»Die Juden sind unser Unglück«, postulierte 1879 der angesehene Historiker Heinrich von Treitschke in den »Preußischen Jahrbüchern«.
1920 verbreitete sich der Parteiagitator Adolf Hitler im Münchner Hofbräuhaus über die »fürchterliche Gefahr«, die dem »Ariertum« durch die »jüdische Rasse« drohe. 1986 , beschuldigte die größte Tageszeitung Österreichs »Amerikas Massenmedien« eine »Nazikampagne« gegen Kurt Waldheim zu inszenieren.« Und sie beklagte »die unsachliche Hysterie, in die sich jüdische Journalisten jedesmal hineinsteigern, wenn es um die NS-Zeit geht«.
Sind diese zwei Zitate von völlig unterschiedlichen Personen, aus einem Zeitraum von über hundert Jahren Beispiele ein und desselben Antisemitismus? Was ist überhaupt unter »Antisemitismus« zu verstehen? Um diese Fragen zu beantworten, präsentiert Klaus Holz in seiner Studie eine detaillierte Analyse paradigmatischer Ausprägungen des modernen Antisemitismus.
Durch sein länderübergreifendes, systematisch vergleichendes Vorgehen filtert Holz die gemeinsamen Grundstrukturen aller antisemitischen Ausprägungen heraus. Das Ergebnis bildet ein empirisch fundierter, präziser Begriff des modernen Antisemitismus.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch entwickelt ein präzises und fundiertes Verständnis von israelbezogenem Antisemitismus und macht seine Muster sichtbar.
Die Kontroverse um Äußerungen des postkolonialen Theoretikers Achille Mbembe im Frühjahr 2020 hat der Frage nach israelbezogenem Antisemitismus viel Aufmerksamkeit verschafft. Sie ist nur eines von vielen Beispielen. Doch was ist unter Antisemitismus gegen Israel zu verstehen?
Klaus Holz und Thomas Haury gehen dieser Frage systematisch und in historischer Perspektive nach. Der gegen Israel formulierte Antisemitismus ist kein Sonderfall, er beruht auf den grundlegenden Mustern des modernen Antisemitismus überhaupt.
Die Autoren rekonstruieren seine unterschiedlichen Ausprägungen und die damit einhergehenden Selbstbilder. Sie behandeln Antisemitismus von links, islamistischen und postnazistischen Antisemitismus, antirassistische Identitätspolitik, Christen wider und für Israel und die neue Rechte. Dabei zeigen sich vielfältige Querverbindungen; außerdem wird deutlich, wie sich Antisemitismus im Allgemeinen und Antisemitismen gegen Israel zueinander verhalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anne-Marie Brack,
Katharina Brechensbauer,
Lars Bullmann,
Maya Dolderer,
Ottmar Ette,
Marco Gutjahr,
Annika Haas,
Florence Häneke,
Jonas Hock,
Klaus Holz,
Carolyn Iselt,
Judith Kasper,
Jonas Köhler,
Hans-Joachim Lenger,
Anna Leyrer,
Laura Lots,
Michael Mayer,
Michaela Ott,
Robert Pursche,
Jakob Radtke,
Marc Rölli,
Leo Röpert,
Rosa Schinagl,
Johannes Schmincke,
Tatjana Schönwälder-Kuntze,
Benjamin Sprick,
Jakob Tröndle,
Johannes Ungelenk,
Tobias Vollstedt
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anne-Marie Brack,
Katharina Brechensbauer,
Lars Bullmann,
Maya Dolderer,
Ottmar Ette,
Marco Gutjahr,
Annika Haas,
Florence Häneke,
Jonas Hock,
Klaus Holz,
Carolyn Iselt,
Judith Kasper,
Jonas Köhler,
Hans-Joachim Lenger,
Anna Leyrer,
Laura Lots,
Michael Mayer,
Michaela Ott,
Robert Pursche,
Jakob Radtke,
Marc Rölli,
Leo Röpert,
Rosa Schinagl,
Johannes Schmincke,
Tatjana Schönwälder-Kuntze,
Benjamin Sprick,
Jakob Tröndle,
Johannes Ungelenk,
Tobias Vollstedt
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Dieses Buch entwickelt ein präzises und fundiertes Verständnis von israelbezogenem Antisemitismus und macht seine Muster sichtbar.
Die Kontroverse um Äußerungen des postkolonialen Theoretikers Achille Mbembe im Frühjahr 2020 hat der Frage nach israelbezogenem Antisemitismus viel Aufmerksamkeit verschafft. Sie ist nur eines von vielen Beispielen. Doch was ist unter Antisemitismus gegen Israel zu verstehen?
