Eduard Spranger, einer der Wegbereiter und Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik in Deutschland, verstand sich zurecht in erster Linie als Philosoph. Philosophie war für ihn der Schlüssel zur Pädagogik und Psychologie - Disziplinen, die er während seines ertragreichen Schaffens in Berlin und Tübingen richtungweisend vertrat. Erstmals wird hier versucht, das philosophische Denken des Gelehrten nach seinen Wurzeln und in seiner Eigenständigkeit zu erfassen. Die Hauptwerke Eduard Sprangers werden aus heutiger Sicht betrachtet und in geistesgeschichtlichen Zusammenhängen gesehen, wobei die Bereiche Kulturpädagogik und Wertphilosophie in besonderer Weise untersucht werden. Dabei zeigt sich, daß das »Ergriffensein vom Geiste her« auch in unserer Zeit Belang und Wirkung haben kann. Forschungsprojekte, die das Denken Eduard Sprangers zum Gegenstand haben, zeigen, daß seine geistige Hinterlassenschaft Alternativen zu gängigen philosophischen und pädagogischen Lehren enthält.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Als Gegenstand bildungshistorischer Forschung ist der Begriff Reformpädagogik umstritten. Während jüngere Darstellungen ihn vom historischen Hintergrund abgelöst und als einen Komplex pädagogischer Motive gekennzeichnet haben, die vom 18. Jahrhundert bis heute in immer neuer Weise aufgegriffen und ausformuliert wurden, bemüht sich das Handbuch der Reformpädagogik in Deutschland (1890–1933) ausdrücklich um eine differenzierte historische Kontextualisierung. Die deutsche Reformpädagogik wird als kritische Reaktion auf den gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Deutschen Reich zu einem ersten Abschluss gekommenen Aufbau eines Systems pädagogischer Institutionen und Praktiken begriffen. Reformpädagogische Initiativen bündelten sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten; sie entwickelten und erprobten eine Vielzahl produktiver Ideen, Konzepte und Modelle und bestimmten den pädagogischen Diskurs bis 1933 wesentlich mit. Auf der Grundlage zahlreicher lokalgeschichtlicher, biographischer und problemgeschichtlicher Untersuchungen, die in den vergangenen Jahrzehnten entstanden sind, unternimmt diese zweiteilige Publikation den Versuch, das derzeitige Wissen zu zentralen Aspekten der historischen Reformpädagogik zusammenzufassen und in neuartiger Weise zu systematisieren. Gegenüber oberflächlichen Vereinheitlichungen wird die Vielfalt und Widersprüchlichkeit der historischen Reformpädagogik und zugleich die Notwendigkeit einer kritischen Vergegenwärtigung betont.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Eduard Spranger, einer der Wegbereiter und Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik in Deutschland, verstand sich zurecht in erster Linie als Philosoph. Philosophie war für ihn der Schlüssel zur Pädagogik und Psychologie - Disziplinen, die er während seines ertragreichen Schaffens in Berlin und Tübingen richtungweisend vertrat. Erstmals wird hier versucht, das philosophische Denken des Gelehrten nach seinen Wurzeln und in seiner Eigenständigkeit zu erfassen. Die Hauptwerke Eduard Sprangers werden aus heutiger Sicht betrachtet und in geistesgeschichtlichen Zusammenhängen gesehen, wobei die Bereiche Kulturpädagogik und Wertphilosophie in besonderer Weise untersucht werden. Dabei zeigt sich, daß das »Ergriffensein vom Geiste her« auch in unserer Zeit Belang und Wirkung haben kann. Forschungsprojekte, die das Denken Eduard Sprangers zum Gegenstand haben, zeigen, daß seine geistige Hinterlassenschaft Alternativen zu gängigen philosophischen und pädagogischen Lehren enthält.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eduard Spranger, einer der Wegbereiter und Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik in Deutschland, verstand sich zurecht in erster Linie als Philosoph. Philosophie war für ihn der Schlüssel zur Pädagogik und Psychologie - Disziplinen, die er während seines ertragreichen Schaffens in Berlin und Tübingen richtungweisend vertrat. Erstmals wird hier versucht, das philosophische Denken des Gelehrten nach seinen Wurzeln und in seiner Eigenständigkeit zu erfassen. Die Hauptwerke Eduard Sprangers werden aus heutiger Sicht betrachtet und in geistesgeschichtlichen Zusammenhängen gesehen, wobei die Bereiche Kulturpädagogik und Wertphilosophie in besonderer Weise untersucht werden. Dabei zeigt sich, daß das »Ergriffensein vom Geiste her« auch in unserer Zeit Belang und Wirkung haben kann. Forschungsprojekte, die das Denken Eduard Sprangers zum Gegenstand haben, zeigen, daß seine geistige Hinterlassenschaft Alternativen zu gängigen philosophischen und pädagogischen Lehren enthält.