Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
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Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
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"... ist das 'Findebuch' in mehrfacher Hinsicht richtungsweisend. Ausgehend von dem alten großen mittelhochdeutschen Handwörterbuch, dem 'Lexer', den es auf unkonventionelle Weise bemerkenswert aktualisiert, demonstriert es die Leistungsfähigkeit seiner konsequent pragmatisch ausgerichteten Methoden ... So gesehen ist das 'Findebuch' ein echter Meilenstein der mittelhochdeutschen Lexikologie."(Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik)"... werden ca. 800 neue Stichwörter erfaßt und nicht wenige neue Wortverwendungen nachgewiesen. Unter textphilologischen Gesichtspunkten schließt sich damit eine empfindliche Lücke. Gleichzeitig wird mit der Erweiterung der Quellenbasis des 'Findebuchs' auch der wortgeschichtliche Rahmen, in dem das Mittelhochdeutsche beschreibbar ist, nennenswert erweitert. Für die Planungen zu einem neuen mittelhochdeutschen Wörterbuch ist das 'Findebuch' von außerordentlichem Nutzen." (Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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"... ist das 'Findebuch' in mehrfacher Hinsicht richtungsweisend. Ausgehend von dem alten großen mittelhochdeutschen Handwörterbuch, dem 'Lexer', den es auf unkonventionelle Weise bemerkenswert aktualisiert, demonstriert es die Leistungsfähigkeit seiner konsequent pragmatisch ausgerichteten Methoden ... So gesehen ist das 'Findebuch' ein echter Meilenstein der mittelhochdeutschen Lexikologie."(Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik)"... werden ca. 800 neue Stichwörter erfaßt und nicht wenige neue Wortverwendungen nachgewiesen. Unter textphilologischen Gesichtspunkten schließt sich damit eine empfindliche Lücke. Gleichzeitig wird mit der Erweiterung der Quellenbasis des 'Findebuchs' auch der wortgeschichtliche Rahmen, in dem das Mittelhochdeutsche beschreibbar ist, nennenswert erweitert. Für die Planungen zu einem neuen mittelhochdeutschen Wörterbuch ist das 'Findebuch' von außerordentlichem Nutzen." (Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
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Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
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Der zweite Band der Ausgabe bietet drei kritisch herausgegebene und
kommentierte Individualbriefwechsel der Brüder Grimm, die in die
Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 einführen.
Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten neben Karl Müllenhoff und Rudolf von Raumer zu den namhaftesten Vertretern jüngerer Generationen, zu deren Zeit sich die Germanistik wie die anderen Neuphilologien im wissenschaftlichen Institutionengefüge Deutschlands allgemein etablierte.
Pfeiffer und Bartsch bieten von Außenpositionen aus eine Perspektive auf diesen Prozess, während die Berliner Schule Lachmanns, Müllenhoffs und Haupts auf den Höhepunkt ihrer Hegemonie zusteuerte. Die Korrespondenz mit dem Juristen Gabriel Riedel, der an der Universität Göttingen als Universitätssekretär angestellt war und nebenbei zu einem der fleißigsten und verdienstvollsten Mitarbeiter an der Quellensichtung für das Grimmsche Wörterbuch wurde, steht daneben für die besonderen Potentiale einer noch nicht völlig
institutionalisierten, vielfältigem Engagement offenenstehenden
Wissenschaftspraxis.
Die kritischen Apparate und Kommentare zu den Briefen erscheinen hier in lemmatisierter Form jeweils nach dem Brief. Dieses Verfahren soll einen leserfreundlichen, sachkundigen Zugang zu den Texten ermöglichen und wird in den folgenden Briefbänden fortgeführt.
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"... ist das 'Findebuch' in mehrfacher Hinsicht richtungsweisend. Ausgehend von dem alten großen mittelhochdeutschen Handwörterbuch, dem 'Lexer', den es auf unkonventionelle Weise bemerkenswert aktualisiert, demonstriert es die Leistungsfähigkeit seiner konsequent pragmatisch ausgerichteten Methoden ... So gesehen ist das 'Findebuch' ein echter Meilenstein der mittelhochdeutschen Lexikologie."(Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik)"... werden ca. 800 neue Stichwörter erfaßt und nicht wenige neue Wortverwendungen nachgewiesen. Unter textphilologischen Gesichtspunkten schließt sich damit eine empfindliche Lücke. Gleichzeitig wird mit der Erweiterung der Quellenbasis des 'Findebuchs' auch der wortgeschichtliche Rahmen, in dem das Mittelhochdeutsche beschreibbar ist, nennenswert erweitert. Für die Planungen zu einem neuen mittelhochdeutschen Wörterbuch ist das 'Findebuch' von außerordentlichem Nutzen." (Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur)
Aktualisiert: 2023-06-01
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