Gegen die selbstverschuldete Unmündigkeit einer zu stark auf funktionale Differenzierung beschränkte Sozialwissenschaft gilt es, die klassische Trias der Differenzierung mit Bezug auf die Leistungsfunktionen der politischen Öffentlichkeit in der Demokratie wieder zur Diskussion zu bringen: Dabei wird klar, dass die ökonomische Globalisierung, die politische Transnationalisierung und die Segmentierungen in den Zentrumsgesellschaften – neben der Ausdifferenzierung eines eigenlogischen Mediensystems seit dem Ende des Kalten Krieges – die Leistungsfunktionen der politischen Öffentlichkeit und damit die Demokratie beeinträchtigen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gegen die selbstverschuldete Unmündigkeit einer zu stark auf funktionale Differenzierung beschränkte Sozialwissenschaft gilt es, die klassische Trias der Differenzierung mit Bezug auf die Leistungsfunktionen der politischen Öffentlichkeit in der Demokratie wieder zur Diskussion zu bringen: Dabei wird klar, dass die ökonomische Globalisierung, die politische Transnationalisierung und die Segmentierungen in den Zentrumsgesellschaften – neben der Ausdifferenzierung eines eigenlogischen Mediensystems seit dem Ende des Kalten Krieges – die Leistungsfunktionen der politischen Öffentlichkeit und damit die Demokratie beeinträchtigen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Geltungsanspruch der Demokratie erfordert es, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Sinne Kants als Autorinnen und Autoren der Gesetze und Institutionen betrachten können, denen sie sich selbst unterwerfen. Dieser regulativen Kernidee der Moderne ist dieses Buch gewidmet. Es konzentriert sich dabei auf drei Differenzierungsdynamiken in der modernen Gesellschaft. Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer funktionalen Differenzierung in Gestalt der Ausbildung eines Mediensystems mit seinen Selektions-, Interpretations- und Inszenierungslogiken und den damit verbundenen neuen Interdependenzen zwischen den Teilsystemen und ihren Organisationen (Medialisierungseffekte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer stratifikatorischen Differenzierung durch die gewachsene Ungleichheit hinsichtlich ökonomischen, sozialen und kulturellen Kapitals verbunden mit einer neuen Abschichtung der Partizipationsmotivation und -chancen der Bürgerinnen und Bürger (etwa Wissensklüfte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer segmentären Differenzierung durch die äußere und innere Tangierung des national- und rechtsstaatlichen Ordnungsprinzips in Gestalt einer Globalisierung der Wirtschaft und einer neuen transnationalen "Kabinettspolitik" (Mehrebenenpolitik) ohne nachwachsende Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Geltungsanspruch der Demokratie erfordert es, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Sinne Kants als Autorinnen und Autoren der Gesetze und Institutionen betrachten können, denen sie sich selbst unterwerfen. Dieser regulativen Kernidee der Moderne ist dieses Buch gewidmet. Es konzentriert sich dabei auf drei Differenzierungsdynamiken in der modernen Gesellschaft. Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer funktionalen Differenzierung in Gestalt der Ausbildung eines Mediensystems mit seinen Selektions-, Interpretations- und Inszenierungslogiken und den damit verbundenen neuen Interdependenzen zwischen den Teilsystemen und ihren Organisationen (Medialisierungseffekte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer stratifikatorischen Differenzierung durch die gewachsene Ungleichheit hinsichtlich ökonomischen, sozialen und kulturellen Kapitals verbunden mit einer neuen Abschichtung der Partizipationsmotivation und -chancen der Bürgerinnen und Bürger (etwa Wissensklüfte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer segmentären Differenzierung durch die äußere und innere Tangierung des national- und rechtsstaatlichen Ordnungsprinzips in Gestalt einer Globalisierung der Wirtschaft und einer neuen transnationalen "Kabinettspolitik" (Mehrebenenpolitik) ohne nachwachsende Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Politische Herrschaft in modernen demokratischen Gesellschaften ist auf Grundrechte abgestützt, zustimmungsabhängig und begründungspflichtig. Zustimmung und Begründung realisieren sich im wesentlichen durch politische Kommunikation. Mit der Öffentlichkeit sind deshalb die Legitimitätsgeltung moderner Herrschaftsordnungen, die Auseinandersetzungen um ihre Verfasstheit, um ihre Institutionen und ihre Steuerungsfähigkeit untrennbar verknüpft. Dies verleiht dem erneut und auf vielfältige Weise beklagten "Zerfall der Öffentlichkeit" Gewicht.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Diskontinuität des sozialen Wandels moderner Gesellschaften war selten sichtbarer als gegenwärtig. Die historisch-soziologische Analyse beantwortet die Fragen, wie sich die Einbrüche auf dem Pfad des "Fortschritts" erklären lassen und was das Spektrum von Krisenlösungen zwischen Totalitarismus und demokratischer Kultur begrenzt. In dieser überarbeiteten Neuauflage erweitert Kurt Imhof die Grundlegung einer Theorie der Öffentlichkeit und politischer Entscheidungsprozesse, indem er Veränderungen öffentlicher Kommunikation herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Diskontinuität des sozialen Wandels moderner Gesellschaften war selten sichtbarer als gegenwärtig. Die historisch-soziologische Analyse beantwortet die Fragen, wie sich die Einbrüche auf dem Pfad des "Fortschritts" erklären lassen und was das Spektrum von Krisenlösungen zwischen Totalitarismus und demokratischer Kultur begrenzt. In dieser überarbeiteten Neuauflage erweitert Kurt Imhof die Grundlegung einer Theorie der Öffentlichkeit und politischer Entscheidungsprozesse, indem er Veränderungen öffentlicher Kommunikation herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Diskontinuität des sozialen