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Als Gegenstand bildungshistorischer Forschung ist der Begriff Reformpädagogik umstritten. Während jüngere Darstellungen ihn vom historischen Hintergrund abgelöst und als einen Komplex pädagogischer Motive gekennzeichnet haben, die vom 18. Jahrhundert bis heute in immer neuer Weise aufgegriffen und ausformuliert wurden, bemüht sich das ausdrücklich um eine differenzierte historische Kontextualisierung. Die deutsche Reformpädagogik wird als kritische Reaktion auf den gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Deutschen Reich zu einem ersten Abschluss gekommenen Aufbau eines Systems pädagogischer Institutionen und Praktiken begriffen. Reformpädagogische Initiativen bündelten sich in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten; sie entwickelten und erprobten eine Vielzahl produktiver Ideen, Konzepte und Modelle und bestimmten den pädagogischen Diskurs bis 1933 wesentlich mit. Auf der Grundlage zahlreicher lokalgeschichtlicher, biographischer und problemgeschichtlicher Untersuchungen, die in den vergangenen Jahrzehnten entstanden sind, unternimmt diese zweiteilige Publikation den Versuch, das derzeitige Wissen zu zentralen Aspekten der historischen Reformpädagogik zusammenzufassen und in neuartiger Weise zu systematisieren. Gegenüber oberflächlichen Vereinheitlichungen wird die Vielfalt und Widersprüchlichkeit der historischen Reformpädagogik und zugleich die Notwendigkeit einer kritischen Vergegenwärtigung betont.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im März 1939 wurde Rudolf (Rudi) Wunderlich als politischer Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen bei Oranienburg eingewiesen. Der Historiker und Soziologe Joachim S. Hohmann und der Jurist Günther Wieland erläutern in ihren Beiträgen seine Lebensgeschichte und beschreiben den historischen Kontext zu seinem Bericht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im März 1939 wurde Rudolf (Rudi) Wunderlich als politischer Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen bei Oranienburg eingewiesen. Der Historiker und Soziologe Joachim S. Hohmann und der Jurist Günther Wieland erläutern in ihren Beiträgen seine Lebensgeschichte und beschreiben den historischen Kontext zu seinem Bericht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im März 1939 wurde Rudolf (Rudi) Wunderlich als politischer Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen bei Oranienburg eingewiesen. Der Historiker und Soziologe Joachim S. Hohmann und der Jurist Günther Wieland erläutern in ihren Beiträgen seine Lebensgeschichte und beschreiben den historischen Kontext zu seinem Bericht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eduard Spranger, einer der Wegbereiter und Hauptvertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik in Deutschland, verstand sich zurecht in erster Linie als Philosoph. Philosophie war für ihn der Schlüssel zur Pädagogik und Psychologie - Disziplinen, die er während seines ertragreichen Schaffens in Berlin und Tübingen richtungweisend vertrat. Erstmals wird hier versucht, das philosophische Denken des Gelehrten nach seinen Wurzeln und in seiner Eigenständigkeit zu erfassen. Die Hauptwerke Eduard Sprangers werden aus heutiger Sicht betrachtet und in geistesgeschichtlichen Zusammenhängen gesehen, wobei die Bereiche Kulturpädagogik und Wertphilosophie in besonderer Weise untersucht werden. Dabei zeigt sich, daß das »Ergriffensein vom Geiste her« auch in unserer Zeit Belang und Wirkung haben kann. Forschungsprojekte, die das Denken Eduard Sprangers zum Gegenstand haben, zeigen, daß seine geistige Hinterlassenschaft Alternativen zu gängigen philosophischen und pädagogischen Lehren enthält.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2019-01-10
