Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle

Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Michael, Menzel,  Michael, Rader,  Olaf B.
Die beiden Bände gehen auf eine internationale Tagung im Oktober 2006 über die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. von 1356 zurück. Die Arbeitsstelle Monumenta Germaniae Historica (MGH) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nahm das 650-jährige Jubiläum der Proklamation der Goldenen Bulle auf zwei Hoftagen zu Nürnberg und Metz zum Anlass, diesen unter den Kaiserurkunden des 14. Jahrhunderts prominentesten Text in den Mittelpunkt einer eingehenden Diskussion zu stellen. Eine ähnlich intensive Beschäftigung wie im Jubiläumsjahr 2006 der Goldenen Bulle erfuhren Person und Zeit Karls IV. letztmalig im Umfeld seines 600. Todestages 1978. Somit spiegeln die hier vorgelegten 34 Beiträge zu historischen und kunsthistorischen, juristischen und philologischen Themen zugleich den Erkenntnisstand der anschließenden Forschergeneration wider. Dabei liegt der Schwerpunkt weniger auf Personen, Institutionen und Regionen des spätmittelalterlichen Imperiums, auch nicht auf der textimmanenten oder isoliert kontextualisierenden Analyse der Goldenen Bulle. Vielmehr wird diese in vier Sektionen – Kaiser und Reich im 14. Jahrhundert, Inszenierung und Repräsentation, Das Reich und seine Nachbarn, Rezeption und Wirkung – unter Aufnahme jüngerer Forschungsströmungen bewusst in der Komplexität ihrer historischen Bezüge betrachtet. Die Goldene Bulle wird so nicht nur als Zugang zur Epoche Karls IV. transparent, sondern zugleich hinsichtlich ihres Verbreitungs- und Bedeutungszuwachses im Spätmittelalter und in ihrem Weiterwirken als staatsrechtliches Dokument bis in die Neuzeit thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle

Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Michael, Menzel,  Michael, Rader,  Olaf B.
Die beiden Bände gehen auf eine internationale Tagung im Oktober 2006 über die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. von 1356 zurück. Die Arbeitsstelle Monumenta Germaniae Historica (MGH) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nahm das 650-jährige Jubiläum der Proklamation der Goldenen Bulle auf zwei Hoftagen zu Nürnberg und Metz zum Anlass, diesen unter den Kaiserurkunden des 14. Jahrhunderts prominentesten Text in den Mittelpunkt einer eingehenden Diskussion zu stellen. Eine ähnlich intensive Beschäftigung wie im Jubiläumsjahr 2006 der Goldenen Bulle erfuhren Person und Zeit Karls IV. letztmalig im Umfeld seines 600. Todestages 1978. Somit spiegeln die hier vorgelegten 34 Beiträge zu historischen und kunsthistorischen, juristischen und philologischen Themen zugleich den Erkenntnisstand der anschließenden Forschergeneration wider. Dabei liegt der Schwerpunkt weniger auf Personen, Institutionen und Regionen des spätmittelalterlichen Imperiums, auch nicht auf der textimmanenten oder isoliert kontextualisierenden Analyse der Goldenen Bulle. Vielmehr wird diese in vier Sektionen – Kaiser und Reich im 14. Jahrhundert, Inszenierung und Repräsentation, Das Reich und seine Nachbarn, Rezeption und Wirkung – unter Aufnahme jüngerer Forschungsströmungen bewusst in der Komplexität ihrer historischen Bezüge betrachtet. Die Goldene Bulle wird so nicht nur als Zugang zur Epoche Karls IV. transparent, sondern zugleich hinsichtlich ihres Verbreitungs- und Bedeutungszuwachses im Spätmittelalter und in ihrem Weiterwirken als staatsrechtliches Dokument bis in die Neuzeit thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1362–1364

Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1362–1364 von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Michael, Rader,  Olaf B.
Mit Band 14 der innerhalb der Leges (Rechtstexte) der MGH erscheinenden Constitutiones et acta publica imperatorum et regum setzt die Berliner Arbeitsstelle der MGH an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Veröffentlichung von Texten zur Geschichte des römisch-deutschen Reiches fort. Der neue Band enthält für die Jahre 1362 bis 1364 der Herrschaft Kaiser Karls IV. aus dem Haus der Luxemburger etwa 650 Nummern – in der Mehrzahl Privilegien, Mandate und Briefe aus der kaiserlichen Kanzlei, aber auch Texte kur- und reichsfürstlicher Aussteller sowie städtischer und sonstiger Amts- und Herrschaftsinhaber. Einige der Dokumente haben eine besonders langfristige Bedeutung erlangt, wie etwa der nun dauerhafte Erwerb Tirols durch die Habsburger von 1363 sowie die gegenseitige Erbverbrüderung der Häuser Luxemburg und Habsburg von 1364. Diese bildete die rechtliche Grundlage des ein Jahrhundert später eingetretenen Anfalls der ehemaligen Hausmachtterritorien der Luxemburger an Habsburg und wurde somit zur Keimzelle der späteren Weltgeltung der Dynastie. Das Urkundenmaterial und seine Kommentierung werden durch Verzeichnisse zusätzlich erwähnter Urkunden des Kaisers und der Archivorte, ein Register der Orts- und Personennamen sowie ausführliche lateinische und frühneuhochdeutsche Wortverzeichnisse erschlossen.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle

Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Michael, Menzel,  Michael, Rader,  Olaf B.
Die beiden Bände gehen auf eine internationale Tagung im Oktober 2006 über die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. von 1356 zurück. Die Arbeitsstelle Monumenta Germaniae Historica (MGH) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nahm das 650-jährige Jubiläum der Proklamation der Goldenen Bulle auf zwei Hoftagen zu Nürnberg und Metz zum Anlass, diesen unter den Kaiserurkunden des 14. Jahrhunderts prominentesten Text in den Mittelpunkt einer eingehenden Diskussion zu stellen. Eine ähnlich intensive Beschäftigung wie im Jubiläumsjahr 2006 der Goldenen Bulle erfuhren Person und Zeit Karls IV. letztmalig im Umfeld seines 600. Todestages 1978. Somit spiegeln die hier vorgelegten 34 Beiträge zu historischen und kunsthistorischen, juristischen und philologischen Themen zugleich den Erkenntnisstand der anschließenden Forschergeneration wider. Dabei liegt der Schwerpunkt weniger auf Personen, Institutionen und Regionen des spätmittelalterlichen Imperiums, auch nicht auf der textimmanenten oder isoliert kontextualisierenden Analyse der Goldenen Bulle. Vielmehr wird diese in vier Sektionen – Kaiser und Reich im 14. Jahrhundert, Inszenierung und Repräsentation, Das Reich und seine Nachbarn, Rezeption und Wirkung – unter Aufnahme jüngerer Forschungsströmungen bewusst in der Komplexität ihrer historischen Bezüge betrachtet. Die Goldene Bulle wird so nicht nur als Zugang zur Epoche Karls IV. transparent, sondern zugleich hinsichtlich ihres Verbreitungs- und Bedeutungszuwachses im Spätmittelalter und in ihrem Weiterwirken als staatsrechtliches Dokument bis in die Neuzeit thematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1361

Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1361 von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Markus, Rader,  Olaf B.
Mit dem dreizehnten Band der innerhalb der Leges (Rechtstexte) der Monumenta Germaniae Historica (MGH) erscheinenden setzt die Berliner Arbeitsstelle der MGH an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Veröffentlichung von Texten zur Geschichte des römisch-deutschen Reiches fort, die 2013 mit dem zwölften Band der Reihe nach einer längeren Pause wiederaufgenommen worden war. Band 13/2 enthält mit 323 Nummern die Urkunden aus dem Herrschaftsjahr 1361 Kaiser Karls IV. (1316–1378). In der Mehrzahl handelt es sich um Privilegien, Mandate und Briefe aus der kaiserlichen Kanzlei, aber auch Texte kur- und reichsfürstlicher Aussteller und anderer Amts- und Herrschaftsinhaber sind vertreten. Berücksichtigt wurde zudem das im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden überlieferte Ausgangsregister der kaiserlichen Kanzlei, das das erste Drittel des Jahres 1361 umfasst. Das Urkundenmaterial und seine Kommentierung werden durch eine Inhaltskonkordanz zu diesem Registrarbuch für die Teilbände 1 und 2 sowie durch Verzeichnisse zusätzlich erwähnter Urkunden des Kaisers und der Archivorte, ein Register der Orts- und Personennamen und ausführliche lateinische wie frühneuhochdeutsche Wortverzeichnisse erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1360

Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1360 von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Michael, Rader,  Olaf B.
Mit dem dreizehnten Band der innerhalb der Leges (Rechtstexte) der Monumenta Germaniae Historica (MGH) erscheinenden Constitutiones et acta publica imperatorum et regum setzt die Berliner Arbeitsstelle der MGH an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Veröffentlichung von Texten zur Geschichte des römisch-deutschen Reiches fort, die 2013 mit dem zwölften Band der Reihe nach einer längeren Pause wiederaufgenommen worden war. Der hier vorgelegte Band 13,1 enthält 463 Nummern aus dem Herrschaftsjahr 1360 Kaiser Karls IV. (1316–1378) – in der Mehrzahl Privilegien, Mandate und Briefe aus der kaiserlichen Kanzlei, aber auch Texte kur- und reichsfürstlicher Aussteller sowie weiterer nichtfürstlicher, städtischer und sonstiger Amts- und Herrschaftsinhaber: kurfürstliche Willebriefe zu Verfügungen des Kaisers, Landfriedenseinungen, Schiedssprüche und Erbverträge sowie Bündnisse, Friedensschlüsse und andere Verträge. Durch einen glücklichen Überlieferungszufall ist für dieses Jahr und das erste Drittel des folgenden Jahres 1361 ein Registraturbuch der kaiserlichen Kanzlei erhalten geblieben, der einzige vollständig erhaltene Jahrgang eines Ausgangsregisters von Urkunden Karls IV. Damit ist die Zahl der zu publizierenden Stücke erheblich größer als für andere Herrschaftsjahre, sodass Band 13 in zwei Teilen erscheint.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Wie Blitz und Donnerschlag

Wie Blitz und Donnerschlag von Hohensee,  Ulrike, Porta de Annoniaco,  Johannes, Rader,  Olaf B., Spano,  Marianna
Zum 700. Geburtstag Karls IV. (1316—1378). In Tschechien führt Karl IV., der eine Vielzahl von Kronen auf seinem Haupt vereinte, auch heute die Liste der hundert bedeutendsten Persönlichkeiten an — und Prag ist ohne ihn gar nicht vorstellbar: Karlsbrücke, Brückentor, Veitsdom, Wenzelskrone, Universität, Neustadt … alles geht auf ihn zurück oder hatte mit ihm zu tun. ­Über seine prunkvolle Krönung zum Kaiser am Ostersonntag 1355 in Rom gibt — ein Glücksfall für die Geschichtsschreibung, die sonst auf eher nüchterne Chroniken und Urkunden angewiesen ist — das „Buch von der Krönung Kaiser Karls IV.“ eines unmittelbaren Augenzeugen detailliert und äußerst bildhaft Auskunft. Sein Autor, Johannes Porta de Annoniaco, gehörte als persönlicher Sekretär des Kardinals Pierre Bertrand, Bischofs von Ostia und Velletri, zur ganz unmittelbaren Umgebung jenes Kirchenfürsten, der von Papst Innozenz VI. Aubert (1352—1362) mit Karls Krönung beauftragt worden war. Der Band führt in Ursprung und Bedeutung mittelalterlicher Kronen und Krönungen ein, berichtet von den Entstehungszusammenhängen der Krönung Karls und erläutert, warum ein römischer Kardinal wie ein Papst auftrat. Er bietet zudem erstmals in deutscher Übersetzung einen Auszug aus Johannes Portas Schlüsseltext.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, tomus VI,2. Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1331–1335

Constitutiones et acta publica imperatorum et regum, tomus VI,2. Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1331–1335 von Bork,  Ruth, Eggert,  Wolfgang, Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Matthias, Lindner,  Michael, Rader,  Olaf B.
Der über einen Zeitraum von einem Vierteljahrhundert in mehreren Faszikeln erschienene Band 6,2 der Constitutiones et acta publica imperatorum et regum wird hier zum ersten Mal als Gesamtband nachgedruckt. Das umfangreiche Werk, erarbeitet in der MGH-Arbeitsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, enthält 747 Urkunden aus den Jahren 1331–1335 und bietet so ein urkundliches Abbild der Herrschaft Kaiser Ludwigs des Bayern (1314–1347) zwischen reichsweitem imperialem Anspruch und bayerischer Landesherrschaft. Der nun alle vier Faszikel (1989, 1999, 2003, 2014) vereinende Nachdruck enthält sowohl die Texte der in den Faszikeln 1 bis 3 publizierten Urkunden als auch die diese Texte erschließenden Verzeichnisse der Abkürzungen, Siglen und der zitierten Literatur sowie Verbesserungen, Nachträge zu den Urkunden, Personen- und Ortsnamenregister, lateinische und deutsche Wortverzeichnisse sowie ein Vorwort, in dem nicht zuletzt die ungünstigen Bearbeitungsumstände seit Beginn der Sammeltätigkeit in den ausgehenden 1920er-Jahren skizziert werden.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle

Berichte und Abhandlungen / Die Goldene Bulle von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Michael, Menzel,  Michael, Rader,  Olaf B.
Die beiden Bände gehen auf eine internationale Tagung im Oktober 2006 über die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. von 1356 zurück. Die Arbeitsstelle Monumenta Germaniae Historica (MGH) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften nahm das 650-jährige Jubiläum der Proklamation der Goldenen Bulle auf zwei Hoftagen zu Nürnberg und Metz zum Anlass, diesen unter den Kaiserurkunden des 14. Jahrhunderts prominentesten Text in den Mittelpunkt einer eingehenden Diskussion zu stellen. Eine ähnlich intensive Beschäftigung wie im Jubiläumsjahr 2006 der Goldenen Bulle erfuhren Person und Zeit Karls IV. letztmalig im Umfeld seines 600. Todestages 1978. Somit spiegeln die hier vorgelegten 34 Beiträge zu historischen und kunsthistorischen, juristischen und philologischen Themen zugleich den Erkenntnisstand der anschließenden Forschergeneration wider. Dabei liegt der Schwerpunkt weniger auf Personen, Institutionen und Regionen des spätmittelalterlichen Imperiums, auch nicht auf der textimmanenten oder isoliert kontextualisierenden Analyse der Goldenen Bulle. Vielmehr wird diese in vier Sektionen – Kaiser und Reich im 14. Jahrhundert, Inszenierung und Repräsentation, Das Reich und seine Nachbarn, Rezeption und Wirkung – unter Aufnahme jüngerer Forschungsströmungen bewusst in der Komplexität ihrer historischen Bezüge betrachtet. Die Goldene Bulle wird so nicht nur als Zugang zur Epoche Karls IV. transparent, sondern zugleich hinsichtlich ihres Verbreitungs- und Bedeutungszuwachses im Spätmittelalter und in ihrem Weiterwirken als staatsrechtliches Dokument bis in die Neuzeit thematisiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1357–1359

Dokumente zur Geschichte des Deutschen Reiches und seiner Verfassung 1357–1359 von Hohensee,  Ulrike, Lawo,  Mathias, Lindner,  Michael, Rader,  Olaf B.
Mit dem zwölften Band der als Teil der Leges (Rechtstexte) der Monumenta Germania Historica (MGH) erscheinenden Constitutiones et acta publica imperatorum et regum nimmt die Berliner Arbeitsstelle der MGH an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Veröffentlichung von Texten zur Geschichte des römisch-deutschen Reiches wieder auf, die 1992 mit der Publikation der beiden Teile der Goldenen Bulle von 1356 (Band 11) einen vorläufigen Abschluss gefunden hatte. Band 12 enthält 596 Nummern aus den Jahren 1357–1359 der Herrschaft Kaiser Karls IV. In der Mehrzahl handelt es sich um Privilegien, Mandate und Briefe aus der kaiserlichen Kanzlei, aber auch Texte kur- und reichsfürstlicher Aussteller sowie weiterer nichtfürstlicher, städtischer und sonstiger Amts- und Herrschaftsinhaber sind vertreten: kurfürstliche Willebriefe zu Verfügungen des Kaisers, Landfriedenseinungen, Schiedssprüche und Erbverträge sowie Bündnisse, Friedensschlüsse und andere Verträge. Das Urkundenmaterial und seine Kommentierung werden durch Verzeichnisse zusätzlich erwähnter Urkunden des Kaisers und der Archivorte, ein Register der Orts- und Personennamen sowie durch ausführliche lateinische, frühneuhochdeutsche und altfranzösische Wortverzeichnisse erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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