Wenn Maschinen dichten … Dieses Buch enthält Texte von menschlichen Autorinnen und Autoren sowie von Maschinen. Über dem jeweiligen Beitrag steht nicht, wer oder was ihn verfasst hat. Auf diese Weise entsteht ein Ratespiel: Wie gut dichten Computerprogramme? – Ein raffinierter und poetischer Beitrag zur KI-Diskussion.
Künstliche Intelligenz ist heute überall. Sie steckt im Smartphone, in medizinischen Geräten oder im Kühlschrank. Sie säubert unseren Haushalt und überwacht Aktienkurse. Auch künstlerische Prozesse werden immer häufiger automatisiert: Maschinen erschaffen Skulpturen, komponieren Musikstücke oder malen Bilder, die für viel Geld versteigert werden. Und natürlich schreiben sie auch Texte. Aber was heißt es, wenn wir sagen, dass eine Maschine kreativ ist?
Dadurch, dass in poesie.exe zunächst die Hinweise auf die Urheberschaft des jeweiligen Textes fehlen, kommt es zu einer Art literarischem Turing-Test. Lässt sich noch unterscheiden, ob ein Text von einem Computerprogramm oder einem Menschen verfasst wurde? Und: Spielt das am Ende überhaupt eine Rolle?
Mit Beiträgen von Saša Stanišić, Berit Glanz, Elias Hirschl, Jörg Piringer, achNina, Hannes Bajohr, Julia Nakotte, Gregor Weichbrodt, Lukas Diestel, Juan S. Guse, Eloquentron3000, Miedya Mahmod, Fabian Neidhardt, Selina Seemann u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Saša Stanišić ,
achNina,
Hannes Bajohr,
Lukas Diestel,
Eloquentron3000,
Berit Glanz,
Nicolas M. Godoy,
Elias Hrischl,
Christoph Hubatschke,
Miedva Mahmod,
Ken Merten,
Julia Nakotte,
Fabian Navarro,
Fabian Neidhardt,
Jörg Piringer,
Florian Schlederer,
Oliver Schürer,
Selina Seemann,
Frank Sorge,
Gregor Weichbrodt
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Wenn Maschinen dichten … Dieses Buch enthält Texte von menschlichen Autorinnen und Autoren sowie von Maschinen. Über dem jeweiligen Beitrag steht nicht, wer oder was ihn verfasst hat. Auf diese Weise entsteht ein Ratespiel: Wie gut dichten Computerprogramme? – Ein raffinierter und poetischer Beitrag zur KI-Diskussion.
Künstliche Intelligenz ist heute überall. Sie steckt im Smartphone, in medizinischen Geräten oder im Kühlschrank. Sie säubert unseren Haushalt und überwacht Aktienkurse. Auch künstlerische Prozesse werden immer häufiger automatisiert: Maschinen erschaffen Skulpturen, komponieren Musikstücke oder malen Bilder, die für viel Geld versteigert werden. Und natürlich schreiben sie auch Texte. Aber was heißt es, wenn wir sagen, dass eine Maschine kreativ ist?
Dadurch, dass in poesie.exe zunächst die Hinweise auf die Urheberschaft des jeweiligen Textes fehlen, kommt es zu einer Art literarischem Turing-Test. Lässt sich noch unterscheiden, ob ein Text von einem Computerprogramm oder einem Menschen verfasst wurde? Und: Spielt das am Ende überhaupt eine Rolle?
Mit Beiträgen von Saša Stanišić, Berit Glanz, Elias Hirschl, Jörg Piringer, achNina, Hannes Bajohr, Julia Nakotte, Gregor Weichbrodt, Lukas Diestel, Juan S. Guse, Eloquentron3000, Miedya Mahmod, Fabian Neidhardt, Selina Seemann u. a.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Saša Stanišić ,
achNina,
Hannes Bajohr,
Lukas Diestel,
Eloquentron3000,
Berit Glanz,
Nicolas M. Godoy,
Elias Hrischl,
Christoph Hubatschke,
Miedva Mahmod,
Ken Merten,
Julia Nakotte,
Fabian Navarro,
Fabian Neidhardt,
Jörg Piringer,
Florian Schlederer,
Oliver Schürer,
Selina Seemann,
Frank Sorge,
Gregor Weichbrodt
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Künstliche Intelligenz ist heute überall. Sie steckt im Smartphone, in medizinischen Geräten oder im Kühlschrank. Sie säubert unseren Haushalt und überwacht Aktienkurse. Auch künstlerische Prozesse werden immer häufiger automatisiert: Maschinen erschaffen Skulpturen, komponieren Musikstücke oder malen Bilder, die für viel Geld versteigert werden. Und natürlich schreiben sie auch Texte. Aber was heißt es, wenn wir sagen, dass eine Maschine kreativ ist? Dadurch, dass in poesie.exe zunächst die Hinweise auf die Urheberschaft des jeweiligen Textes fehlen, kommt es zu einer Art literarischem
Turing-Test. Lässt sich noch unterscheiden, ob ein Text von einem Computerprogramm oder einem Menschen verfasst wurde? Und: Spielt das am Ende überhaupt eine Rolle?
