Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Technische Beschleunigung ist ein beliebtes Erklärungsmuster für das Krisenbewusstsein der Gegenwart. Dabei ist Beschleunigung in ihrer ästhetischen Umsetzung aufs Engste mit dem vermeintlichen Gegenteil, der Verlangsamung, verknüpft. Indem Literatur und Künste mobile Beschleunigung darstellen, müssen sie diese zunächst reflektieren, und indem sie Verlangsamung zur Basis ihrer ästhetischen Modelle machen, kompensieren oder verweigern sie Beschleunigung nicht nur, sondern schaffen den Ermöglichungsraum ihrer denkbaren Umkehrung. Das wird anhand literarischer Beispiele von J. W. Goethe bis W. Kappacher ebenso deutlich wie in der populären Musik, dem Film oder der politischen Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Cord-Friedrich Berghahn,
Dietmar Elflein,
Stefan Elit,
Christophe Fricker,
Bettina Hartz,
Rüdiger Heinze,
Karin Herrmann,
Nikolas Immer,
Marc Kleine,
Andreas Krämer,
Björn Kuhligk,
Kevin Liggieri,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rohde,
Jan Röhnert,
Tom Schulz,
Rafael Humberto Silveira,
Christian Stein,
Jan Urbich,
Oliver Völker,
Jan Wagner,
Rahel Ziethen
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Technische Beschleunigung ist ein beliebtes Erklärungsmuster für das Krisenbewusstsein der Gegenwart. Dabei ist Beschleunigung in ihrer ästhetischen Umsetzung aufs Engste mit dem vermeintlichen Gegenteil, der Verlangsamung, verknüpft. Indem Literatur und Künste mobile Beschleunigung darstellen, müssen sie diese zunächst reflektieren, und indem sie Verlangsamung zur Basis ihrer ästhetischen Modelle machen, kompensieren oder verweigern sie Beschleunigung nicht nur, sondern schaffen den Ermöglichungsraum ihrer denkbaren Umkehrung. Das wird anhand literarischer Beispiele von J. W. Goethe bis W. Kappacher ebenso deutlich wie in der populären Musik, dem Film oder der politischen Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Cord-Friedrich Berghahn,
Dietmar Elflein,
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Marc Kleine,
Andreas Krämer,
Björn Kuhligk,
Kevin Liggieri,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Cornelius Mitterer,
Carsten Rohde,
Jan Röhnert,
Tom Schulz,
Rafael Humberto Silveira,
Christian Stein,
Jan Urbich,
Oliver Völker,
Jan Wagner,
Rahel Ziethen
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Technische Beschleunigung ist ein beliebtes Erklärungsmuster für das Krisenbewusstsein der Gegenwart. Dabei ist Beschleunigung in ihrer ästhetischen Umsetzung aufs Engste mit dem vermeintlichen Gegenteil, der Verlangsamung, verknüpft. Indem Literatur und Künste mobile Beschleunigung darstellen, müssen sie diese zunächst reflektieren, und indem sie Verlangsamung zur Basis ihrer ästhetischen Modelle machen, kompensieren oder verweigern sie Beschleunigung nicht nur, sondern schaffen den Ermöglichungsraum ihrer denkbaren Umkehrung. Das wird anhand literarischer Beispiele von J. W. Goethe bis W. Kappacher ebenso deutlich wie in der populären Musik, dem Film oder der politischen Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Cord-Friedrich Berghahn,
Dietmar Elflein,
Stefan Elit,
Christophe Fricker,
Bettina Hartz,
Rüdiger Heinze,
Karin Herrmann,
Nikolas Immer,
Marc Kleine,
Andreas Krämer,
Björn Kuhligk,
Kevin Liggieri,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Cornelius Mitterer,
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Jan Röhnert,
Tom Schulz,
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Jan Urbich,
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Jan Wagner,
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Technische Beschleunigung ist ein beliebtes Erklärungsmuster für das Krisenbewusstsein der Gegenwart. Dabei ist Beschleunigung in ihrer ästhetischen Umsetzung aufs Engste mit dem vermeintlichen Gegenteil, der Verlangsamung, verknüpft. Indem Literatur und Künste mobile Beschleunigung darstellen, müssen sie diese zunächst reflektieren, und indem sie Verlangsamung zur Basis ihrer ästhetischen Modelle machen, kompensieren oder verweigern sie Beschleunigung nicht nur, sondern schaffen den Ermöglichungsraum ihrer denkbaren Umkehrung. Das wird anhand literarischer Beispiele von J. W. Goethe bis W. Kappacher ebenso deutlich wie in der populären Musik, dem Film oder der politischen Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Dietmar Elflein,
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Andreas Krämer,
Björn Kuhligk,
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Interdisziplinäre Studien zu Lebens- und Schreibwelten Chamissos
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anne Baillot,
Roland Berbig,
Anna Busch,
Christiane Clever,
Wolfgang Dohle,
Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
Moritz Rauchhaus,
Michael Hieronymus Schmidt,
Monika Sproll,
Lisa Trekel,
Joseph Twist,
Tabitha van Hauten,
Torsten Voß,
