Hugo von Hofmannsthal gilt als Autor des fin de siècle im deutschsprachigen Raum. Sein vielfältiges Schaffen kann in diesem Band entdeckt werden. Die teils symbolistisch und ästhetizistisch geprägte Lyrik hat ihren ganz eigenen Reiz, während die Dramen des Spätwerks seinen Ruhm bis heute begründen. Auch die essayistischen Schriften über die Bedeutung und Grenzen der Sprache und der Kunst dürfen nicht fehlen. So steht eine Auswahl seiner Lyrik neben seinem »Jedermann«, dem »Rosenkavalier« und dem »Bergwerk zu Falun« sowie dem berühmten »Brief« an Lord Chandos und weiterer kurzer Prosa.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hugo von Hofmannsthal gilt als Autor des fin de siècle im deutschsprachigen Raum. Sein vielfältiges Schaffen kann in diesem Band entdeckt werden. Die teils symbolistisch und ästhetizistisch geprägte Lyrik hat ihren ganz eigenen Reiz, während die Dramen des Spätwerks seinen Ruhm bis heute begründen. Auch die essayistischen Schriften über die Bedeutung und Grenzen der Sprache und der Kunst dürfen nicht fehlen. So steht eine Auswahl seiner Lyrik neben seinem »Jedermann«, dem »Rosenkavalier« und dem »Bergwerk zu Falun« sowie dem berühmten »Brief« an Lord Chandos und weiterer kurzer Prosa.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hugo von Hofmannsthal gilt als Autor des fin de siècle im deutschsprachigen Raum. Sein vielfältiges Schaffen kann in diesem Band entdeckt werden. Die teils symbolistisch und ästhetizistisch geprägte Lyrik hat ihren ganz eigenen Reiz, während die Dramen des Spätwerks seinen Ruhm bis heute begründen. Auch die essayistischen Schriften über die Bedeutung und Grenzen der Sprache und der Kunst dürfen nicht fehlen. So steht eine Auswahl seiner Lyrik neben seinem »Jedermann«, dem »Rosenkavalier« und dem »Bergwerk zu Falun« sowie dem berühmten »Brief« an Lord Chandos und weiterer kurzer Prosa.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein biographischer, wissenschafts- und poesiegeschichtlicher Quellenfundus zu den Anfängen der Hofmannsthal-Forschung - zum ersten Mal ediert und kommentiert.
»Über das Persönliche hinaus ist es mir woltuend, am lebendigsten Beispiel zu erfahren, daß man ein Mann der strengen Wissenschaft u. Hüter des Überkommenen sein kann und zugleich so völlig offen für das Neue, das sich ans große Alte anfügen will«.
Hugo von Hofmannsthal an Walther Brecht, 12. Dezember 1919
Hugo von Hofmannsthal, der gelehrte »Kulturdichter«, suchte in dem Literaturhistoriker Walther Brecht den Wissenschaftskünstler. Hofmannsthal wechselte mit Brecht und seiner Frau Erika von 1917 an bis zu Hofmannsthals Tod im Jahr 1929 beständig Briefe und Karten, von denen 96 Schreiben - überwiegend von Hofmannsthal - überliefert sind. Ihre Korrespondenz, die in die - noch ungeschriebene - Geschichte einer »poetischen Wissenschaft« deutscher Sprache gehört, stellt ein biographisches und wissenschaftsgeschichtliches Dokument höchsten Ranges dar. Brechts frühe Essays beeinflussen die Hofmannsthal-Forschung bis heute und die historische Kritik aus den Briefen eröffnet neue Perspektiven.
Der Germanist Walther Brecht (1876-1950) war mit dem Werk Hugo von Hofmannsthals seit seinen Göttinger Studienjahren vertraut. 1917, als Professor in Wien, lernte er den Dichter persönlich kennen. 1919 übergab Hofmannsthal ihm die Notate »Ad me ipsum«, die, von Brecht publiziert, zur Gründungsurkunde der Hofmannsthalforschung wurden. Die Korrespondenz, die durch Briefe an Erika Brecht ergänzt wird, bildet ein neues, auch im Hinblick auf methodische Fragen aktuelles Kapitel zum Verhältnis von Dichtern und Philologen, das die deutsche Kulturgeschichte stets geprägt hat.
Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein biographischer, wissenschafts- und poesiegeschichtlicher Quellenfundus zu den Anfängen der Hofmannsthal-Forschung - zum ersten Mal ediert und kommentiert.
»Über das Persönliche hinaus ist es mir woltuend, am lebendigsten Beispiel zu erfahren, daß man ein Mann der strengen Wissenschaft u. Hüter des Überkommenen sein kann und zugleich so völlig offen für das Neue, das sich ans große Alte anfügen will«.