Dieses Buch enthält Texte von menschlichen Autorinnen und Autoren sowie von Maschinen. Über dem jeweiligen Beitrag steht nicht, wer oder was ihn verfasst hat. Auf diese Weise entsteht ein Ratespiel: Wie gut dichten Computerprogramme? – Ein raffinierter und poetischer Beitrag zur KI-Diskussion.
Aktualisiert: 2020-10-05
Autor:
Hannes Bajohr,
Lukas Diestel,
Berit Glanz,
Nicolas M. Godoy,
Elias Hirschl,
Christoph Hubatschke,
Miedya Mahmod,
Ken Merten,
Julia Nakotte,
Fabian Navarro,
Fabian Neidhardt,
Jörg Piringer,
Florian Schlederer,
Oliver Schürer,
Selina Seemann,
Frank Sorge,
Saša Stanišić,
Gregor Weichbrodt
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Denken geschieht an einem Ort. Zugleich gilt es zu bedenken, was einen Ort zum ›Ort‹ werden lässt. Offenbar setzt also das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus, die selbst wiederum zum Thema philosophischer Betrachtung werden bzw. gemacht werden müssen. Dabei kann freilich "Ort" ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Körper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte
Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeiträume. All dies sind – je nach Konstellation – Orte, die das Denken bedingen. Andererseits haben verschiedene Denkweisen in der Geschichte und Gegenwart immer wieder den Anspruch erhoben, universal zu agieren,
d. h. in Unabhängigkeit von allen Milieus, Räumen, Zeiten, Sprachen, Geschlechtern usw. diese überschreiten zu können. Von dieser vielschichtigen Fragestellung ausgehend setzt der vorliegende Band diesseits inter- wie trans"kultureller" Selbstverständigungen an. Anstatt jedoch von einer antagonistischen Gegenüberstellung auszugehen, wonach man sich einer der beiden Diskurslandschaften – wie etwa Universalismus hier, Relativismus/Partikularismus dort – anzuschließen hätte, wird hier vielmehr die Abhängigkeit und Reziprozität beider betont. In diesem Sinne, und dies wäre der Leitfaden dieses Buches, bedeutet "Ort/e des Denkens" zugleich "Denken des Ortes wie der Orte".
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Murat Ates,
Oliver Bruns,
Eveline Cioflec,
Christoph Dittrich,
Jessica Dömötör,
Madeleine Elfenbein,
James Garrison,
Anke Graneß,
Choong-Su Han,
Hannah Holme,
Karin Hostettler,
Christoph Hubatschke,
Takashi Ikeda,
Bruce Janz,
Lukas Kaelin,
Karin Kuchler,
Giuseppe Menditto,
Pritika Nehra,
Britta Saal,
Annika Schlitte,
Fabian Steinschaden,
Georg Stenger,
Sophie Vögele,
Franz Martin Wimmer,
Tsutomu Ben Yagi
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Auf Basis sich verbreiternder Informationsmaterialien und damit auch vielfältiger Angebote zur Arbeit am Ich wird die Frage nach dem Bauplan des modernen Subjekts neu reflektiert. Insbesondere Aspekte der Normierung sowie des Verhältnisses unseres Ichs zum Netz und den damit verbundenen Machtstrukturen finden sich in der Auseinandersetzung. Als Quelle von Sinn und Erfahrung grenzt Identität immer auch an Prozesse der Sinnkonstruktion, der Identifikation, an persönliche oder soziale Ziele und kulturelle Attribute. Die Baumaterialien unserer Identitäten sind vielfältig: Religion, Biologie, Klasse, Rasse, Geschlecht, Kollektive, Phantasie, Kultur sowie Zeit sind nur einige der Quellen, auf die wir bei der Konstruktion unseres Ichs zurückgreifen. Durch mediale Prozesse und Simulationen stellt sich zunehmend die Frage nach der Verarbeitung und Präsentation unserer Identitäten, die in Bezug auf Selbstdarstellung und soziale Rollen im Einklang, Widerspruch oder Konflikt stehen können. Dennoch stellen wir uns Identität als jene Form vor, die nach außen abgeschlossen und stabil ist und nach innen über ein Bewusstsein von sich selbst verfügt, das keine allzu großen Widersprüche aushalten muss. Inwieweit aber stellen uns aktuelle gesellschaftliche und mediale Strukturen vor die Herausforderung, diese Widersprüche zu integrieren?
