Dass er "sehr drollig" sein konnte, davon war Ehefrau Katia überzeugt. Es gab auch andere Meinungen in der Familie. Der Zauberer, wie ihn seine Kinder nannten, "war ja ein ungeheuer braver Bürger". So sah es Tochter Erika. Auch die Künstlerkollegen provozierte er zu markanten, wenngleich höchst gegensätzlichen Urteilen. Thomas Manns Biografie ist ausführlich erforscht und dokumentiert, vom Widerstreit zwischen Bürger und Künstler in seiner Seele ist viel geschrieben worden. Indem Renate Hoffmann die kleinen Begebenheiten im familiären Alltag sucht, die markante Einzelheit, die fast beiläufige Äußerung, zeichnet sie auf andere Art ein Charakter- und Lebensbild des großen Literaten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Renate Hoffmann hat ihren 90. Geburtstag verstreichen lassen, um mit der Tradition zu brechen, dass Autoren zu einem Jubiläum sich selbst ein Buch schenken. Was oft als Aufforderung an die Gratulanten verstanden wird, durch den Kauf dieses Buches für Umsatz zu sorgen. Das ist natürlich ein Irrtum: Autoren schreiben, weil sie müssen – nicht weil sie einen runden Geburtstag feiern können. Und trotzdem freut es die Leserschaft, dass auch im Jubiläumsjahr ein neues Buch von Renate Hoffmann herauskommt. Darin lässt sie Leserinnen und Leser teilhaben an den Entdeckungen am Wegesrand wie auch an der Lektüre anderer Autoren daheim, an Gedankenspielen und an den Spielen mit Worten. Der nicht minder vielseitiger Künstler Peter Hoffmann hat die unterhaltsamen Texte illustriert.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Wandern sei deshalb so attraktiv, meint die Wanderin Renate Hoffmann, weil es das Gefühl von Unabhängigkeit vermittle. »Außer der Himmelsrichtung braucht man nicht viel einzuhalten. Man darf sich gehen lassen, wohin man will. Mit den Füßen im Bach planschen oder im Gras liegen und Ameisen zählen. Oder gar nichts tun. Obendrein sind merkwürdige Dinge zu entdecken, von denen man bislang keine Ahnung hatte. Dass etwa Gänse vor Neugier lange Hälse machen und Ahornblätter im Herbst die Farbe von Apfelsinen annehmen. Dass Amseln im Schnee ein Bein schonen, und dass es rosarote Muscheln gibt, die fast so klein sind wie ein Sandkorn. Wie Wald riecht und Wasser und die sogenannte Landluft. Wie der Himmelblaue Blattkäfer in der Nähe aussieht und der Seeadler aus der Ferne ...«
An ihren mitunter überraschenden Entdeckungen lässt die Autorin die Leser lebhaft teilhaben. Und Peter Hoffmann, ihr Gefährte, liefert den passenden Strich zu den Feuilletons und Gedichten. So ergänzen sich beide zu unser aller Erbauung.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Renate Hoffmann konnte mit kaltem Rotlicht in ihrer Gesundheitspraxis beste Erfahrungen sammeln, die sie hier weitergibt.
Durch das Pulsieren wird das Licht maximal in den Körper hineingeschossen und entfaltet seine Wirkung: In seiner Eindringtiefe bringt es das Gewebe in Schwingung und in seiner Wirkungstiefe fördert es den Abtransport jener Ablagerungs-Produkte, die unerwünscht sind. Diese Tiefenwirkung geht weit über Wärme-Bestrahlung anderer Geräte hinaus. Dies ist ein ganz entscheidender Faktor für den Behandlungserfolg.
Neu ist bei diesem Cellalux-Pulser, dass es vier Abstufungen der Lichtstärke gibt, sodass auch Körperstellen, die sanftes Licht benötigen, behandelt werden können.
Die Erfahrung zeigt, dass dieses kalte Rotlicht eine umfassende biostimulierende Wirkung besitzt, die in einer großen Bandbreite auf den Körper einwirkt. Die wichtigsten Wirkungen:
Förderung des Immunsystems, Anregung der Mitochondrien zur ATP-Energie-Bildung, Enzym-Stimulation, Anti-Oxidations-Schutz, Steigerung der Sauerstoffatmung der Zellen, Steigerung des elektrischen Potenzials der Zellen (Aktionspotenzial).
