumenten zu untermauern und die Chance zu nutzen, einen selbstkritischen Blick auf „unheilige Allianzen“ zwischen Populismus und Religion zu werfen. Dies geschieht in der festen Überzeugung, dass nur der glaubwürdig gegen den Populismus auftreten kann, der vor der eigenen Haustür gekehrt und seine Altlasten entsorgt hat. Denn gerade Religionen sind nicht immun gegen populistische Muster der Sicht auf Politik und Gesellschaft. Wer sich dieser irritierenden Berührungspunkte bewusst ist, gewinnt an Glaubwürdigkeit und entdeckt neue Perspektiven der Weiterentwicklung seiner Überzeugungen. Unverzichtbar für alle politisch wachen Christen und aufmerksamen Beobachter der Religion.
„Im Rahmen der aktuellen Kontroversen fällt auf, wie die christlichen Kirchen mit oft unmissverständlicher Schärfe gegen populistische Stimmungsmache und für ein Projekt aufgeklärter und toleranter Demokratie Partei ergriffen haben. Dieser Elan ist nachdrücklich zu begrüßen und soll auf keinen Fall gebremst werden.“ (Walter Lesch)
Mit Beiträgen von: Regina Ammicht-Quinn, Christoph Baumgartner, Michelle Becka, Daniel Bogner, Hille Haker, Marianne Heimbach-Steins, Michael Hoelzl, Gerhard Kruip, Walter Lesch, Andreas Lob-Hüdepohl, Christof Mandry, Wolfgang Palaver, Hans Schelkshorn und Christian Staffa
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Regina Ammicht Quinn,
Christoph Baumgartner,
Michelle Becka,
Daniel Bogner,
Hille Haker,
Marianne Heimbach-Steins,
Michael Hölzl,
Gerhard Kruip,
Walter Lesch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Wolfgang Palaver,
Hans Schelkshorn,
Christian Staffa
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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