Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie versuchen Unternehmen, ihre Entscheidungen gegenüber ihren zentralen Anspruchsgruppen (Shareholder, Arbeitnehmer, Öffentlichkeit etc.) sprachlich zu „verkaufen“? Und wie setzen sie hierzu die ihnen zur Verfügung stehenden öffentlichen Medien der Massenkommunikation (Geschäftsberichte, Mitarbeiterzeitungen etc.) ein? Mit diesen beiden Fragen beschäftigt sich dieses Buch im Kontext der Legitimation von Personalabbaumaßnahmen. Denn gerade diese manageriale Praktik stößt häufig auf Widerstände – sei es, weil sie gegen normative Regeln verstößt, den Eigeninteressen der Anspruchsgruppen zuwiderläuft oder als Zeichen einer Krise gedeutet wird. Aus diesem Grund haben Unternehmen hier ein besonderes Interesse daran, dass ihr Verhalten als legitim wahrgenommen wird. Empirisch werden hier die sprachlichen Legitimationspolitiken von Unternehmen an zwei konkreten Fällen in der deutschen Kreditwirtschaft (Großbanken) untersucht. Dabei stehen zwei sprachliche Mittel im Mittelpunkt der Analyse: Argumentationen und Metaphern
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie stehen die Menschen in Deutschland zur Mitbestimmung? Aus vielen Untersuchungen ergibt sich, dass die Deutschen die Mitbestimmung sehr positiv bewerten. Doch klassische Einstellungsbefragungen unterstellen, dass die Befragten dasselbe unter "Mitbestimmung" verstehen, und bergen die Gefahr, dass die Fragen auch die Antworten prägen. Diese Studie hat deshalb zunächst nach spontanen Assoziationen zum Begriff "Mitbestimmung" gefragt. Daraus entsteht ein differenziertes Bild, was Menschen mit Mitbestimmung verbinden, was sie darüber wissen und wie sie zu ihrer positiven Bewertung kommen.
Aktualisiert: 2019-02-27
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Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Auswertung liegt eine repräsentative Umfrage in 1000 Betrieben zu Grunde, in der Personalverantwortliche und Betriebsräte nach ihrer Einschätzung zur Verbetrieblichung befragt wurden.
Aktualisiert: 2020-07-29
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Wie versuchen Unternehmen, ihre Entscheidungen gegenüber ihren zentralen Anspruchsgruppen (Shareholder, Arbeitnehmer, Öffentlichkeit etc.) sprachlich zu „verkaufen“? Und wie setzen sie hierzu die ihnen zur Verfügung stehenden öffentlichen Medien der Massenkommunikation (Geschäftsberichte, Mitarbeiterzeitungen etc.) ein? Mit diesen beiden Fragen beschäftigt sich dieses Buch im Kontext der Legitimation von Personalabbaumaßnahmen. Denn gerade diese manageriale Praktik stößt häufig auf Widerstände – sei es, weil sie gegen normative Regeln verstößt, den Eigeninteressen der Anspruchsgruppen zuwiderläuft oder als Zeichen einer Krise gedeutet wird. Aus diesem Grund haben Unternehmen hier ein besonderes Interesse daran, dass ihr Verhalten als legitim wahrgenommen wird. Empirisch werden hier die sprachlichen Legitimationspolitiken von Unternehmen an zwei konkreten Fällen in der deutschen Kreditwirtschaft (Großbanken) untersucht. Dabei stehen zwei sprachliche Mittel im Mittelpunkt der Analyse: Argumentationen und Metaphern
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band versammelt 45 Beiträge, die Werner Nienhüser aus Anlass seines 60. Geburtstages von akademischen KollegInnen, WegbegleiterInnen und SchülerInnen gewidmet wurden. Er zeichnet ein detailliertes Bild von Macht und Politik in Organisationen, Beschäftigungssystemen, betrieblicher Interessenvertretung, der Beziehung zwischen Individuum und Organisation, Personalstrukturen, Hochschulmanagement und betrieblichen Personalpraktiken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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