Da durch diese Licht-Behandlung nichts falsch gemacht werden kann – es ist ein zugelassenes Wellness-Gerät – ist es für den kerngesunden Menschen geeignet, wie für den Menschen mit gesundheitlichen Problemen.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Ihre Gedichte sind heiter bis ironisch, mitunter auch satirisch, und meist Kommentare zum Tag und quer durchs Jahr. Renate Hoffmann erfreut sich an einem Gingkoblatt wie an einem Forschkonzert, amüsiert sich über den Sonntagnachmittagsausflug zweier Luftballons wie über den Mond am 14. November 2016, als dieser der Erde am nächsten kam. Ausstellungen regen sie zum Fabulieren an wie der Verlust der Kommunikation durch den übermäßigen Gebrauch des Handys. Mit wachem Blick beobachtet sie, was um sie herum auf Reisen und vor der Haustür geschieht. Ihr Mann, nicht minder musisch talentiert, steuert Aquarelle bei, die er im Laufe der Jahre in freier Natur auf Karton gezaubert hat.
Aktualisiert: 2020-12-24
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mmanuel Kant, so heißt es, sei nur deshalb so alt geworden, weil er einen regelmäßigen Tagesablauf pflegte und viel unterwegs war. Allein, um seinen Gedanken besser nachgehen zu können. Dabei verließ er nie seine Heimatstadt Königsberg in Ostpreußen.
Renate Hoffmann wandert auch meist allein. Allerdings nicht nur dort, wo sie lebt, sondern überall, wo sie noch nie gewesen war. Am Inn zum Beispiel. Sie teilt sich den Flusslauf in Abschnitte ein, und in einem Jahr nimmt sie diese und im anderen Jahr eine andere Strecke, auf der sie dann auf Entdeckungstour geht. Egal, ob’s regnet oder der Wind scharf geht. Und daheim wird darüber anschließend Mitteilung gemacht für jene, die die Mühe scheuten. Ist es Mühe, die Welt mit eigenen Augen zu erkunden? Für Renate Hoffman nicht. So weit die Füße tragen, ist sie unterwegs. Wie Kant oder wie Fontane …
Das Fontane-Jahr trieb sie ins Brandenburgische. Und was entdeckte sie dort? »Theos Schuh aus derbem Leder, gegerbt und imprägniert durch Wasser, Wind und Wetter. Er ist durch märkischen Sand gelaufen und durch märkische Pfützen.« Und die neugierige Feuilletonisten bemerkt auch, dass »der Absatz dreimal vom Schuster angesetzt« worden war. Offenkundig trug auch damals die Schreiberei keinen Profit ein. Allerdings führt der Umstand, dass nur ein Schuh und kein Paar im Museum zu sehen ist, zu Fragen wie diesen: »Wie kam er in sein Quartier mit nur einem Schuh? War ihm der zweite im Unterholz abhanden gekommen? Lief er auf Strümpfen weiter?« Solche und ähnliche Überlegungen gehen der Wanderin aus Leidenschaft durch den Kopf, wenn sie einfache Dinge am Wegesrand, in Museen, Ausstellungen oder in Büchern sieht. Warum, wieso, weshalb? An Beobachtungen wie diesen und ähnlichen Merkwürdigkeiten lässt uns Renate Hoffmann gern teilhaben. Und ihr Lebensgefährte Peter Hoffmann kommentiert sie mit dem Zeichenstift. Warum nimmt er Papier und keine Kamera? Könnte man auch fragen ...
Aktualisiert: 2021-05-19
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Die Neugier hat sie so wenig verlassen wie das Vergnügen, Gesehenes und Erlebtes zu Papier zu bringen. Nicht unbegründet hat man das Gefühl, als stemmte sich Renate Hoffmann sowohl gegen die Annahme, dass das »klassische Feuilleton« mit dem 20. Jahrhundert von uns gegangen ist, als auch gegen den nörgelnden Zeitgeist. Die Welt ist schön, lautet die Botschaft der Landschaftswanderin und Museumsbesucherin, man muss sie nur ansehen und erkennen! Sie reckt dabei weder den Zeigefinger noch hebt sie dabei die Stimme, das widerspräche nicht nur ihrem Naturell, sondern auch ihrer Überzeugung, dass Vernunft sich weder mit einem Nürnberger Trichter noch mit einem Holzhammer durchsetzen lässt. Renate Hoffmann setzt auf Auflärung in homöopathischen Dosen, die eher beiläufig verabreicht wird. Nicht als Schlagzeile, sondern als Randnotiz.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Dass er "sehr drollig" sein konnte, davon war Ehefrau Katia überzeugt. Es gab auch andere Meinungen in der Familie. Der Zauberer, wie ihn seine Kinder nannten, "war ja ein ungeheuer braver Bürger". So sah es Tochter Erika. Auch die Künstlerkollegen provozierte er zu markanten, wenngleich höchst gegensätzlichen Urteilen. Thomas Manns Biografie ist ausführlich erforscht und dokumentiert, vom Widerstreit zwischen Bürger und Künstler in seiner Seele ist viel geschrieben worden. Indem Renate Hoffmann die kleinen Begebenheiten im familiären Alltag sucht, die markante Einzelheit, die fast beiläufige Äußerung, zeichnet sie auf andere Art ein Charakter- und Lebensbild des großen Literaten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Durch das Jahr und durch Europa: So lässt sich diese neue Sammlung von Versen und Feuilletons, Rezensionen und Reflexionen überschreiben. Renate Hoffmann spannt den Bogen von Januar bis Dezember, von den »Gärten der Welt« in Berlin bis zu jenem Schlossgarten, durch den Rilke einst unweit von Triest wandelte. Sie macht Entdeckungen im Brandenburgischen, also vor ihrer Haustür, und am Bodensee, in Spanien wie am Fuße des Stromboli, des Vulkans auf der italienischen Insel, der regelmäßig Feuer speit … Ihr Potpourri nennt sie Rundumblicke. Doch man darf an den Satz des von der Autorin verehrten Goethe erinnern: »Man sieht nur, was man weiß.« Ohne Wissen keine Assoziationen, ohne Assoziationen kein Rundumblick. So einfach ist das.
