Mit diesem vierten Band wird die Buchreihe über die normal- und breitspurigen E-Tenderlokomotiven der Welt nach 15-jähriger Arbeit abgeschlossen.
Sieben in diesem Band behandelte Hersteller (siehe Titelseite) haben 121 Lokomotiven gebaut, von denen wir auf Titel und Rücktitel nur Krupp mit seinen modernen DB-Lokomotiven der Baureihe 82 und das von der Georgsmarienhütte in Hasbergen selbstgebaute Einzelstück (siehe Farbbild auf der Titelseite vorstellen können. Das andere Bild auf der Titelseite steht für den schon nach nur drei Exemplaren gescheiterten Versuch, auch in Österreich ein ähnliches Erfolgsmodell wie die preußische T16/T161 zu etablieren.
Neben 108 von Werken in Frankreich, Finnland und Belgien nach deutschen Vorbildern oder Erstlieferungen gebauten Maschinen werden im Auslands-Anhang dieses Bandes auch alle weiteren im Ausland gebauten E-Tenderloks (187 Stück) beschrieben.
Mit den vier Bänden dieser Reihe liegt ein weitgehend vollständiges Kompendium aller 2428 E-Tenderlokomotiven der Erde vor, das sowohl auf die rund 60 grundlegenden Bauarten (Bildübersicht in diesem Band auf den Seiten 302–305), als auch auf jede einzelne Lokomotive eingeht. Am bemerkenswertesten aus deutscher Perspektive ist sicherlich, das 85,4 Prozent aller weltweit gebauten E-Tenderloks für deutsche Bahnen geliefert wurden
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die Buchreihe „Lokomotiven Deutscher Eisenbahnen – Verzeichnis aller deutschen Triebfahrzeuge“ wendet sich speziell an diejenigen Eisenbahnfreunde, welche in ebenso kompakter wie umfassender und vollständiger Form die wichtigsten Informationen zum Lebenslauf einer Lokomotive suchen. Dieser vierte Band der Reihe widmet sich den Baureihen 60 bis 91 – die Baureihen 60 bis 79 waren dabei den Personenzug-Tenderlokomotiven vorbehalten, während die Baureihen 80 bis 91 ein Großteil der Güterzug- und Rangier-Tenderlokomotiven umfassten.
Aktualisiert: 2021-02-28
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Nach dem derzeitigen Stand der Forschung gab es weltweit 2 429 normal- oder breitspurige Tenderlokomotiven der Achsfolge E, also mit fünf Treib- bzw. Kuppelachsen. Wie wohl bei keiner anderen Bauart waren diese Lokomotiven eine überwiegend deutsche Spezialität: Allein 2 121 und damit 87 Prozent dieser Maschinen wurden in Deutschland gebaut oder eingesetzt.
Im dritten von vier Bänden widmen sich die Autoren E-Tenderlokomotiven der Hersteller Hartmann, Hohenzollern, Krauss(-Maffei), Grafenstaden und Borsig, die von 1905 bis 1944 insgesamt 239 dieser Lokomotiven geliefert haben. Mit der sächsischen Bauart XI HT (Reichsbahn-Baureihen 9419 und 9420) wird dabei ausführlich die zweithäufigste E-Tenderlok-Bauart der Welt beschrieben (Foto siehe Buchtitel).
Eine weitere Reichsbahn-Bauart war die pfälzische T5 (Baureihe 940; Buchtitel). Grafenstaden baute darüber hinaus für die „Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen“ und für die KPEV die bewährten Bauarten T16 und T161. Von diesen gelangten ebenfalls eine ganze Reihe zur Reichsbahn und sogar zur Deutschen Bundesbahn (unteres Bild).
Die 23 Hohenzollern-Loks liefen für acht Industriebahnen (oberes Bild), die Niederländischen Staatsbahnen und für die altehrwürdigen Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE).
Stark an ELNA-Kleinbahn-Lokomotiven erinnerten die Krauss(-Maffei)-Fünfkuppler der Kleinbahn Kassel-
Naumburg, von denen heute sogar noch eine Lokomotive einsatzfähig ist (mittleres Bild).
Die Traditionsfirma Borsig steuerte ganze vier E-Kuppler für eine oberschlesische Sandbahn und für Frankreich bei.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Aktualisiert: 2018-12-19
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Im zweiten Band seines Standardwerk „Lokomotiven deutscher Eisenbahnen – Verzeichnis aller deutschen Triebfahrzeuge“ stellt Ingo Hütter die wichtigsten Informationen zu den Lokomotiven der Baureihen 50 bis 53 zusammen. Neben Fahrzeuglisten mit den Eckdaten zum Lebenslauf jeder einzelnen
Maschine werden auch die grundlegenden technischen Daten und Hintergründe erläutert.
