Die Wuppertaler Bühnen wollten als Schauspiel das Selbstverständliche tun: Geflüchteten Menschen einen Ort in Wuppertal anbieten, an dem Kunst und Kultur im Mittelpunkt stehen, Freiräume sowie Denk- und Treffpunkte existieren: Das Theater.
An sechs Abenden gab es verdichtet hochspannende, emotionale und informative Auseinandersetzungen mit der Welt der Neuangekommenen. Autorinnen und Autoren widmeten sich tastend den vielen mitgebrachten Geschichten, den teilweise unfassbaren Schicksalen.
Sie stehen in diesem Besonderen Heft im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nok, eine Thailänderin kehrt nach einigen Jahren, die sie in Deutschland verbracht hat, zu ihrem Mann Lehnert in die Grenzstadt Mae Sai zurück. Seinerzeit war sie vor der Vergangenheit ihrer Eltern geflohen. Für Lehnert, der all die Zeit in Thailand auf sie gewartet hatte, geht sein Lebenswunsch in Erfüllung. Doch bald ereignet sich ein tragischer Unfall, bei dem Nok zu Tode kommt. Daraufhin wird Lehnert von Noks Familie verstoβen. Es folgt eine Odyssee, während Lehnert ein Amulett sucht, das für das weitere Schicksal der Familie und auch für ihn von groβer Bedeutung ist. Dabei sieht er sich zwischen westlich geprägter Rationalität und Glaubensvorstellungen der Einheimischen gefangen. Es verschlägt ihn nach Laos, in den Südwesten von China, er verliert sich in den Welten eines Geister- und Ahnenkultes, bis es schlieβlich zu einem Showdown kommt…
Aktualisiert: 2022-04-30
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Eine beschreibenswerte Stadt
Dies sind 25 meist kurze, unzusammenhängende Texte aus dem Tal: Beobachtungen, Vermutungen, Geschichten und kleine Spielstücke.
Ich betrachte diese Stadt als eine sehr beschrei-benswerte, in seiner Vielfalt, mit all ihren Brüchen, Kontrasten, mit ihren scheinbar unstimmigen Bildern und urigen Figuren. Und dennoch war es mir immer wieder ein Anreiz, auf die Hügel zu steigen, um zu sehen, was es sonst noch zu entdecken gibt, jenseits des Tals.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Der ehemalige Lokal-Reporter Wagner lässt kaum ein Fettnäpfchen aus. Dabei geht er durchaus forsch vor. Er hat sich entschlossen, als angeblicher BKA-Beamter in ein Gefängnis in Bangkok zu spazieren, um die Thailänderin Nok aus der Auslieferungshaft zu befreien. Kann das gutgehen?
Doch wenn es um die gewiefte Nok geht, setzt bei Wagner meist der Verstand aus. Und so gerät er immer wieder in Turbulenzen. Bei allen Abenteuern verliert er Nok immer wieder aus den Augen, die sich ihm nach Belieben entzieht. Und wenn Johann, der „Thailand-Kenner“, ihm nicht gelegentlich zur Seite stünde, wäre Wagner längst verloren.
„German Cop“ ist der eigenständige Nachfolgeroman des 2008 erschienen Krimis „Rubine im Zwielicht“ (Wuppertal-Krimi mit Rezepten) und der 21. Band der Krimi-Reihe Mord und Nachschlag. Die Kochrezepte stammen entsprechend der Handlung überwiegend aus Thailand.
Aktualisiert: 2020-01-01
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'Wupper-Kurier'-Reporter Wagner ist Augenzeuge eines Mordes in der Wuppertaler Schwebebahn. Scheinbar niemandem fällt die kleine Herrentasche des Toten auf, die Wagner im Gedränge an sich nimmt. Die sich darin befindenden Rubine haben aber einen Makel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wie erleben zeitgenössische Schriftsteller die Auf und Ab des Lebens? Diese Anthologie beinhaltet autobiografische Geschichten ebenso wie Erwartungen, auch Fantasien werden verwirklicht. Zu Wort kommen Schriftsteller, die aus einem reichen Erinnerungsreservoir schöpfen können: Mal nachdenklich, mal heiter - immer jedoch in der Sprache, die sie ausmacht zu dem werden ließ, was sie sind: Hoffende.
Der Paternoster, er lebt noch: mehr als einmal totgesagt trotzt er bis heute dem Drang nach Tempo und Transfer, nach Steigerung von Effizienz ohne Erinnerung an die Haltegriffe im Leben. In einer Geruhsamkeit, die uns alle wohltuend erinnert, zieht er in zeitloser Modernität seine Bahn. Wirft fast nostalgisch sein Licht auf Begegnung mit Geschichte und Geschichten, die nur das Leben uns schenkt.