Klaus Holz und Thomas Haury gehen dieser Frage systematisch und in historischer Perspektive nach. Der gegen Israel formulierte Antisemitismus ist kein Sonderfall, er beruht auf den grundlegenden Mustern des modernen Antisemitismus überhaupt.
Die Autoren rekonstruieren seine unterschiedlichen Ausprägungen und die damit einhergehenden Selbstbilder. Sie behandeln Antisemitismus von links, islamistischen und postnazistischen Antisemitismus, antirassistische Identitätspolitik, Christen wider und für Israel und die neue Rechte. Dabei zeigen sich vielfältige Querverbindungen; außerdem wird deutlich, wie sich Antisemitismus im Allgemeinen und Antisemitismen gegen Israel zueinander verhalten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses Buch entwickelt ein präzises und fundiertes Verständnis von israelbezogenem Antisemitismus und macht seine Muster sichtbar.
Die Kontroverse um Äußerungen des postkolonialen Theoretikers Achille Mbembe im Frühjahr 2020 hat der Frage nach israelbezogenem Antisemitismus viel Aufmerksamkeit verschafft. Sie ist nur eines von vielen Beispielen. Doch was ist unter Antisemitismus gegen Israel zu verstehen?
Klaus Holz und Thomas Haury gehen dieser Frage systematisch und in historischer Perspektive nach. Der gegen Israel formulierte Antisemitismus ist kein Sonderfall, er beruht auf den grundlegenden Mustern des modernen Antisemitismus überhaupt.
Die Autoren rekonstruieren seine unterschiedlichen Ausprägungen und die damit einhergehenden Selbstbilder. Sie behandeln Antisemitismus von links, islamistischen und postnazistischen Antisemitismus, antirassistische Identitätspolitik, Christen wider und für Israel und die neue Rechte. Dabei zeigen sich vielfältige Querverbindungen; außerdem wird deutlich, wie sich Antisemitismus im Allgemeinen und Antisemitismen gegen Israel zueinander verhalten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine lebendige und demokratische Zivilgesellschaft auf dem Land? In strukturschwachen und ländlichen Regionen sind die Bedingungen dafür häufig prekär. Im Projekt „Vitalisierung ländlicher Räume durch intergenerative Zusammenarbeit“ der Evangelischen Akademien Deutschland e.V. wurde deshalb untersucht, wie durch intergenerative Beziehungen die Verankerung der Menschen in ihrer Region gestärkt werden kann. Betrachtet wurden unter anderem die Kommunikationsprozesse zwischen den Generationen, regionale Akteure und das bürgerliche Engagement. Dieser Band dokumentiert das Vorgehen, die Erfahrungen und Ergebnisse der Projektstandorte Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Die Leserinnen und Leser erhalten kritische Analysen der Projekte, Vergleiche, erprobte Beispiele, Schlüsselthemen und zahlreiche Handlungsempfehlungen für die eigene Arbeit oder Forschung.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Dieses Buch entwickelt ein präzises und fundiertes Verständnis von israelbezogenem Antisemitismus und macht seine Muster sichtbar.
Die Kontroverse um Äußerungen des postkolonialen Theoretikers Achille Mbembe im Frühjahr 2020 hat der Frage nach israelbezogenem Antisemitismus viel Aufmerksamkeit verschafft. Sie ist nur eines von vielen Beispielen. Doch was ist unter Antisemitismus gegen Israel zu verstehen?
Klaus Holz und Thomas Haury gehen dieser Frage systematisch und in historischer Perspektive nach. Der gegen Israel formulierte Antisemitismus ist kein Sonderfall, er beruht auf den grundlegenden Mustern des modernen Antisemitismus überhaupt.