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Der vorliegende Band knüpft an das 1992 erschienene Werk «Deutschunterricht zwischen Bildungsnot und Bildungskrise - Rückblicke auf die Zeit 1945/46 bis 1968» an. Die Autoren äußern sich nun zur Geschichte des Deutschunterrichts, wie er seit 1968 hierzulande stattfand. In ihrer Darstellung gelangen sie dabei nicht selten bis in die unmittelbare Gegenwart, die nach Auffassung des Herausgebers die Merkmale eines fragwürdigen «Modernismus» auch im Deutschunterricht zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Seit 1989 hat sich die Situation von Sinti und Roma im vereinigten Deutschland sowie in Europa erkennbar verändert. Als «Zigeuner» werden sie - ob deutsche Staatsbürger oder ausländische bzw. staatenlose Zuwanderer - in der Bundesrepublik wieder zunehmend diskriminiert. Presse und Fernsehberichterstattung zeigen dies ebenso wie Angriffe rechtsextremer Gewalttäter auf Sinti und Roma. Ihre Existenz wird daher zum «Prüfstein» für Rassismus und Toleranz. Im vorliegenden Buch wird die aktuelle, häufig von Fremdenfeindlichkeit bestimmte Situation der ethnischen Minderheit beschrieben und analysiert. Fünfzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in dem Hunderttausende Sinti und Roma ermordet wurden, stellt sich die Frage, ob Deutschland endlich bereit ist, das weltweite Volk der «Zigeuner» anzuerkennen und ihre Angehörigen vor Diskriminierung und Not zu schützen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Durch die erstmalige Veröffentlichung von bisher in der Forschung meist unbekannten bzw. unberücksichtigten Dokumenten zeichnet der Autor die Entstehung und Entwicklung des Schulfaches Deutsch in der sowjetisch besetzten Zone (SBZ) und in der Deutschen Demokratischen Republik im Zeitraum von 1945 bis 1962 nach. Damit wird die «antifaschistisch-demokratische Schulreform» (1945 bis 1949) und der «Aufbau der sozialistischen Schule» (1949 bis 1962) durch Quellentexte sowie dokumentarische Abbildungen lebendig. Die mit einer bildungsgeschichtlichen Einleitung versehene Dokumentation versteht sich als ein Beitrag zur Geschichte und Soziologie sozialistischer Erziehung in der DDR.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zahllose Patienten - Experten sprechen von über einhunderttausend Menschen - starben im Laufe des zweiten Weltkrieges in psychiatrischen Kliniken und Anstalten des Deutschen Reichs und in den besetzten Ländern den «Euthanasie»-Tod. Sie galten als «Ballastexistenzen» und «unnütze Esser». Mit Giftgas, Medikamenten und durch «Hungerkuren» brachte man ihr als «lebensunwert» befundenes Leben zum Erlöschen. Im Sommer 1947 standen in Dresden Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger vor Gericht, die in der «Tötungsanstalt» Sonnenstein/Pirna viele tausend Menschen ermordet hatten. Unter den Angeklagten befand sich auch einer der Hauptschuldigen an der von Hitler selbst angeordneten «Tötungsaktion» im «Dritten Reich», der am Ende des Prozesses zum Tode verurteilte Arzt Professor Dr. Paul Nitsche. In der vorliegenden, von Joachim S. Hohmann eingeleiteten und kommentierten Dokumentation werden die für den Dresdner «Euthanasie»-Prozeß angestrengten Ermittlungen - insbesondere die Aussagen von Beschuldigten und Zeugen - und der Prozeßverlauf durch die erstmalige Auswertung der erhaltenen Akten dargestellt. Damit kann nach nunmehr 45 Jahren eine zeitgeschichtliche Lücke geschlossen werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Buch beinhaltet eine breit angelegte und gründliche Bestandsaufnahme der Sexualforschung sowie der Sexual- und Familienpolitik in der Sowjetunion seit der Oktoberrevolution 1917. Der zeitliche Schwerpunkt liegt dabei auf den ersten Jahren der UdSSR bis zu Lenins Tod. Aber auch die Umbrüche unter dem Einfluß Stalins und die gegenwärtige Situation werden von Autoren aus der Sowjetunion, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Historische Texte meist russischer Fachwissenschaftler dienen als Hintergrundinformation und Ergänzung. Eine Bilddokumentation mit zeitgenössischen Abbildungen - Photos und Plakatreproduktionen - sowie eine umfangreiche Auswahlbibliographie sexuologischen, sozialwissenschaftlichen und juristischen Schrifttums aus dem Zeitraum 1896 bis 1989 vervollständigen den Band.