Aktualisiert: 2020-01-30
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»Alles im Fluss« – unter diesem Titel steht der Überblick über das künstlerische Werk der Bremer Malerin Renate Hoffmann.
Seit 2003 setzt sie sich in Malerei, Zeichnung und Radierung sowie in Film und Foto mit Orten und deren Veränderungen
auseinander und begibt sich auf die Suche nach Raum und Zeit.
Aktualisiert: 2020-06-30
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In steter Regelmäßigkeit legt die Autorin Feuilletons und Gedichte vor, denn mit ausdauernder Stetigkeit reist sie umher und schreibt danach nieder, was sie sah und was ihr widerfuhr. Getreu der Fontane-Erkenntnis, dass einer nur sehe, was er auch wisse, fügt sie nach dieser Methode dem Angelesenen eigene Beobachtungen und Reflexionen hinzu. Auf wundersame Weise bereichert sie so sich und den Leser gleichermaßen.
Renate Hoffmann reiste quer durch Deutschland und den Kontinent, und wenn man die Orte aneinanderfügt, so bekommt man rasch mit, wo sie in den verflossenen zwei, drei Jahren Urlaub machte. Nebenbei demonstriert sie auf unaufdringliche Weise, dass Urlaub nicht die zwingende Verpflichtung ist, sich auf einer Liege am Pool faul zu räkeln. Es gibt überall genügend zu entdecken. So man es denn möchte und eben auch kann, weil man den Blick und das Gespür dafür besitzt.
Aktualisiert: 2019-12-27
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Der Blick in einen Garten offenbart neben farbiger Blütenpracht und üppigem Grün oft auch etwas Geheimnisvolles und Wunderbares. Hinter den Arrangements aus Wegen und Beeten, Pflanzen und Bauwerken steckt ein tieferer Sinn, der sich nur denen erschließt, die innehalten, die genau hinschauen und auf die Suche gehen.
Renate Hoffmann hat sich in den Berliner Gärten der Welt auf eine solche Entdeckungsreise begeben. Als passionierte Spaziergängerin interessieren sie dabei einzelne Elemente ebenso wie die Gesamtanlage. Sie stöbert internationale Gartengeschichte auf, gibt Einblicke in Pflanzenkunde und Architektur, schlendert mit Leichtigkeit durch Literatur, Kunst und Philosophie. Und sie gerät ins Staunen. Denn tatsächlich trägt jedes Detail eine ganz eigene Bedeutung.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Die Stühle im Parkcafé laden ein zum Verweilen. Im Schatten der Bäume lässt sich plaudern. Renate Hoffmann hat etwas zu erzählen: Sie war unterwegs. Sie wanderte auf bekannten und unbekannten Wegen, den Spuren anderer nach oder nur fürbass, wie es früher hieß. Die Welt ist groß, aber bei genauer Betrachtung ist alles doch sehr klein und überschaubar. Peter Hoffmann, ihr Mann, hat die sehr unterhaltsamen und informativen Texte mit Zeichnungen und Radierungen illustriert. Sie bieten einen anderen, nicht minder interessanten Zugang zur großkleinen Welt, in der wir leben.
Es ist die angenehme Art des Entdeckens und des darüber Plauderns, was die Texte von Renate Hoffmann unterhaltsam wie informativ machen. Sie sind ein Alternativprogramm zu den Schreckensnachrichten und den apokalyptischen Reitern, die täglich auf den Bildschirmen zu sehen sind. Dabei schaut die Autorin keineswegs weg, sondern hin und verhält sich unaufdringlich trotzig wie weiland Luther. Der wollte selbst im Wissen darum, dass morgen die Welt unterginge, noch ein Apfelbäumchen pflanzen.