Jutta Weber
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Interdisziplinäre Studien zu Lebens- und Schreibwelten Chamissos
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Roland Berbig,
Anna Busch,
Christiane Clever,
Wolfgang Dohle,
Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
Dorit Müller,
René-Marc Pille,
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Lisa Trekel,
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Tabitha van Hauten,
Torsten Voß,
Jutta Weber
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Anne Baillot,
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Anna Busch,
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Pia Entenmann,
Walter Erhart,
Marie-Theres Federhofer,
Benjamin Fiechter,
Caroline Gerlach-Berthaud,
Johannes Görbert,
Johanna Hähner,
Paul Hiepko,
Volker Hoffmann,
Nikolas Immer,
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Lisa Trekel,
Joseph Twist,
Tabitha van Hauten,
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Der Held ist ein zentraler kultureller Archetypus. Von der antiken Mythologie bis zum zeitgenössischen Computerspiel prägt er nicht nur gesellschaftliche Handlungs- und Orientierungsmuster, sondern bringt auch spezifische Bild- und Darstellungskonzepte in Kunst und Medien hervor. Mehr noch: Erst durch die ästhetische Rezeption wird der Einzelne zum exzeptionellen Heroen, mutiges Handeln zur Heldentat. Die Beiträge des Bandes präsentieren solche heroisierenden Ästhetisierungsformen modellhaft. In vier Perspektiven auf den Diskursraum des Heroismus werden phänomenologische Merkmale, ästhetische Inszenierungsformen, historisch-politische Funktionalisierungen und mediale Codierungen des Helden neu systematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Held ist ein zentraler kultureller Archetypus. Von der antiken Mythologie bis zum zeitgenössischen Computerspiel prägt er nicht nur gesellschaftliche Handlungs- und Orientierungsmuster, sondern bringt auch spezifische Bild- und Darstellungskonzepte in Kunst und Medien hervor. Mehr noch: Erst durch die ästhetische Rezeption wird der Einzelne zum exzeptionellen Heroen, mutiges Handeln zur Heldentat. Die Beiträge des Bandes präsentieren solche heroisierenden Ästhetisierungsformen modellhaft. In vier Perspektiven auf den Diskursraum des Heroismus werden phänomenologische Merkmale, ästhetische Inszenierungsformen, historisch-politische Funktionalisierungen und mediale Codierungen des Helden neu systematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Held ist ein zentraler kultureller Archetypus. Von der antiken Mythologie bis zum zeitgenössischen Computerspiel prägt er nicht nur gesellschaftliche Handlungs- und Orientierungsmuster, sondern bringt auch spezifische Bild- und Darstellungskonzepte in Kunst und Medien hervor. Mehr noch: Erst durch die ästhetische Rezeption wird der Einzelne zum exzeptionellen Heroen, mutiges Handeln zur Heldentat. Die Beiträge des Bandes präsentieren solche heroisierenden Ästhetisierungsformen modellhaft. In vier Perspektiven auf den Diskursraum des Heroismus werden phänomenologische Merkmale, ästhetische Inszenierungsformen, historisch-politische Funktionalisierungen und mediale Codierungen des Helden neu systematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Held ist ein zentraler kultureller Archetypus. Von der antiken Mythologie bis zum zeitgenössischen Computerspiel prägt er nicht nur gesellschaftliche Handlungs- und Orientierungsmuster, sondern bringt auch spezifische Bild- und Darstellungskonzepte in Kunst und Medien hervor. Mehr noch: Erst durch die ästhetische Rezeption wird der Einzelne zum exzeptionellen Heroen, mutiges Handeln zur Heldentat. Die Beiträge des Bandes präsentieren solche heroisierenden Ästhetisierungsformen modellhaft. In vier Perspektiven auf den Diskursraum des Heroismus werden phänomenologische Merkmale, ästhetische Inszenierungsformen, historisch-politische Funktionalisierungen und mediale Codierungen des Helden neu systematisiert.
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Der Held ist ein zentraler kultureller Archetypus. Von der antiken Mythologie bis zum zeitgenössischen Computerspiel prägt er nicht nur gesellschaftliche Handlungs- und Orientierungsmuster, sondern bringt auch spezifische Bild- und Darstellungskonzepte in Kunst und Medien hervor. Mehr noch: Erst durch die ästhetische Rezeption wird der Einzelne zum exzeptionellen Heroen, mutiges Handeln zur Heldentat. Die Beiträge des Bandes präsentieren solche heroisierenden Ästhetisierungsformen modellhaft. In vier Perspektiven auf den Diskursraum des Heroismus werden phänomenologische Merkmale, ästhetische Inszenierungsformen, historisch-politische Funktionalisierungen und mediale Codierungen des Helden neu systematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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