20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Claudia Spring,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Esther Tisa Francini,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
Michael Wladika
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
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Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
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Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
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Autor:
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Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
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Katja Geiger,
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Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
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Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
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20 Jahre Provenienzforschung in Österreich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Andrea Baresel-Brand,
Eva Blimlinger,
Sonia Buchroithner,
Alexandra Caruso,
Gregor Derntl,
Julia Eßl,
Konstantin Ferihumer,
Lisa Frank,
Christian Fuhrmeister,
Katja Geiger,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Christina Gschiel,
Susanne Hehenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Walter Kalina,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Karin Leitner-Ruhe,
Andreas Liska-Birk,
Monika Löscher,
Dario Alejandro Luger,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Marcus Rößner,
René Schober,
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Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Susanne Wicha,
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Adolf Weinmüller (1886–1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936 – nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus hatte schließen müssen – das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose „Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller“. Zu seinem Kundenkreis gehörten NSDAP-Funktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers „Sonderauftrag Linz“ vermittelte. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adolf Weinmüller (1886–1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936 – nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus hatte schließen müssen – das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose „Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller“. Zu seinem Kundenkreis gehörten NSDAP-Funktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers „Sonderauftrag Linz“ vermittelte. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adolf Weinmüller (1886–1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936 – nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus hatte schließen müssen – das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose „Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller“. Zu seinem Kundenkreis gehörten NSDAP-Funktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers „Sonderauftrag Linz“ vermittelte. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adolf Weinmüller (1886–1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936 – nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus hatte schließen müssen – das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose „Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller“. Zu seinem Kundenkreis gehörten NSDAP-Funktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers „Sonderauftrag Linz“ vermittelte. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Treuhänderische Übernahme und Verwahrung im Kontext des NS-Kulturgutraubs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
James D. Bindenagel,
Michael Busek,
Alexandra Caruso,
Nawojka Cielinska-Lobkowicz,
Christian George,
Johannes Gramlich,
Regina Hitzenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Stephan Kellner,
Jana Kocourek,
Christina Köstner-Pemsel,
Lara Lempertiené,
Monika Löschner,
Monika Mayer,
Christian Mertens,
Philipp Mettauer,
Ekaterina Oleshkevich,
Johanna Prouzová,
Anneliese Schallmeiner,
Sebastian Spitra,
Julia Stepnowska,
Marcela Strouhalová,
Markus Stumpf,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika,
Kamil Zeidler
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Bergungen von Kunst- und Kulturgut als Sicherungsmaßnahme vor Kriegsschäden oder zum Schutz vor dem Zugriff der alliierten Truppen, wie sie im Zweiten Weltkrieg durchgeführt wurden, standen bis dato kaum im Fokus der Forschung. Es wurden Kunstwerke, Kulturgut wie Bibliotheksbestände aus staatlichen Museen und Institutionen sowie von den Nationalsozialisten beschlagnahmte oder sichergestellte Sammlungen an Bergungsorte wie Stollen, Schlösser und Stifte verbracht. Im Rahmen der Provenienzforschung ist die Thematik Bergung, Rückbergung und Rückgabe in den letzten Jahren stärker in den Mittelpunkt gerückt. Der Sammelband vereint Artikel zum Thema aus Österreich, Deutschland und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eva Blimlinger,
Christian Fuhrmeister,
Christina Gschiel,
Murray G. Hall,
Susanne Hehenberger,
Meike Hoffmann,
Meike Hopp,
Birgit Kirchmayr,
Stephan Klingen,
Christina Köstner-Pemsel,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Gilbert Lupfer,
Monika Mayer,
Gerhard Milchram,
Christine Nagel,
Anneliese Schallmeiner,
René Schober,
Heinz Schödl,
Pia Schölnberger,
Imma Walderdorff,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika
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Wie übernimmt man Verantwortung im Umgang mit Raubkunst?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie übernimmt man Verantwortung im Umgang mit Raubkunst?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie übernimmt man Verantwortung im Umgang mit Raubkunst?
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie übernimmt man Verantwortung im Umgang mit Raubkunst?
Aktualisiert: 2023-06-21
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In München baute der Kunsthändler Günther Franke (1900-1976) ab 1923 erfolgreich ein Netzwerk aus Künstlern, Sammlern und Museen auf und wurde zu einem wichtigen Galeristen und Händler von Max Beckmann und Ernst Wilhelm Nay. Bereits anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums 1947 hob man lobend hervor, dass es in der NS-Zeit sein Verdienst gewesen sei, die Werke von als "entartet" geltenden Künstlern bewahrt zu haben. Später titelte man, Franke sei "kein Mann der Anpassung" gewesen Diese Publikation leistet einen Beitrag zur Geschichte des Kunsthandels in München bis in die 1970er Jahre, insbesondere aber zu Frankes Anfängen, aber auch zu seinen bisher unbekannten Verstrickungen in der NS-Zeit, sie beleuchtet ihn als Privatsammler und als Stifter von Werken Max Beckmanns an die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Adolf Weinmüller (1886–1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936 – nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus hatte schließen müssen – das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose „Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller“. Zu seinem Kundenkreis gehörten NSDAP-Funktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers „Sonderauftrag Linz“ vermittelte. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Treuhänderische Übernahme und Verwahrung im Kontext des NS-Kulturgutraubs
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
James D. Bindenagel,
Michael Busek,
Alexandra Caruso,
Nawojka Cielinska-Lobkowicz,
Christian George,
Johannes Gramlich,
Regina Hitzenberger,
Meike Hopp,
Olivia Kaiser,
Stephan Kellner,
Jana Kocourek,
Christina Köstner-Pemsel,
Lara Lempertiené,
Monika Löschner,
Monika Mayer,
Christian Mertens,
Philipp Mettauer,
Ekaterina Oleshkevich,
Johanna Prouzová,
Anneliese Schallmeiner,
Sebastian Spitra,
Julia Stepnowska,
Marcela Strouhalová,
Markus Stumpf,
Leonhard Weidinger,
Michael Wladika,
Kamil Zeidler
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Bergungen von Kunst- und Kulturgut als Sicherungsmaßnahme vor Kriegsschäden oder zum Schutz vor dem Zugriff der alliierten Truppen, wie sie im Zweiten Weltkrieg durchgeführt wurden, standen bis dato kaum im Fokus der Forschung. Es wurden Kunstwerke, Kulturgut wie Bibliotheksbestände aus staatlichen Museen und Institutionen sowie von den Nationalsozialisten beschlagnahmte oder sichergestellte Sammlungen an Bergungsorte wie Stollen, Schlösser und Stifte verbracht. Im Rahmen der Provenienzforschung ist die Thematik Bergung, Rückbergung und Rückgabe in den letzten Jahren stärker in den Mittelpunkt gerückt. Der Sammelband vereint Artikel zum Thema aus Österreich, Deutschland und Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eva Blimlinger,
Christian Fuhrmeister,
Christina Gschiel,
Murray G. Hall,
Susanne Hehenberger,
Meike Hoffmann,
Meike Hopp,
Birgit Kirchmayr,
Stephan Klingen,
Christina Köstner-Pemsel,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
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Monika Mayer,
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