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der im Zeitalter der industriellen Revolution beschleunigte Prozeß der Modernisierung evozierte neuartige berufsbedingte Erkrankungen, die Anlaß zu heftigen Auseinandersetzungen gegnerischer gesellschaftlicher Kräfte werden sollten. Denn lange blieben durch Berufskrankheiten beeinträchtigte oder invalidisierte Fabrikarbeiter, Bergleute usw. sozial- und rentenrechtlich unversorgt. Der Verfasser stellt die Berufskrankheiten-Problematik im Deutschen Reich aus sozialgeschichtlicher und soziologischer Sicht dar und zeichnet die Entwicklungslinien bis zum Erlaß der ersten Berufskrankheiten-Verordnung des Jahres 1925 und darüber hinaus bis in unsere Gegenwart nach. Statistisches Material sowie eine umfangreiche Bibliographie schließen sich der Studie an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die 1936 zugleich in Deutschland, Frankreich und England publizierte Habilitationsschrift des Ethnologen und Rumänologen Martin Block stellt einen der wenigen Versuche dar, das Thema «Zigeuner» umfassend zu behandeln. Die nun vorliegende Neuausgabe berücksichtigt die vom Verfasser nach der Erstveröffentlichung vorgesehenen Veränderungen und Ergänzungen. Professor Dr. Klaus Bochmann (Institut für Romanistik der Universität Leipzig) verfaßte das Vorwort. Professor Dr. Dr. Joachim S. Hohmann, der Herausgeber der «Studien zur Tsiganologie und Folkloristik» sowie dieses Buches, schrieb das kritische Nachwort.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Heinrich von Wlislocki war einer der wichtigsten «Zigeunerforscher» des ausgehenden 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Durch seine Hochschullehrer an der Universität in Klausenburg angeregt, widmete er sich sprachwissenschaftlichen und ethnologischen Themen. Bis zu seinem Tod im Jahre 1907 veröffentlichte er allein auf tsiganologischem Gebiet weit mehr als 80 Bücher, Buchbeiträge und Zeitschriftenartikel in deutscher Sprache, darunter «Die Sprache der transsilvanischen Zigeuner», «Vom wandernden Zigeunervolke» und «Aus dem inneren Leben der Zigeuner». Im vorliegenden Band werden wichtige zigeunerkundliche Arbeiten Heinrich von Wlislockis aus dem Zeitraum 1880 bis 1905 wiedergegeben. Zudem enthält das Buch transkribierte Briefe des «Zigeunerforschers» an seinen Freund und Kollegen Anton Herrmann, in dem u.a. die Lebensweise und die Beschwernisse des Gelehrten zu Tage treten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Zuge der «Blut und Boden»-Ideologie und der «Autarkie»-Bestrebungen im Rahmen des «Vierjahresplans» sollten sich im NS-Staat in der bayerischen, hessischen und thüringischen Rhön beispiellose Veränderungen von Landschaft und Bevölkerung vollziehen. Grundlage der nationalsozialistischen Bestrebungen war der sogenannte «Dr. Hellmuth-Plan», der die rassendiagnostische und erbbiologische «Durchmusterung» der gesamten Einwohnerschaft des Mittelgebirges sowie «Kultivierungsmaßnahmen» vorsah, an denen u.a. Reichsarbeitsdienst, Nationalsozialistische Volkswohlfahrt und nach Kriegsbeginn Gefangene und Zwangsarbeiter beteiligt waren. Innerhalb von ca. 15 Jahren sollte die Rhön nurmehr von einer bäuerlichen Elite im Geiste des «Dritten Reichs» beherrscht werden. Band 1 des vorliegenden Werkes ist monographisch angelegt und dient der Kommentierung und vertiefenden Darstellung der in Band 2 erstmals gedruckten Quellentexte. Diese ermöglichen dokumentarisch den Blick auf das Geschehen in der Rhön 1933-1945 u.a. in den Bereichen der Agrar-, Rassen- und Bevölkerungspolitik. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt das Werk, das eine zeitgeschichtliche Lücke schließt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im März 1939 wurde Rudolf (Rudi) Wunderlich als politischer Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen bei Oranienburg eingewiesen. Hier blieb er bis zu seiner Flucht im Juni 1944. Er erlebte – zeitweilig als Mitglied eines «Außenkommandos» – den Terror der Bewacher und Mörder in unmittelbarer Nähe. In der nachfolgenden Illegalität, die bis Kriegsende andauerte, verfaßte Rudi Wunderlich seinen faktenreichen, nüchternen Bericht, der nun erstmals gedruckt vorliegt. Er nennt die Namen der Täter und ihre Verbrechen. Um Sachlichkeit bemüht, stellt er in knappen Worten den Lageralltag und seine Schrecknisse dar.
Der Historiker und Soziologe Joachim S. Hohmann und der Jurist Günther Wieland erläutern in ihren Beiträgen die Lebensgeschichte Rudi Wunderlichs und beschreiben den historischen Kontext zu seinem Bericht.
Aktualisiert: 2023-04-07
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