Wandels moderner Gesellschaften war selten sichtbarer als gegenwärtig. Die historisch-soziologische Analyse beantwortet die Fragen, wie sich die Einbrüche auf dem Pfad des "Fortschritts" erklären lassen und was das Spektrum von Krisenlösungen zwischen Totalitarismus und demokratischer Kultur begrenzt. In dieser überarbeiteten Neuauflage erweitert Kurt Imhof die Grundlegung einer Theorie der Öffentlichkeit und politischer Entscheidungsprozesse, indem er Veränderungen öffentlicher Kommunikation herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Geltungsanspruch der Demokratie erfordert es, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Sinne Kants als Autorinnen und Autoren der Gesetze und Institutionen betrachten können, denen sie sich selbst unterwerfen. Dieser regulativen Kernidee der Moderne ist dieses Buch gewidmet. Es konzentriert sich dabei auf drei Differenzierungsdynamiken in der modernen Gesellschaft. Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer funktionalen Differenzierung in Gestalt der Ausbildung eines Mediensystems mit seinen Selektions-, Interpretations- und Inszenierungslogiken und den damit verbundenen neuen Interdependenzen zwischen den Teilsystemen und ihren Organisationen (Medialisierungseffekte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer stratifikatorischen Differenzierung durch die gewachsene Ungleichheit hinsichtlich ökonomischen, sozialen und kulturellen Kapitals verbunden mit einer neuen Abschichtung der Partizipationsmotivation und -chancen der Bürgerinnen und Bürger (etwa Wissensklüfte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer segmentären Differenzierung durch die äußere und innere Tangierung des national- und rechtsstaatlichen Ordnungsprinzips in Gestalt einer Globalisierung der Wirtschaft und einer neuen transnationalen "Kabinettspolitik" (Mehrebenenpolitik) ohne nachwachsende Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Geltungsanspruch der Demokratie erfordert es, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Sinne Kants als Autorinnen und Autoren der Gesetze und Institutionen betrachten können, denen sie sich selbst unterwerfen. Dieser regulativen Kernidee der Moderne ist dieses Buch gewidmet. Es konzentriert sich dabei auf drei Differenzierungsdynamiken in der modernen Gesellschaft. Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer funktionalen Differenzierung in Gestalt der Ausbildung eines Mediensystems mit seinen Selektions-, Interpretations- und Inszenierungslogiken und den damit verbundenen neuen Interdependenzen zwischen den Teilsystemen und ihren Organisationen (Medialisierungseffekte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer stratifikatorischen Differenzierung durch die gewachsene Ungleichheit hinsichtlich ökonomischen, sozialen und kulturellen Kapitals verbunden mit einer neuen Abschichtung der Partizipationsmotivation und -chancen der Bürgerinnen und Bürger (etwa Wissensklüfte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer segmentären Differenzierung durch die äußere und innere Tangierung des national- und rechtsstaatlichen Ordnungsprinzips in Gestalt einer Globalisierung der Wirtschaft und einer neuen transnationalen "Kabinettspolitik" (Mehrebenenpolitik) ohne nachwachsende Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Geltungsanspruch der Demokratie erfordert es, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Sinne Kants als Autorinnen und Autoren der Gesetze und Institutionen betrachten können, denen sie sich selbst unterwerfen. Dieser regulativen Kernidee der Moderne ist dieses Buch gewidmet. Es konzentriert sich dabei auf drei Differenzierungsdynamiken in der modernen Gesellschaft. Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer funktionalen Differenzierung in Gestalt der Ausbildung eines Mediensystems mit seinen Selektions-, Interpretations- und Inszenierungslogiken und den damit verbundenen neuen Interdependenzen zwischen den Teilsystemen und ihren Organisationen (Medialisierungseffekte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer stratifikatorischen Differenzierung durch die gewachsene Ungleichheit hinsichtlich ökonomischen, sozialen und kulturellen Kapitals verbunden mit einer neuen Abschichtung der Partizipationsmotivation und -chancen der Bürgerinnen und Bürger (etwa Wissensklüfte). Eine tief greifende Veränderung der Gesellschaftsstruktur in ihrer segmentären Differenzierung durch die äußere und innere Tangierung des national- und rechtsstaatlichen Ordnungsprinzips in Gestalt einer Globalisierung der Wirtschaft und einer neuen transnationalen "Kabinettspolitik" (Mehrebenenpolitik) ohne nachwachsende Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Diskontinuität des sozialen Wandels moderner Gesellschaften war selten sichtbarer als gegenwärtig. Die historisch-soziologische Analyse beantwortet die Fragen, wie sich die Einbrüche auf dem Pfad des "Fortschritts" erklären lassen und was das Spektrum von Krisenlösungen zwischen Totalitarismus und demokratischer Kultur begrenzt. In dieser überarbeiteten Neuauflage erweitert Kurt Imhof die Grundlegung einer Theorie der Öffentlichkeit und politischer Entscheidungsprozesse, indem er Veränderungen öffentlicher Kommunikation herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den aktuellen Krisen und Umbrüchen tritt die Macht der Medien und der öffentlichen Kommunikation deutlich zutage. Kurt Imhof zeigt, dass Umbruchperioden, wie etwa die jüngste Weltwirtschaftskrise, wiederkehrende Phänomene darstellen und theoriefähig sind. Aus der gesellschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit »Öffentlichkeit« und »Privatheit« von den Klassikern bis in die Gegenwart entwickelt Kurt Imhof eine Theorie des neuen Strukturwandels der Öffentlichkeit und begründet die Kommunikation als wichtigsten Faktor des sozialen Wandels.
Aktualisiert: 2023-06-22
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