Eine Anthologie, sprühend vor Ideen und Farben: Zeitgenössische Schriftsteller, hochkarätige Erzähler steigen hier mit uns ein. Fahren Sie mit! In unser aller Kabinen von Stationen im Leben, aus dem alltäglichen Auf- und Ab erinnerter Zeit, werden mit großer Leidenschaft kleine Geschichten erzählt: Mitreißendes und Lebendiges, Nachdenkliches über Licht und Schatten in jedem von uns.
In des Paternosters Pausenlosigkeit liegen wunderbar zufällige Geschichten zum Lesen und Stöbern bereit: von Liebe und Hoffnung, von Trauer und Glück. Ein literarischer Aufzug über des Lebens Etagen in seiner ganzen Vielfalt, Seite an Seite mit Autoren, die eines eint: die unbändige Lust am Erzählen, die ansteckende Freude an Begegnung mit packender Literatur. Der Aufzug als Ort der Kunst von Begegnung - steigen Sie ein und hören Sie zu!
Malte Roß hat ausdrucksstarke Bilder mit thematischem Bezug gemalt, die dem Werk eine besondere künstlerische Note verleihen.
Alle Beteiligten spenden ihr Honorar dem Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal
Aktualisiert: 2020-08-22
Autor:
Gerd Haehnel,
Barbara Hofer-Kröner,
Monika Holstein,
Dieter Jandt,
Marina Jenkner,
Jürgen Kasten,
Peter Klohs,
Zsolt Majsai,
Karl Otto Mühl,
Dorothea Müller,
Christian Oelemann,
Kurt Oelemann,
Wolf Christian von Wedel Parlow,
Bettina Rosky,
Malte Roß,
Matthias Rürup,
Herrmann Schulz,
Elisabeth Wintermantel,
Ellinor Wohlfeil,
Günter Wülfrath,
Michael Zeller
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Wie erleben zeitgenössische Schriftsteller die Auf und Ab des Lebens? Diese Anthologie beinhaltet autobiografische Geschichten ebenso wie Erwartungen, auch Fantasien werden verwirklicht. Zu Wort kommen Schriftsteller, die aus einem reichen Erinnerungsreservoir schöpfen können: Mal nachdenklich, mal heiter - immer jedoch in der Sprache, die sie ausmacht zu dem werden ließ, was sie sind: Hoffende.
Der Paternoster, er lebt noch: mehr als einmal totgesagt trotzt er bis heute dem Drang nach Tempo und Transfer, nach Steigerung von Effizienz ohne Erinnerung an die Haltegriffe im Leben. In einer Geruhsamkeit, die uns alle wohltuend erinnert, zieht er in zeitloser Modernität seine Bahn. Wirft fast nostalgisch sein Licht auf Begegnung mit Geschichte und Geschichten, die nur das Leben uns schenkt.
Eine Anthologie, sprühend vor Ideen und Farben: Zeitgenössische Schriftsteller, hochkarätige Erzähler steigen hier mit uns ein. Fahren Sie mit! In unser aller Kabinen von Stationen im Leben, aus dem alltäglichen Auf- und Ab erinnerter Zeit, werden mit großer Leidenschaft kleine Geschichten erzählt: Mitreißendes und Lebendiges, Nachdenkliches über Licht und Schatten in jedem von uns.
In des Paternosters Pausenlosigkeit liegen wunderbar zufällige Geschichten zum Lesen und Stöbern bereit: von Liebe und Hoffnung, von Trauer und Glück. Ein literarischer Aufzug über des Lebens Etagen in seiner ganzen Vielfalt, Seite an Seite mit Autoren, die eines eint: die unbändige Lust am Erzählen, die ansteckende Freude an Begegnung mit packender Literatur. Der Aufzug als Ort der Kunst von Begegnung - steigen Sie ein und hören Sie zu!
Malte Roß hat ausdrucksstarke Bilder mit thematischem Bezug gemalt, die dem Werk eine besondere künstlerische Note verleihen.
Alle Beteiligten spenden ihr Honorar dem Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal
Aktualisiert: 2021-03-10
Autor:
Gerd Haehnel,
Barbara Hofer-Kröner,
Monika Holstein,
Dieter Jandt,
Marina Jenkner,
Jürgen Kasten,
Peter Klohs,
Zsolt Majsai,
Karl Otto Mühl,
Dorothea Müller,
Christian Oelemann,
Kurt Oelemann,
Wolf Christian von Wedel Parlow,
Bettina Rosky,
Malte Roß,
Matthias Rürup,
Herrmann Schulz,
Elisabeth Wintermantel,
Ellinor Wohlfeil,
Günter Wülfrath,
Michael Zeller
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "REVOLUTION".
Zu den Jubiläen und Gedenktagen gehören in diesem Jahr eine Revolution, die stattfand, und eine, die ausblieb: am 9. November 1918 endete das Deutsche Kaiserreich, zwei Tage später mit dem Waffenstillstand der Erste Weltkrieg; im Mai 1968 erschütterten die Proteste der Studenten europaweit die staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen. Revolutionstheorien erregten Intelligenz und Öffentlichkeit.
