Medien prägen zunehmend Sportgroßveranstaltungen. Sie ermöglichen zeitgleiche Verbreitung ihrer aktuellen Durchführung (TV, New Media) und Vertiefung (Print, kulturelle Produkte), verändern mit medientechnologischen Innovationen die Inszenierung in Arenen und Medien. In der sozialwissenschaftlichen Diskussion wird dieser Prozess unter Konzepten wie "Sport der medialen Moderne" und als "performative Wende" gegenüber einer individualistischen "Erlebnisgesellschaft" diskutiert.
Das sportliche Geschehen wird im Schausport wie im Fitness- und Gesundheitssport mit der Bühnenmetapher interpretiert, d. h., die Beteiligten stehen in der Arena und auf der Tribüne miteinander im Dialog, inszenieren sich selbst für andere. Auch im wettkampffreien Sport inszenieren sich die Akteure medial, in semiotischen Bewegungsmustern, Bodyshaping, Haarstyling, Kleidung, Tatoos etc. Bühne und Tribüne verweben sich miteinander, Akteure und Zuschauer changieren in ihren Rollen (Spielerjubel, Verletzungsposen, Fangesänge, plakative Choreografien). Sport und Theater (Musical, Film) kommen sich näher mit fließenden Übergängen. Sportgroßveranstaltungen werden "Gesamtkunstwerke", die neue Herausforderungen an Sportveranstalter wie die Branche der "Sportund Eventmanager" stellen. Der Band beleuchtet diesen Prozess in 19 Beiträgen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Digitalisierung hat weite Teile der Gesellschaft verändert, vor allem auch den Sport und die Medien. In den vergangenen Jahren hat eine Transformation des Sports in den Medien stattgefunden, deren Auswirkungen auf mehreren Ebenen deutlich werden. In diesem Band wird diese Entwicklung in grundlegenden Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung dargestellt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und mögliche Szenarien für die Zukunft geschildert.
Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis nähern sich der Digitalisierung des Sports in den Medien auf verschiedenen Wegen: Nach einer allgemeinen Einführung und Herausstellung der Besonderheiten der Sportkommunikation wie Emotion und Partizipation werden die digitalen Angebote unter Berücksichtigung von sozialen Netzwerken in Deutschland und den USA beschrieben. Im Anschluss wird die Nutzung von digitalen Angeboten und von Sportinhalten in sozialen Netzwerken untersucht, im Fokus steht dabei auch die Skandalisierung von Sport in digitalen Medien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medien prägen zunehmend Sportgroßveranstaltungen. Sie ermöglichen zeitgleiche Verbreitung ihrer aktuellen Durchführung (TV, New Media) und Vertiefung (Print, kulturelle Produkte), verändern mit medientechnologischen Innovationen die Inszenierung in Arenen und Medien. In der sozialwissenschaftlichen Diskussion wird dieser Prozess unter Konzepten wie "Sport der medialen Moderne" und als "performative Wende" gegenüber einer individualistischen "Erlebnisgesellschaft" diskutiert.
Das sportliche Geschehen wird im Schausport wie im Fitness- und Gesundheitssport mit der Bühnenmetapher interpretiert, d. h., die Beteiligten stehen in der Arena und auf der Tribüne miteinander im Dialog, inszenieren sich selbst für andere. Auch im wettkampffreien Sport inszenieren sich die Akteure medial, in semiotischen Bewegungsmustern, Bodyshaping, Haarstyling, Kleidung, Tatoos etc. Bühne und Tribüne verweben sich miteinander, Akteure und Zuschauer changieren in ihren Rollen (Spielerjubel, Verletzungsposen, Fangesänge, plakative Choreografien). Sport und Theater (Musical, Film) kommen sich näher mit fließenden Übergängen. Sportgroßveranstaltungen werden "Gesamtkunstwerke", die neue Herausforderungen an Sportveranstalter wie die Branche der "Sportund Eventmanager" stellen. Der Band beleuchtet diesen Prozess in 19 Beiträgen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Digitalisierung hat weite Teile der Gesellschaft verändert, vor allem auch den Sport und die Medien. In den vergangenen Jahren hat eine Transformation des Sports in den Medien stattgefunden, deren Auswirkungen auf mehreren Ebenen deutlich werden. In diesem Band wird diese Entwicklung in grundlegenden Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung dargestellt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und mögliche Szenarien für die Zukunft geschildert.
Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis nähern sich der Digitalisierung des Sports in den Medien auf verschiedenen Wegen: Nach einer allgemeinen Einführung und Herausstellung der Besonderheiten der Sportkommunikation wie Emotion und Partizipation werden die digitalen Angebote unter Berücksichtigung von sozialen Netzwerken in Deutschland und den USA beschrieben. Im Anschluss wird die Nutzung von digitalen Angeboten und von Sportinhalten in sozialen Netzwerken untersucht, im Fokus steht dabei auch die Skandalisierung von Sport in digitalen Medien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Digitalisierung hat weite Teile der Gesellschaft verändert, vor allem auch den Sport und die Medien. In den vergangenen Jahren hat eine Transformation des Sports in den Medien stattgefunden, deren Auswirkungen auf mehreren Ebenen deutlich werden. In diesem Band wird diese Entwicklung in grundlegenden Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung dargestellt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und mögliche Szenarien für die Zukunft geschildert.
Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis nähern sich der Digitalisierung des Sports in den Medien auf verschiedenen Wegen: Nach einer allgemeinen Einführung und Herausstellung der Besonderheiten der Sportkommunikation wie Emotion und Partizipation werden die digitalen Angebote unter Berücksichtigung von sozialen Netzwerken in Deutschland und den USA beschrieben. Im Anschluss wird die Nutzung von digitalen Angeboten und von Sportinhalten in sozialen Netzwerken untersucht, im Fokus steht dabei auch die Skandalisierung von Sport in digitalen Medien.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Mit dem Thema "Sport und Inklusion" hat das Hamburger Symposium Sport, Ökonomie und Medien 2013 an einen programmatischen Schwerpunkt der Sozial- und Sportpolitik angeschlossen: Die gesellschaftliche Verantwortung des Sports im Zeichen der Inklusion. In diesem Sinne wurde nach Erfolgsfaktoren gelingender Inklusion gefragt, die Konsequenzen aus der Umsetzung der UN-Resolution diskutiert und Forderungen an eine mediale und wettkampforientierte Präsentation von inklusiver Sportpraxis analysiert.
Im vorliegenden Berichtband werden in zwölf Beiträgen aus dem Hauptprogramm sowie drei Beiträgen aus dem Nachwuchswettbewerb Themen der Wettkampfinklusion (Organisation und Präsentation von gemeinsamen Sportveranstaltungen behinderter und nicht-behinderter Sportler), Veränderung von Förderkriterien und daraus resultierende Konsequenzen für Finanzierung und Vermarktung des Sports sowie die Inszenierung von sportlichen Wettkämpfen und Großveranstaltungen im Sinne der Inklusion behandelt. Die Auseinandersetzung mit dem Thema wird dabei häufig an nationalen und internationalen Beispielen festgemacht, was nicht zuletzt die steigende Bedeutung von Special Olympics und vor allem den Paralympics mit dem für viele unerwarteten Erfolg von London 2012 in der Öffentlichkeit unterstreicht. Damit einhergehen Fragen nach der (zukünftigen) mediale Verwertung im Bereich der digitalen Medien, sowie nach den Chancen und Risiken von Sport und Inklusion in der kommerziellen (Werbe-)Präsentation.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Medien prägen zunehmend Sportgroßveranstaltungen. Sie ermöglichen zeitgleiche Verbreitung ihrer aktuellen Durchführung (TV, New Media) und Vertiefung (Print, kulturelle Produkte), verändern mit medientechnologischen Innovationen die Inszenierung in Arenen und Medien. In der sozialwissenschaftlichen Diskussion wird dieser Prozess unter Konzepten wie "Sport der medialen Moderne" und als "performative Wende" gegenüber einer individualistischen "Erlebnisgesellschaft" diskutiert.
