Eine Inkunabel des frühen Surrealismus: nach über einhundert Jahren zum ersten Mal wieder mit den eigens für den Text geschaffenen Radierungen von Pablo Picasso vereint. Die Erstausgabe, 1911 bei Kahnweiler in Paris in einhundert Exemplaren erschienen, gehört heute zu den Preziosen berühmter Bibliotheken. Die wenigen auf dem Kunstmarkt gehandelten Exemplare erzielen verlässlich hohe Preise im fünf- bis sechsstelligen Bereich.
Dieser kleine Roman aus dem Jahre 1911 ist eine Entdeckung, ein noch nie ins Deutsche übersetztes Meisterwerk des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er ist ein Zeugnis der Literatur der frühen Moderne, von überschäumender Fantasie und gleichzeitig ein Meilenstein auf dem Weg zum Surrealismus. Jacob erzählt darin die Geschichte des kleinen Metroangestellten Victor Matorel, der etwas wirr im Kopf ist, sich zum Katholizismus bekehrt und als Bruder Manassé 19 Monate in einem Lazaristenkloster verbringt, ehe er "im Geruch der Heiligkeit" stirbt und zusammen mit seinem Freund Émile Cordier, der sich ebenfalls zum Katholizismus bekehrt hat, auf einem Pferd durch die sieben Sphären zum Himmel aufsteigt.
Saint Matorel, der viel Autobiografisches enthält, entwickelt sich keineswegs chronologisch. So beginnt der Roman mit der Begegnung des Autors mit Victor Matorel in der Metro, um dann gleich vom Tod Matorels und seinem Aufstieg in die Sphären zu berichten. Er zeigt schon das Imitationstalent von Max Jacob, die Fähigkeit, sich in die Haut anderer zu versetzen, die bis zum Identitätsverlust geht. Der Roman ist komplex, burlesk und poetisch zugleich, voller theosophischer und mythologischer Anspielungen und überreich an Bildern. Er erschien zuerst 1911 in der Galerie Simon (bei Kahnweiler) mit kubistischen Graphiken von Picasso, die wir die Freude haben, in der deutschen Ausgabe mit abdrucken zu dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Inkunabel des frühen Surrealismus: nach über einhundert Jahren zum ersten Mal wieder mit den eigens für den Text geschaffenen Radierungen von Pablo Picasso vereint. Die Erstausgabe, 1911 bei Kahnweiler in Paris in einhundert Exemplaren erschienen, gehört heute zu den Preziosen berühmter Bibliotheken. Die wenigen auf dem Kunstmarkt gehandelten Exemplare erzielen verlässlich hohe Preise im fünf- bis sechsstelligen Bereich.
Dieser kleine Roman aus dem Jahre 1911 ist eine Entdeckung, ein noch nie ins Deutsche übersetztes Meisterwerk des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er ist ein Zeugnis der Literatur der frühen Moderne, von überschäumender Fantasie und gleichzeitig ein Meilenstein auf dem Weg zum Surrealismus. Jacob erzählt darin die Geschichte des kleinen Metroangestellten Victor Matorel, der etwas wirr im Kopf ist, sich zum Katholizismus bekehrt und als Bruder Manassé 19 Monate in einem Lazaristenkloster verbringt, ehe er "im Geruch der Heiligkeit" stirbt und zusammen mit seinem Freund Émile Cordier, der sich ebenfalls zum Katholizismus bekehrt hat, auf einem Pferd durch die sieben Sphären zum Himmel aufsteigt.
Saint Matorel, der viel Autobiografisches enthält, entwickelt sich keineswegs chronologisch. So beginnt der Roman mit der Begegnung des Autors mit Victor Matorel in der Metro, um dann gleich vom Tod Matorels und seinem Aufstieg in die Sphären zu berichten. Er zeigt schon das Imitationstalent von Max Jacob, die Fähigkeit, sich in die Haut anderer zu versetzen, die bis zum Identitätsverlust geht. Der Roman ist komplex, burlesk und poetisch zugleich, voller theosophischer und mythologischer Anspielungen und überreich an Bildern. Er erschien zuerst 1911 in der Galerie Simon (bei Kahnweiler) mit kubistischen Graphiken von Picasso, die wir die Freude haben, in der deutschen Ausgabe mit abdrucken zu dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Inkunabel des frühen Surrealismus: nach über einhundert Jahren zum ersten Mal wieder mit den eigens für den Text geschaffenen Radierungen von Pablo Picasso vereint. Die Erstausgabe, 1911 bei Kahnweiler in Paris in einhundert Exemplaren erschienen, gehört heute zu den Preziosen berühmter Bibliotheken. Die wenigen auf dem Kunstmarkt gehandelten Exemplare erzielen verlässlich hohe Preise im fünf- bis sechsstelligen Bereich.
