Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rezeption und Produktion von Kunst generiert sich zentral aus einem kreativen Akt der Erfahrung, der auf Momenten affektiver Performativität beruht. Doch wie lässt sich dieses Phänomen begreifen und beschreiben? Mit einem neuen kunstsoziologischen Ansatz und anhand der Konzepte und Theorien u.a. von Raymond Williams, Nicolas Bourriaud, Jacques Rancière sowie Gilles Deleuze und Félix Guattari diskutiert Andreas Hudelist die hier auftretenden Dimensionen der Beteiligung. An empirischen Beispielen und mittels qualitativer Interviews spürt er dem kreativen Akt der Erfahrung nach und macht ihn teilweise sichtbar. Dabei erarbeitet er Typologien im Kunstgefüge, die nicht nur eine unterschiedliche Qualität der Beteiligung verdeutlichen, sondern teilweise auch zu einem »poetischen Denken« führen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Ob es sich um schriftliche oder mündliche, von Bildern begleitete oder getragene, lang tradierte oder zeitgenössische Erzählungen handelt - sie sind immer auch Teil eines Aushandlungsprozesses von Identität und Identitätskonzepten, die in einer Gesellschaft zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt existieren. In diesem Band widmen wir uns den Veränderungen und den spezifisch literarischen Ausformungen jener so grundlegenden Frage danach, "Wer wir denn eigentlich sind".
VON DER IDENTITÄTSSTRUKTUR ZUR -DEKONSTRUKTION IN DER LITERATUR
Im Zuge populärkultureller Entwicklungen hat sich die Rolle literarischer Erzählungen bis zum heutigen Zeitpunkt stark gewandelt. Die Grenzen zwischen vormals als weibliche und männlich deklarierten "Charakteristika", nationalen und religiösen Zugehörigkeiten und anderen identitätsstiftenden Parametern sind undurchsichtig geworden. Dieser Sammelband möchte die Entwicklungsverläufe von der Identitätskonstruktion zur Identitätsdekonstruktion in der Literatur nachvollziehen und fragt auch nach den damit einhergehenden gesellschaftlichen Konsequenzen.
Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen machen diesen Band zu einem interdisziplinären und bislang noch nicht vorhandenen Beitrag zur literarischen Identitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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"Freies Radio in Kärnten" ist die erste empirische Studie, die sich ausschließlich mit dem einzigen nichtkommerziellen Radiosender in Kärnten/Koroška, Radio AGORA 105|5, auseinandersetzt. Im Rahmen der explorativen Studie wurden Leitbild, Programm und der Social-Media-Auftritt des Radiosenders betrachtet und Sendungsmacher*innen, Hörer*innen und mögliche Interessengruppen interviewt und befragt. Die Studie bietet eine erste Grundlage, das Programm von Radio AGORA qualitativ und zielgruppenadäquat zu verbessern und mögliche Barrieren der Partizipation, insbesondere von in der Öffentlichkeit marginalisierten Gruppen, weiterhin abzubauen. Radio AGORA wird als wichtige vermittelnde Stimme zwischen den Volksgruppen und darüber hinaus angesehen, der noch mehr Hörer*innen gewünscht werden.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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