Das sportliche Geschehen wird im Schausport wie im Fitness- und Gesundheitssport mit der Bühnenmetapher interpretiert, d. h., die Beteiligten stehen in der Arena und auf der Tribüne miteinander im Dialog, inszenieren sich selbst für andere. Auch im wettkampffreien Sport inszenieren sich die Akteure medial, in semiotischen Bewegungsmustern, Bodyshaping, Haarstyling, Kleidung, Tatoos etc. Bühne und Tribüne verweben sich miteinander, Akteure und Zuschauer changieren in ihren Rollen (Spielerjubel, Verletzungsposen, Fangesänge, plakative Choreografien). Sport und Theater (Musical, Film) kommen sich näher mit fließenden Übergängen. Sportgroßveranstaltungen werden "Gesamtkunstwerke", die neue Herausforderungen an Sportveranstalter wie die Branche der "Sportund Eventmanager" stellen. Der Band beleuchtet diesen Prozess in 19 Beiträgen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2020-12-08
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"Die Fußball-WM 2006 - Analysen zum Mediensport"
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ist Geschichte - und das Ereignis hat Medien-Geschichte geschrieben. Das Halbfinale zwischen Deutschland und Italien erreichte die höchste Einschaltquote im deutschen Fernsehen seit Beginn der Messungen. Zeitungen und Zeitschriften feierten das "deutsche Sommermärchen", der Hörfunk erlebte eine ungeahnte Renaissance und die Zugriffszahlen im Onlinebereich erreichten Rekordwerte. In diesem Buch untersuchen Wissenschaftler aus mehreren Ländern die Berichterstattung über die Fußball-WM 2006 aus verschiedenen Perspektiven mit unterschiedlichen Methoden. Im Fokus der Studien zum Phänomen des Mediensports steht neben einem Schwerpunkt zur Berichterstattung der Printmedien, die öffentliche Rezeption des Fernseh-Ereignisses beim Public Viewing und in Sportbars, die Mediennutzung von Sportjournalisten in Deutschland und die Globalisierung der WM. Den Auftakt des dritten Bandes der Buchreihe "Sport & Kommunikation" bildet ein kurzes Essay des namhaften Journalisten Hans Leyendecker zu der Berichterstattung über die Fußball-Weltmeisterschaft 2006.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Digitalisierung hat weite Teile der Gesellschaft verändert. Vor allem beim Sport und bei den Medien hat in den vergangenen Jahren eine Transformation mit erheblichen Auswirkungen stattgefunden. Mit diesem Band erhält der Leser einen Überblick über diese Entwicklung, die in grundlegenden Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Es werden Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung dargelegt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und mögliche Szenarien für die Zukunft geschildert.
Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis nähern sich der Digitalisierung des Sports in den Medien auf verschiedenen Wegen: Nach einer allgemeinen Einführung und Herausstellung der Besonderheiten der Sportkommunikation wie Emotion und Partizipation werden die digitalen Angebote unter Berücksichtigung von sozialen Netzwerken in Deutschland und den USA beschrieben. Im Anschluss wird die Nutzung von digitalen Angeboten und von Sportinhalten in sozialen Netzwerken untersucht, im Fokus steht dabei auch die Skandalisierung von Sport in digitalen Medien.
Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Inszenierung von Sport in und durch digitale Medien. Dabei werden Aspekte wie die Virtualisierung von Sportinhalten, der Einfluss auf den Sportjournalismus, Datenjournalismus im Sport, die neuen Formen der Mediatisierung des Sports in digitaler Umwelt und E-Sport analysiert. Weiterhin wird die ökonomische und rechtliche Bedeutung der Digitalisierung des Sports in den Medien beschrieben. Schwerpunkte sind der strategische Einfluss großer Medienkonzerne und Sportverbände sowie die wachsende Selbstvermarktung des medialen Sports durch Vereine, Verbände sowie die Athletinnen und Athleten selbst. Den Abschluss dieses Übersichtsbandes bildet ein Beispiel aus der Praxis der digitalen Sportkommunikation.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Die Fußball-Europameisterschaft 2008 hat journalistisch eine unerschöpfliche Vielfalt präsentiert. Die internationale mediale Verarbeitung des Sport-Großereignisses steht im Fokus dieses Buches. Journalist und Sportwissenschaftler Christoph G. Grimmer vergleicht in einer aufwändigen Inhaltsanalyse länderübergreifend die Selektions- und Konstruktionsmechanismen von neun Qualitätszeitungen aus drei Nationen. Die Arbeit mündet in der Vorstellung von zwei Theorieansätzen zur Textkonstruktion und zur Fotoauswahl von Sportjournalisten.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Unter ökonomischen Gesichtspunkten spielen Sport und Bewegung im Bereich des Stadtmarketings eine immer größere und wichtigere Rolle. Dabei ist zu fragen: Welche Bedeutung haben sportliche Aktivitäten und Veranstaltungen für das Marketing einer Stadt? Wie fördert der Sport Image, Attraktivität und Lebensqualität einer Stadt? Welche Chancen und Risiken birgt der Fokus auf Sportereignisse und bewegungsimmersive Events unter der Perspektive des Stadtmarketings? Und: Lassen sich diese Wirkungen messen, in konkreten Zahlen beziffern? Antworten gibt dieser Band mit Beiträgen des 14. Hamburger Symposiums für Sport, Ökonomie und Medien. Die Themen berühren den globalen wie nationalen Wettbewerb der Städte, die Konkurrenz der wachsenden Zahl an
Sportgroßveranstaltungen untereinander, die Nachhaltigkeit internationaler Events einschließlich Infrastrukturmaßnahmen sowie die strategische Kommunikationspolitik von Unternehmen und Kommunen nicht zuletzt vor dem Hintergrund sozialer Verantwortung (Corporate Social Responsibility).