Die Autoren rekonstruieren seine unterschiedlichen Ausprägungen und die damit einhergehenden Selbstbilder. Sie behandeln Antisemitismus von links, islamistischen und postnazistischen Antisemitismus, antirassistische Identitätspolitik, Christen wider und für Israel und die neue Rechte. Dabei zeigen sich vielfältige Querverbindungen; außerdem wird deutlich, wie sich Antisemitismus im Allgemeinen und Antisemitismen gegen Israel zueinander verhalten.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Anne-Marie Brack,
Katharina Brechensbauer,
Lars Bullmann,
Maya Dolderer,
Ottmar Ette,
Marco Gutjahr,
Annika Haas,
Florence Häneke,
Jonas Hock,
Klaus Holz,
Carolyn Iselt,
Judith Kasper,
Jonas Köhler,
Hans-Joachim Lenger,
Anna Leyrer,
Laura Lots,
Michael Mayer,
Michaela Ott,
Robert Pursche,
Jakob Radtke,
Marc Rölli,
Leo Röpert,
Rosa Schinagl,
Johannes Schmincke,
Tatjana Schönwälder-Kuntze,
Benjamin Sprick,
Jakob Tröndle,
Johannes Ungelenk,
Tobias Vollstedt
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Beiträge zur Verleihung des Bad Herrenalber Akademiepreises 2017 am 22. Oktober 2017 in Bad Herrenalb
Aktualisiert: 2022-10-20
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"Walser-Debatten" und "Grass-Geständnis" belegen es: die Öffentlichkeit ist hellhörig, wenn es um Antisemitismus-Verdacht in der Literatur geht. Jetzt ist auch die Literaturwissenschaft aufgefordert, gezielt Judenbilder und deren Verwendung in der deutschsprachigen Literatur seit 1945 zu untersuchen. Dabei geht es nicht um eine kriminalistische "Überführung" von Schriftstellern, sondern um die Funktion und Verwendung ihrer Texte in einem Diskurs, der das Literarische überschreitet. Erstmals rollt der Band das gesamte Thema systematisch auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Nach Auschwitz kann es keine Kritik der Gesellschaft ohne eine Theorie des Faschismus geben. Der Faschismus zwingt eine kritische Gesellschaftstheorie dazu, ihre eigenen Bedingungen zu reflektieren, und er zwingt ihr zugleich ihren zentralen Gegenstand auf: die Möglichkeit eines Umschlags der Zivilisation in die Barbarei. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Band eine doppelte Frage diskutiert: Welche Konsequenzen haben kritische Gesellschaftstheorien aus dem Faschismus für das Schicksal der bürgerlichen Gesellschaft und für die heutige postfaschistische Epoche gezogen? Und wie sehen die Bedingungen der Möglichkeit kritischer Philosophie und Gesellschaftstheorie nach Auschwitz aus?
Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2022-05-30
Autor:
Anne-Marie Brack,
Katharina Brechensbauer,
Lars Bullmann,
Maya Dolderer,
Ottmar Ette,
Marco Gutjahr,
Annika Haas,
Florence Häneke,
Jonas Hock,
Klaus Holz,
Carolyn Iselt,
Judith Kasper,
Jonas Köhler,
Hans-Joachim Lenger,
Anna Leyrer,
Laura Lots,
Michael Mayer,
Michaela Ott,
Robert Pursche,
Jakob Radtke,
Marc Rölli,
Leo Röpert,
Rosa Schinagl,
Johannes Schmincke,
Tatjana Schönwälder-Kuntze,
Benjamin Sprick,
Jakob Tröndle,
Johannes Ungelenk,
Tobias Vollstedt
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Antikommunismus ist die Ideologie der totalen Herrschaft des Kapitalismus. Er ist ein System der Angst, eine symbolische Ordnung, die zur Erreichung einer emanzipatorischen Gesellschaft zu überwinden ist.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Holz beschreibt, wie sich Formen des Antisemitismus im europäischen wie im arabischen Raum, strukturell und weltanschaulich angenähert haben.
Der islamistische Antisemitismus, so Holz, ist in allen wesentlichen Aspekten ein Import aus Europa, der gegenwärtig durch die Islamisierung von Teilen der Migrantenbevölkerung reimportiert wird. Zugleich öffnen sich Grundformen des demokratischen Antisemitismus antizionistischen Erweiterungen, zum Beispiel in Form vermeintlicher Zionismus- und Israelkritik. Im Antisemitismus der Gegenwart treffen sich Muslime und Christen, Araber und Europäer unterschiedlichster politischer Couleur.
Klaus Holz rekonstruiert verschiedene Formen des Antisemitismus von 1870 bis zur Gegenwart. In seiner detaillierten Analyse präpariert er die gemeinsamen Grundstrukturen des Antisemitismus heraus: Das antisemitische Bild »der Juden« wird stets als Gegenbild zum Selbstbild von Wir-Gruppen entworfen, die sich als »Volk« und »Nation« kulturell formieren. Auf dieser Basis plädiert Klaus Holz dafür, bei all diesen Erscheinungsformen von einem »nationalen Antisemitismus« zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2019-12-30
Autor:
Klaus Breyer,
Günter Ebbrecht,
Thomas Graumann,
Klaus Holz,
Peter Klasvogt,
Ruth Kreckel,
Christian Link,
Peter Markus,
Dirk Messner,
Hamideh Mohagheghi,
Bernhard Nolz,
Ernst A von Renesse,
Rüdiger Sareika,
Guntram Schneider,
Harald Schroeter-Wittke,
Ellen Ueberschär
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Wie keine andere Soziologie rückt das Gesamtwerk von Günter Dux, dem die Beiträge dieses Bandes gewidmet sind, die Frage nach der Gesellschaft in den Horizont ihrer historischen Genese. Will man erklären, was ist – so der Grundsatz seines Werkes -, muß man rekonstruieren, wie es entstanden ist. Das gilt für einzelne soziale Elemente (etwa Handlungen und Normen), für Sozialstrukturen (etwa Staaten und Geschlechterverhältnisse) und für kulturelle Phänomene (etwa Weltbilder und Religionen) ebenso wie für die soziokulturelle Lebensform der Menschheit insgesamt. Dies gilt auch für den Grundsatz der Dux´schen Theorie selbst.