In diesem Band geht es zum einen um die Einheitsloks der Baureihe 50 bzw. die Kriegsloks der Baureihe 52 sowie um die daraus bei Bundesbahn und Reichsbahn abgeleiteten Typen. Zum anderen werden die unter der Baureihe 51 zusammengefassten Loks aus den seit 1938 dem Deutschen Reich „angeschlossenen“ Gebieten dokumentiert, außerdem die unter der Baureihe 53 von der Reichsbahn übernommenen C-Schlepptenderloks der ehemaligen Länderbahnen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die OHE wurden 1944 aus ehemals selbstständigen Kleinbahnen gegründet und war danach die größte private Eisenbahngesellschaft mit öffentlichem Verkehr in Deutschland. Seitdem wandelt sich die OHE fortlaufend: Wurden zunächst die Nebenbahn-Dampfloks durch schwere ehemalige Staatsbahnmaschinen ersetzt, löste man diese später durch Dieselloks ab. Nach dem Wegfall einiger Großkunden auf dem eigenen Netz ist die OHE jetzt auch auf dem Staatsbahnnetz unterwegs und setzt dabei erstmals Elektroloks ein. In dem Buch werden zunächst die Vorgängerbahnen beschrieben – beginnend bei der schmalspurigen Bleckeder Kreisbahn spannt sich der Bogen über die Bahnen im Raum Lüneburg, Winsen und Soltau sowie die von Celle ausgehenden Kleinbahnen über Wittingen nach Oebisfelde. Nach Skizzierung der Vorgänge, die zur OHE-Fusion führten, wird die Geschichte bis in die jüngste Zeit, die durch die Ausweitung der Verkehre sowie die Übernahme durch die Arriva-Bachstein GmbH gekennzeichnet ist, ausführlich dargestellt. Besonders genau wird die Entwicklung des Fahrzeugparks aufgezeigt – neben den eigenen Fahrzeugen werden auch die angemieteten Loks beschrieben. Durch neue Funde in verschiedenen Archiven war es möglich, diverse „weiße Flecken“ im Lebenslauf einzelner Maschinen zu klären. Ein weiteres Kapitel ist dem Streckennetz der OHE gewidmet, in dem jede Strecke ausführlich vorgestellt und die Veränderung ihrer Ausstattung über die Jahre dokumentiert wird. Eingegangen wird auch auf die Entwicklung der zahlreichen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften der OHE sowie auf die Arbeit der OHE-Fahrzeugwerkstätten.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Im dritten Band seiner Buchreihe „Lokomotiven deutscher Eisenbahnen – Verzeichnis aller deutschen Triebfahrzeuge“ dokumentiert Ingo Hütter die Loks der Baureihen 54 bis 59. Neben Fahrzeuglisten mit den Eckdaten zum Lebenslauf jeder einzelnen Maschine werden auch die grundlegenden technischen Daten und Hintergründe erläutert. Es geht in diesem Band also um die in der Länderbahn-Epoche entstandenen Schlepptender-Güterzugloks, von den leichten 1D-Maschinen bis hin zur imposanten württembergischen „K“ der Achsfolge 1F. Inhaltliche Schwergewichte bilden, schon von der reinen Stückzahl her, die preußischen Typen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Aktualisiert: 2018-12-19
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Seit Generationen ist deutschen Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden das Nummernschema „01 bis 99“ vertraut, jeder Fotosammler oder Modellbahner weiß, was er sich unter einer „38“, einer „64“ oder auch einer „E 18“ vorzustellen hat. Ab 1938 ließ Hitlers Gewaltpolitik den Lokomotiv- und Triebwagenbestand der Deutschen Reichsbahn schnell größer werden. Zunächst österreichische Typen, dann tschechoslowakische Neubauten und schließlich die Lokomotiven Polens, darunter viele hundert altbekannte preußische Maschinen, erhielten deutsche Nummern. Schon ausgestorbene Reihenbezeichnungen wie 13 oder 36 lebten wieder auf und die 54 oder 75 wurden um bislang unbekannte Varianten bereichert. Mit der 12, 68, E 22 oder VT 136 wurden leere Stellen im Nummernplan besetzt. Die bekannten Lokomotivhistoriker Andreas Knipping und Ingo Hütter dokumentieren Fahrzeug für Fahrzeug die gesamte, mehrtausendfache Umzeichnung bis hin zum seltensten Schmalspurtriebwagen und zur letzten Vereinnahmung auch in Litauen, Belgien und Jugoslawien. Eine historische Einführung skizziert die Wege mitteleuropäischer Bahnverwaltungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung Europas durch die Nazis, deren Parole „Heim ins Reich“ den geschichtlichen Bezugspunkt des Buches kennzeichnet. Eine langjährige Sammelleidenschaft erlaubt es, wie für ein Buch der EK-Baureihen-Bibliothek nicht anders zu erwarten, dass nahezu jede Triebfahrzeuggattung in bester Qualität abgebildet ist. Oftmals sogar in drei Epochen: vor 1938, mit Reichsbahnnummer und im Nachkriegseuropa ab 1945.
Aktualisiert: 2021-10-19
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