Hugo von Hofmannsthal an Walther Brecht, 12. Dezember 1919
Hugo von Hofmannsthal, der gelehrte »Kulturdichter«, suchte in dem Literaturhistoriker Walther Brecht den Wissenschaftskünstler. Hofmannsthal wechselte mit Brecht und seiner Frau Erika von 1917 an bis zu Hofmannsthals Tod im Jahr 1929 beständig Briefe und Karten, von denen 96 Schreiben - überwiegend von Hofmannsthal - überliefert sind. Ihre Korrespondenz, die in die - noch ungeschriebene - Geschichte einer »poetischen Wissenschaft« deutscher Sprache gehört, stellt ein biographisches und wissenschaftsgeschichtliches Dokument höchsten Ranges dar. Brechts frühe Essays beeinflussen die Hofmannsthal-Forschung bis heute und die historische Kritik aus den Briefen eröffnet neue Perspektiven.
Der Germanist Walther Brecht (1876-1950) war mit dem Werk Hugo von Hofmannsthals seit seinen Göttinger Studienjahren vertraut. 1917, als Professor in Wien, lernte er den Dichter persönlich kennen. 1919 übergab Hofmannsthal ihm die Notate »Ad me ipsum«, die, von Brecht publiziert, zur Gründungsurkunde der Hofmannsthalforschung wurden. Die Korrespondenz, die durch Briefe an Erika Brecht ergänzt wird, bildet ein neues, auch im Hinblick auf methodische Fragen aktuelles Kapitel zum Verhältnis von Dichtern und Philologen, das die deutsche Kulturgeschichte stets geprägt hat.
Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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»Jedermann!« Zum ersten Mal erschallte 1920 dieser Ruf über den Salzburger Domplatz, wo das beliebte und berühmte »Spiel vom Sterben des reichen Mannes« bis heute jeden Sommer mit ungeheurem Erfolg aufgeführt wird. Entstanden ist das Stück bereits 1911 und wurde in Zusammenarbeit mit dem legendären Theatermann Max Reinhardt uraufgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Hugo von Hofmannsthals Ideenreichtum zeigt sich nicht zuletzt an den zahlreichen Experimenten mit Stoffen und Formen, vor allem im dramatischen Bereich. Manche dieser Fragmente liegen in einer nur knappen Skizze vor, in anderen Fällen gibt es ausgeführte Dialogszenen. Dieser Band beinhaltet den ersten Teil der dramatischen »Fragmente aus dem Nachlass«, darunter Titel wie »Pentheus«, »Ascanio und Gioconda«, »Die Gräfin Pompilia« oder »Des Ödipus Ende«.Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der unbestechliche Diener Theodor macht den Liebesspielen des jungen Barons Jaromir einen Strich durch die Rechnung und rettet damit seine Ehe. Hofmannsthals Lustspiel »Der Unbestechliche« wurde 1923 uraufgeführt und zählt zu den bekannten Komödien des Autors. Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Früh entwickelte sich Hofmannsthal zu einem genialen Dramatiker, der sich immer wieder von weltliterarischen Stoffen inspirieren ließ. Der Schwerpunkt dieses Bandes bilden die griechischen Dramen »Elektra«, »Alkestis« und »Ödipus und die Sphinx«, aber auch weitere große Stücke, die um die Jahrhundertwende entstanden sind, werden hier abgedruckt: »Ascanio und Gioconda«, »Das Bergwerk zu Falun« und »Das gerettete Venedig«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band der Kritischen Werkausgabe beinhaltet durch Hugo von Hofmannsthal vorgenommene Bearbeitungen und Übersetzungen von älteren Bühnenwerken, z.B. »Die Sirenetta« (La Gioconda) von Gabriele d'Annunzio, »Fuchs« von Jules Renard oder »Die Lästigen« und »Der Bürger als Edelmann« von Molière. Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Jedermann« ist zweifellos Hugo von Hofmannsthals bekanntestes Theaterstück. Im Rückgriff auf Volksstücke und Mysterienspiele entwickelte Hofmannsthals ein moralisches Drama, das sich an jeden richtet, der sich auf das Spiel einlässt. Seit 1920 wird das Stück jeden Sommer auf dem Salzburger Domplatz gespielt und ist für die Festspielgäste ein besonderes Ereignis. Die Kritische Ausgabe dokumentiert alle Textvarianten und bietet eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reden und Aufsätze II (1914 - 1924)Rede auf Beethoven. Rede auf GrillparzerShakespeare und wir. Ferdinand RaimundDeutsches Lesebuch. Max ReinhardtAppell an die oberen Stände. Preußen und Österreicher u.a.
Aktualisiert: 2023-06-02
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