Dieser kleine Roman aus dem Jahre 1911 ist eine Entdeckung, ein noch nie ins Deutsche übersetztes Meisterwerk des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er ist ein Zeugnis der Literatur der frühen Moderne, von überschäumender Fantasie und gleichzeitig ein Meilenstein auf dem Weg zum Surrealismus. Jacob erzählt darin die Geschichte des kleinen Metroangestellten Victor Matorel, der etwas wirr im Kopf ist, sich zum Katholizismus bekehrt und als Bruder Manassé 19 Monate in einem Lazaristenkloster verbringt, ehe er "im Geruch der Heiligkeit" stirbt und zusammen mit seinem Freund Émile Cordier, der sich ebenfalls zum Katholizismus bekehrt hat, auf einem Pferd durch die sieben Sphären zum Himmel aufsteigt.
Saint Matorel, der viel Autobiografisches enthält, entwickelt sich keineswegs chronologisch. So beginnt der Roman mit der Begegnung des Autors mit Victor Matorel in der Metro, um dann gleich vom Tod Matorels und seinem Aufstieg in die Sphären zu berichten. Er zeigt schon das Imitationstalent von Max Jacob, die Fähigkeit, sich in die Haut anderer zu versetzen, die bis zum Identitätsverlust geht. Der Roman ist komplex, burlesk und poetisch zugleich, voller theosophischer und mythologischer Anspielungen und überreich an Bildern. Er erschien zuerst 1911 in der Galerie Simon (bei Kahnweiler) mit kubistischen Graphiken von Picasso, die wir die Freude haben, in der deutschen Ausgabe mit abdrucken zu dürfen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine Inkunabel des frühen Surrealismus: nach über einhundert Jahren zum ersten Mal wieder mit den eigens für den Text geschaffenen Radierungen von Pablo Picasso vereint. Die Erstausgabe, 1911 bei Kahnweiler in Paris in einhundert Exemplaren erschienen, gehört heute zu den Preziosen berühmter Bibliotheken. Die wenigen auf dem Kunstmarkt gehandelten Exemplare erzielen verlässlich hohe Preise im fünf- bis sechsstelligen Bereich.
Dieser kleine Roman aus dem Jahre 1911 ist eine Entdeckung, ein noch nie ins Deutsche übersetztes Meisterwerk des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er ist ein Zeugnis der Literatur der frühen Moderne, von überschäumender Fantasie und gleichzeitig ein Meilenstein auf dem Weg zum Surrealismus. Jacob erzählt darin die Geschichte des kleinen Metroangestellten Victor Matorel, der etwas wirr im Kopf ist, sich zum Katholizismus bekehrt und als Bruder Manassé 19 Monate in einem Lazaristenkloster verbringt, ehe er »im Geruch der Heiligkeit« stirbt und zusammen mit seinem Freund Émile Cordier, der sich ebenfalls zum Katholizismus bekehrt hat, auf einem Pferd durch die sieben Sphären zum Himmel aufsteigt.
Saint Matorel, der viel Autobiografisches enthält, entwickelt sich keineswegs chronologisch. So beginnt der Roman mit der Begegnung des Autors mit Victor Matorel in der Metro, um dann gleich vom Tod Matorels und seinem Aufstieg in die Sphären zu berichten. Er zeigt schon das Imitationstalent von Max Jacob, die Fähigkeit, sich in die Haut anderer zu versetzen, die bis zum Identitätsverlust geht. Der Roman ist komplex, burlesk und poetisch zugleich, voller theosophischer und mythologischer Anspielungen und überreich an Bildern. Er erschien zuerst 1911 in der Galerie Simon (bei Kahnweiler) mit kubistischen Graphiken von Picasso, die wir die Freude haben, in der deutschen Ausgabe mit abdrucken zu dürfen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Vor reichlich 50 Jahren schrieb Max Jacob dieses Buch. Wenn man es liest, stellt man überrascht fest: es hat nichts von seinem Zauber eingebüßt, ja mehr noch, es bringt etwas in unsere schnelllebige Zeit hinein, was uns so dringend Not tut, nämlich Besinnung und Heiterkeit. Max Jacob versteht es, selbst im geschriebenen Wort noch, den Frohsinn, den sein Kasper und sein lustiges Ensemble in die Welt hineingetragen haben, aufscheinen zu lassen, so dass dem Leser eine positiv warmherzige Stimmung bleibt.