Aktualisiert: 2022-04-20
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Sportjournalismus ist speziell: Die Entfaltungsmöglichkeiten gepaart mit dem besonderen Erlebnischarakter finden sich so in kaum einem journalistischen Metier. Der Beruf des Sportjournalisten gilt als Traumberuf. Zugleich steht der Sportjournalismus aber auch in Verruf. Zu große Nähe bis hin zur völligen Distanzlosigkeit im Umgang mit den Akteuren, unreflektierte Jubel-Berichterstattung, sprachliche Einfalt – so die zentralen Vorwürfe. Von beidem soll in diesem Band, der sich in erster Linie an Berufseinsteiger und Studierende richtet, die Rede sein: Von den Möglichkeiten eines aufregenden Berufes mit viel Gestaltungsfreiheit und voller spannender Begegnungen. Aber auch von Problemen, die einer qualitativ hochwertigen Berichterstattung bisweilen im Wege stehen. Für besondere Authentizität und Praxisnähe sorgen Beiträge namhafter Sportjournalisten, die ungewöhnlich offene Einblicke in ihre Arbeit gewähren.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Medien prägen zunehmend Sportgroßveranstaltungen. Sie ermöglichen zeitgleiche Verbreitung ihrer aktuellen Durchführung (TV, New Media) und Vertiefung (Print, kulturelle Produkte), verändern mit medientechnologischen Innovationen die Inszenierung in Arenen und Medien. In der sozialwissenschaftlichen Diskussion wird dieser Prozess unter Konzepten wie „Sport der medialen Moderne“ und als „performative Wende“ gegenüber einer individualistischen „Erlebnisgesellschaft“ diskutiert. Das sportliche Geschehen wird im Schausport wie im Fitness- und Gesundheitssport mit der Bühnenmetapher interpretiert, d. h., die Beteiligten stehen in der Arena und auf der Tribüne miteinander im Dialog, inszenieren sich selbst für andere. Auch im wettkampffreien Sport inszenieren sich die Akteure medial, in semiotischen Bewegungsmustern, Bodyshaping, Haarstyling, Kleidung, Tatoos etc. Bühne und Tribüne verweben sich miteinander, Akteure und Zuschauer changieren in ihren Rollen (Spielerjubel, Verletzungsposen, Fangesänge, plakative Choreografien). Sport und Theater (Musical, Film) kommen sich näher mit fließenden Übergängen. Sportgroßveranstaltungen werden „Gesamtkunstwerke“, die neue Herausforderungen an Sportveranstalter wie die Branche der „Sportund Eventmanager“ stellen. Der Band beleuchtet diesen Prozess in 19 Beiträgen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Mit dem Thema „Sport und Inklusion“ hat das Hamburger Symposium Sport, Ökonomie und Medien 2013 an einen programmatischen Schwerpunkt der Sozial- und Sportpolitik angeschlossen: Die gesellschaftliche Verantwortung des Sports im Zeichen der Inklusion. In diesem Sinne wurde nach Erfolgsfaktoren gelingender Inklusion gefragt, die Konsequenzen aus der Umsetzung der UN-Resolution diskutiert und Forderungen an eine mediale und wettkampforientierte Präsentation von inklusiver Sportpraxis analysiert.
Im vorliegenden Berichtband werden in zwölf Beiträgen aus dem Hauptprogramm sowie drei Beiträgen aus dem Nachwuchswettbewerb Themen der Wettkampfinklusion (Organisation und Präsentation von gemeinsamen Sportveranstaltungen behinderter und nicht-behinderter Sportler), Veränderung von Förderkriterien und daraus resultierende Konsequenzen für Finanzierung und Vermarktung des Sports sowie die Inszenierung von sportlichen Wettkämpfen und Großveranstaltungen im Sinne der Inklusion behandelt. Die Auseinandersetzung mit dem Thema wird dabei häufig an nationalen und internationalen Beispielen festgemacht, was nicht zuletzt die steigende Bedeutung von Special Olympics und vor allem den Paralympics mit dem für viele unerwarteten Erfolg von London 2012 in der Öffentlichkeit unterstreicht. Damit einhergehen Fragen nach der (zukünftigen) mediale Verwertung im Bereich der digitalen Medien, sowie nach den Chancen und Risiken von Sport und Inklusion in der kommerziellen (Werbe-)Präsentation.
Aktualisiert: 2021-02-25
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