Die Strategie, die Gesellschaft durch eine Rekonstruktion ihrer Genese zu erklären, ist selbst Resultat eines spezifischen historischen Prozesses. Die Entstehung der modernen Gesellschaft durch die naturwissenschaftliche, die industrielle und die politischen Revolutionen wird von einem Umbruch im Weltverständnis begleitet. Von Descartes bis Hegel, von Hobbes bis Marx wird die Einsicht entfaltet: Die Welt des Menschen konvergiert auf den Menschen. Durch sein eigenes Tun, Begehren und Denken entsteht die Welt, in der er handelt, wünscht und sich versteht: Der Mensch selbst ist der Konstrukteur seiner Lebensform. Daher werden sowohl die Grundlagen der soziokulturellen Lebensform als auch die Lebensformen, die im Laufe der Geschichte entstanden sind, durch eine historisch-genetische Rekonstruktion einsichtig. Dieser Ansatz ist einerseits anthropologisch, andererseits erkenntniskritisch begründet.
Während sich die Beiträge dieses Bandes einzelnen Fragen einer historisch-genetischen Theorie zuwenden und diese teils im Kontrast, teils in Übereinstimmung mit der Dux´schen Theorie beantworten, faßt die Einleitung drei systematische Argumentationsgänge zusammen. Sie fokussieren (1) die anthropologische Bestimmung des Menschen, (2) die Theorie der Kultur und Religion sowie (3) den Begriff der Macht, der eine zentrale Rolle in Dux´ Rekonstuktion der Gesellschaftsgeschichte spielt.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Unter den Bedingungen eines hochentwickelten Kapitalismus in den Metropolen, zunehmender Zivilisationsverluste in den Peripherien und weltweiter Migrationsbewegungen zwischen Peripherien und Metropolen ist „Der Fremde“ bis zum Rand gefüllt mit Inhalten und Diskursen. Der Fremde wird zur Zielscheibe rassistischer und antisemitischer Projektionen. Wie wird man fremd? ist die Frage, die die AutorInnen unter Bezugnahme auf die Kritische Theorie, die Psychoanalyse und Theorien poststrukturalistischer Provenienz zu klären versuchen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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»Die Juden sind unser Unglück«, postulierte 1879 der angesehene Historiker Heinrich von Treitschke in den »Preußischen Jahrbüchern«.
1920 verbreitete sich der Parteiagitator Adolf Hitler im Münchner Hofbräuhaus über die »fürchterliche Gefahr«, die dem »Ariertum« durch die »jüdische Rasse« drohe. 1986 , beschuldigte die größte Tageszeitung Österreichs »Amerikas Massenmedien« eine »Nazikampagne« gegen Kurt Waldheim zu inszenieren.« Und sie beklagte »die unsachliche Hysterie, in die sich jüdische Journalisten jedesmal hineinsteigern, wenn es um die NS-Zeit geht«.
Sind diese zwei Zitate von völlig unterschiedlichen Personen, aus einem Zeitraum von über hundert Jahren Beispiele ein und desselben Antisemitismus? Was ist überhaupt unter »Antisemitismus« zu verstehen? Um diese Fragen zu beantworten, präsentiert Klaus Holz in seiner Studie eine detaillierte Analyse paradigmatischer Ausprägungen des modernen Antisemitismus.
Durch sein länderübergreifendes, systematisch vergleichendes Vorgehen filtert Holz die gemeinsamen Grundstrukturen aller antisemitischen Ausprägungen heraus. Das Ergebnis bildet ein empirisch fundierter, präziser Begriff des modernen Antisemitismus.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Edition Diss Band: 22
Der Band umfasst eingehende Analysen antisemitischer Positionierungen auf den Diskursebenen der Medien, der Politik, der Wissenschaft, der Religion und des Alltags. Thematisiert wird die Entstehung des politischen Antisemitismus in Deutschland und dessen gegenwärtige Wiederbelebung im Islamismus. Einen Schwerpunkt bildet die jüdische Perspektive auf das Phänomen des Antisemitismus und auf ihr Gegenprogramm der gerechten Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wird die Flüchtlingspolitik der Gegenwart betrachtet. Dies geschieht anlässlich des 70. Jahrestages der Konferenz von Evian und deren Umgang mit jüdischen Flüchtlingen (1938).
Aktualisiert: 2019-01-02
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