Max Jacob war Handpuppenspieler mit Leib und Seele. Sein Spiel fand Eingang in alle Gesellschaftsschichten, es wurde nicht nur ‚salonfähig‘, sondern geliebt und geachtet.
Diese Achtung und die Liebe zu dem Künstler und Menschen Max Jacob vermittelt uns die Lektüre dieses Buches.
Aktualisiert: 2019-01-25
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'1941, vier Jahre vor seinem Tod im Konzentrationslager Drancy, lernte Max Jacob den jungen Medizinstudenten Jacques Evrard kennen, der Gedichte schrieb. Für ihn improvisierte er die rasch in Aphorismen niedergelegten Ratschläge für einen jungen Dichter. Sie sind auch heute noch auf unerwartete Weise interessant. Wer nämlich versucht, sie als Avantgarde-Testament zu lesen, und das Resümee eines moderniste erwartet, kommt nicht zum Zuge. Max Jacob hat eine viel grundsätzlichere Erfahrungspoetik geschrieben über das Verhältnis eines Autors zu Wirklichkeit und Sprache und über den Schreibvorgang.'
Manfred Dierks, Frankfurter Rundschau
Aktualisiert: 2019-10-01
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Zum Werk
Dieses hochspezialisierte Werk greift das seit der Finanzkrise anhaltend hochaktuelle Thema der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten auf. Es beleuchtet die wesentlichen Auswirkungen des durch die Bankenabwicklungsrichtlinie (BRRD) und die Bankenunion geschaffenen Rechtsrahmens und dessen Umsetzung in Deutschland. Aufsichtsrechtliche Anforderungen werden praxisorientiert mit Mustern und Grafiken dargestellt.
Schwerpunkte:
- Einheitlicher AufsichtsmechanismusSanierungsplanung und -hindernisse sowie deren Beseitigung, gruppeninterne finanzielle Unterstützung und Prüfung von Sanierungsplänen
- Maßnahmen des frühzeitigen Eingreifens
- Rechtsschutz im Rahmen der Sanierung und der Abwicklung
- Haftung der Leitungsorgane bei unzureichendem Risikomanagement
- Einheitlicher Abwicklungsmechanismus
- Abwicklungsvoraussetzungen, Abwicklungsplanung und -fähigkeit, inklusive Gruppenabwicklung und MREL
- Abwicklungsinstrumente, -befugnisse
- Beteiligung der Anteilsinhaber und Gläubigern
- Sonderregeln für Finanzkontrakte
- Herstellung der Abwicklungsfähigkeit
- Bewertung und Prüfung im Rahmen der Abwicklung
- Kollisionsrechtliche Grenzen der Abwicklung
- Abwicklung aus Sicht des Insolvenzverwalters
- Erfahrungen aus der Anwendung des Bail-In (in Österreich)
- BankenabgabeVertraulichkeit und Insiderrecht
- Segregation und Übertragbarkeit bei Ausfall eines Clearing Mitglieds
- Steuerung des Instituts
Vorgaben an die Abwicklung zentraler Gegenparteien und sonstiger Marktteilnehmer
Vorteile auf einen Blick
- mit Mustern und Graphiken zur Erleichterung der täglichen Arbeit
- hochspezialisiert
- Beiträge erfahrener Praktiker und renommierter Wissenschaftler
Zielgruppe
Für Spezialisten in Rechtsabteilungen von Banken, Aufsichtsbehörden, Insolvenzrechts- sowie Bank- und Kapitalmarktrechtspraxen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Florian Brandt,
Patrick Büscher,
Norbert Dörr,
Jörn Ebermann,
Markus Fellner,
Rainer Gallei,
Gregor Garten,
Bernd Geier,
Simon G Grieser,
Simon Güth,
Martin Hebertinger,
Manfred Heemann,
Gudrun Hoppenburg,
Eva Hoßdorf,
Cordelius Ilgmann,
Max Jacob,
Uwe Jahn,
Lambert Köhling,
Matthias Lehmann,
Cornelia Manger-Nestler,
Daniel Mirtschink,
Klaus Pannen,
Tim Schabert,
Christian Schmitt,
Thomas Schramm,
Timo Schuck,
Benedikt Sedlak,
Florian Trappe,
Birgit Weckler,
Gero Wiechens
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