Aktualisiert: 2019-09-30
Autor:
Thomas Ballhausen,
Johanna Braun,
Hannah M. Bruckmüller,
Alessio Chierico,
Günther Friesinger,
Sarah Held,
Christoph Hubatschke,
Camille R. Meyer,
Elina Mikkilä,
Rajni Mujral,
Katharina Müller,
Sina Muscarina,
Frank Apunkt Schneider,
Judith Schossböck,
Sarah Sigmund,
Ulla Wester
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Interkulturelles Philosophieren setzt sich nicht nur mit den Inhalten philosophischer Ansätze auseinander, sondern auch mit den Formen des Philosophierens. Die als eurozentrisch kritisierte Dominanz des geschriebenen Wortes ist im Kontext von Fragen des »Beginns« und der Definition von Philosophie vielfach thematisiert worden. Dies wurde insbesondere in Debatten zu Oralität, Schriftlichkeit und Philosophie im afrikanischen Kontext deutlich. Damit ist aber nur ein Feld der Debatte erwähnt; eines der zentralen Anliegen interkulturellen Philosophierens und damit auch unserer Zeitschrift ist eineNeuorientierung in der Praxis des Philosophierens. Diese umfasst Fragen der Methoden und der Gestalten des Philosophierens in einer globalen Perspektive. Inwiefern sind Kunst, Tanz, Stimme oder Bild Ausdruckformen philosophischer Reflexion? Wurden oder werden diese aus dem Verständnis von Philosophie ausgegrenzt? Freilich ist diese Fragestellung weder neu in der Geschichte der Philosophie noch spezifisch für interkulturelle oder nicht-westliche Perspektiven – die Fragen der Formen und der Grenzen des Philosophierens hat in der europäischen Philosophie auch immer eine Rolle gespielt, so beispielsweise in der Romantik. Themen wie Methoden und Formen des Philosophierens sind in verschiedenen Nummern von »Polylog – Zeitschrift für Interkulturelles Philosophieren« diskutiert und reflektiert worden, so in der der Nr. 27 »Auf der Suche nach Methoden interkulturellen Philosophierens« oder in der Nr. 22 zum Thema »Sinneskulturen«. Wir freuen uns daher, dass wir diese Debatte mit dem Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Philosophie und Kunst oder kunst-basiertem Philosophieren fortsetzen und vertiefen können.
Georg Stenger hat diese Nummer gemeinsam mit den Gastherausgeber(inn)en Susanne Valerie Granzer und Arno Böhler zusammengestellt. Die Herausgebenden haben dabei auch vielfältige Formen der Thematisierung der Berührungen im Verhältnis von Philosophie und Kunst gefunden wie beispielsweise E-Mail-Gespräche und Interviews.
Im Forum findet sich ein im Vergleich zum Schwerpunktteil eher traditionell ausgerichteter Beitrag, nämlich programmatische Thesen zum
interkulturellen Selbstverständnis der Philosophie von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik. Der Autor knüpft an ein Verständnis von Philosophie
als emanzipatorischem Akt der Reflexion von politischen oder religiösen Abhängigkeiten an und verbindet dies mit einer Klärung des Status kulturell unterschiedlicher philosophischer Denkansätze. Als Perspektive formuliert er ein universales philosophisches Anliegen der Verständigung »für das Projekt sittlichen Menschseins«, das eben nur interkulturell begründet werden kann.
Im Medienteil sind wieder viele sehr unterschiedliche Buchtipps und Rezensionen zu lesen.
Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass nun im Internet der zweite Teil der polylog Nr. 34 zu finden ist, es handelt sich um die Fortsetzung der Veröffentlichung der Tagung von polylog. Forum im IWK Wien zum Thema transitional justice unter dem Titel Versöhnung und/oder Gerechtigkeit. Die Artikel sind von unserer Website www.polylog.net herunterzuladen. Im Internet sind auch alle Rezensionen und Buchtipps sowie ein Artikel der aktuellen Ausgabe verfügbar.
Vielen Dank an Arno Böhler, Susanne Valerie Granzer und Georg Stenger für die Zusammenstellung des philosophisch und künstlerisch wunderschönen Thementeils!
Wir wünschen viel Spaß und neue Erkenntnisse bei der Lektüre dieser Ausgabe.
Für die Redaktion,
Nausikaa Schirilla
Aktualisiert: 2020-12-31
Autor:
Bettina Bäumer,
Arno Böhler,
Anke Graneß,
Susanne Valerie Granzer,
Christoph Hubatschke,
Adam Loughnane,
Sandra Noeth,
Graham Parkes,
Wolfdietrich Schmied-Kowarzik,
Michael Shorny,
Anjali Sriram,
R. Sriram,
Georg Stenger,
Kay Walkowiak
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