Die Berliner Bildungsbürgerin bereist die Welt von Island bis Kaliningrad, wandelt auf den Spuren bekannter Vorfahren und schaut unbekannten Zeitgenossen auf Finger und Mund. »Was schreiben Sie hier«, erkundigt sich eine Marktfrau in Wernigerode und fürchtet, dass mal wieder eine Bagatelle in der Presse aufgeblasen und skandalisiert wird. So fragt nur jemand, der Renate Hoffmann nicht kennt.
Aktualisiert: 2019-12-27
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Eine Sammlung von Gedichten, die gleichsam am Wegesrand entstanden sind. Renate Hoffmann, Berliner Bildungsbürgerin, kommt viel umher. Sie verfolgt das Werden und Vergehen übers Jahr in der Natur, erfreut sich an Sehenswürdigkeiten im In- und Ausland und im eigenen Garten am Rande der Großstadt, sie findet Erfüllung darin, ihre Beobachtungen präzise und in komprimierter Sprache mitzuteilen. Neben der Lautmalerei stehen die Malereien ihres Mannes, seine Aquarelle sind nicht minder anregend.
Aktualisiert: 2019-12-27
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Aktualisiert: 2022-02-02
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Mal reisen sie zu zweit, mal allein, doch am Ende fügt sich beides – Text und Illustrationen – zu einem harmonischem Ganzen. Renate und Peter Hoffmann sehen die Welt mit verschiedenen Augen, und sie reflektieren diese auch in unterschiedlichen Techniken. Am Ende aber sind sich beide darin einig: Sie ist schön, auf- und anregend, tragisch und traurig mitunter, aber immer ein Ort, an dem sich erfüllt leben lässt.
Im Jahrestakt inzwischen geben die beiden Kunde von ihren Entdeckungen, die sie auf Reisen, bei der Lektüre von Büchern und beim Besuch von Ausstellungen machten. Neugier und das Bedürfnis, andere Menschen an der eigenen Freude teilhaben zu lassen, treiben sie an den Computer und ins Atelier. Und jedes Mal stellt sich Genugtuung ein.
Aktualisiert: 2021-04-05
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Tucumán Arde hieß eine Ausstellung, die 1968 in Rosario und Buenos Aires stattfand. Sie untersucht die Ursachen der Verarmung und des Hungers in der Provinz Tucumán, die eine Folge der ersten Neoliberalisierung unter dem Regime Onganía waren. Tucumán Arde ist ein 'point of no return' in der Geschichte der politischen und künstlerischen Avantgarde Argentiniens – eine politische Radikalisierung einer gesamten Generation von Künstler/innen. Graciela Carnevale (Rosario) konnte über die Zeit der Diktatur ein Archiv von Fotos, Manifesten und Dokumenten zu Tucumán Arde aufbewahren.
- Graciela Carnevale: Zur Entstehung des Archivs
- Ana Longoni: Tucumán Arde: Ein Bericht. Kommentierte Sammlung von Manifesten, Fotos und Statements des Archivs, die den Weg der Radikalisierung bis zur Ausstellung Tucumán Arde nachvollziehen
- Ana Longoni: Tucumán Arde heute: Zwischen Mythos und Museum
- Ana Claudia Garcia: Paraphrase einer Krise. Ein Essay zur gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Situation in Tucumán
- Matthijs de Bruijne: Reise nach Tucumán
Aktualisiert: 2020-07-24
Autor:
Sol Arrese,
Matthijs de Bruijne,
Graciela Carnevale,
Alice Creischer,
Ana C García,
Renate Hoffmann,
Ana Longoni,
Gabriela Massuh,
Konstanze Schmitt,
Andreas Siekmann,
Nils Szcepanski,
Katharina Zinsmeister
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Renate Hoffmann frönt in ihrem neuen Sammelband ihrem alten Laster. Hinter der Fassade entdeckt sie Dinge, die uns im raschen Vorübereilen verborgen blieben – hätten wir nicht sie: die aufmerksame Wanderin aus Berlin. Sie hat das Karussell verlassen, das uns durch die Zeit wirbelt. Das Tempo macht die Bilder unscharf, die an uns vorbeifliegen. Renate Hoffmann jedoch besitzt die Fähigkeit, auch fürs vermeintlich Nebensächliche den Blick scharf zu stellen. Und uns Mitteilung darüber zu machen, was sie sah und erlebte. Mal gedichtet, mal verdichtet, aber immer vergnüglich und unterhaltsam.
Aktualisiert: 2019-12-27
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