Die Revolution ist Inbegriff der Dramatik der Geschichte. Ihre Ereignisse scheinen den Mythos, dass Männer Geschichte machen, zu beglaubigen. vor allem aber, dass ihr Gang blutig ist. Dass es auch anders möglich ist, zeigte die friedliche Revolution, die 1989 die DDR zu einer historischen Episode machte. Aber dass es eine Revolution tatsächlich war, hat sich nicht im kollektiven Bewusstsein verankert. Revolution ist ein deutsches Tabu. Zu viele Versuche scheiterten. So stolz die Deutschen gern sind, auf ihre Revolutionen sind sie es nicht.
Der politischen Umwälzung 1918 folgte eine Literaturrevolution, wie Paul Pörtner den Expressionismus charakterisierte. Wie steh es um Literatur und Politik heute? Welche Rolle spielen Literaten politisch? Welche sollten sie spielen?
Wir suchen Zeugnisse aller Art und Genres, aus en Intimitäten der Gegenwart wie der Geschichte. Wie hat eine*r die Montagsdemos in Leipzig erlebt? Wie war es, auf dem Alex zu stehen und Christa Wolf zuzuhören? Was wälzt Verhältnisse um, wie wird es erlebt? Was wälzt ein Leben um?
Zwischen Erinnerung und Gegenwartsdiagnose widmet das neue KARUSSEELL sich den Bedeutungen, die "Revolution" heute hat.
Aktualisiert: 2022-06-24
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "VERWEILE DOCH".
»Werd ich zum Augenblicke sagen / verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!«
Wir alle kennen es: ein Prickeln auf der Haut, plötzlich fühlen wir uns glücklich – ein Zeitprisma –, und sobald wir es festgestellt haben, ist das Glück wieder fort. »Frage dich, ob du glücklich bist, und du hörst auf, es zu sein«, so der Philosoph John Stuart Mill. Glück ist flüchtig, wir erleben es nur im Moment.
Die Reihen der Ratgeber in den Buchhandlungen sind lang. Überall offenbart sich das Verlangen nach dem einen Augenblick, der lebensbestimmend sein kann, den man beim Schopf packen möchte wie den Kairos, den Gott des günstigen Augenblicks aus der griechischen Mythologie. Doch dieser ist am Hinterkopf kahl, weshalb man ihn auch nicht mehr aufhalten kann, ist er einmal vorüber.
Aktualisiert: 2022-06-25
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "VERWEILE DOCH".
»Werd ich zum Augenblicke sagen / verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!«
Wir alle kennen es: ein Prickeln auf der Haut, plötzlich fühlen wir uns glücklich – ein Zeitprisma –, und sobald wir es festgestellt haben, ist das Glück wieder fort. »Frage dich, ob du glücklich bist, und du hörst auf, es zu sein«, so der Philosoph John Stuart Mill. Glück ist flüchtig, wir erleben es nur im Moment.
Die Reihen der Ratgeber in den Buchhandlungen sind lang. Überall offenbart sich das Verlangen nach dem einen Augenblick, der lebensbestimmend sein kann, den man beim Schopf packen möchte wie den Kairos, den Gott des günstigen Augenblicks aus der griechischen Mythologie. Doch dieser ist am Hinterkopf kahl, weshalb man ihn auch nicht mehr aufhalten kann, ist er einmal vorüber.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Wuppertaler Bühnen wollten als Schauspiel das Selbstverständliche tun: Geflüchteten Menschen einen Ort in Wuppertal anbieten, an dem Kunst und Kultur im Mittelpunkt stehen, Freiräume sowie Denk- und Treffpunkte existieren: Das Theater.
An sechs Abenden gab es verdichtet hochspannende, emotionale und informative Auseinandersetzungen mit der Welt der Neuangekommenen. Autorinnen und Autoren widmeten sich tastend den vielen mitgebrachten Geschichten, den teilweise unfassbaren Schicksalen.
Sie stehen in diesem Besonderen Heft im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-04-01
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "Wir". Die alten Chinesen wünschten ihren Feinden, in interessanten Zeiten zu leben.Seit dem Ende der Nachkriegsweltordnung im Untergang des sowjetischen Imperiums ist unsere Zeit immer interessanter geworden. Nichts scheint von den damals ausgelösten Veränderungen verschont geblieben. alles von Grund auf in Frage gestellt. Was wir glaubten, hinter uns zu haben, scheint wiederzukehren, von allem am beängstigendsten, der Krieg. Wir leben im Zeichen einer alles erfassenden, längst weltumspannenden Krise, die alle Selbstverständlichkeiten aufhebt. Und die Gesellschaft wird darüber nachhaltig entsolidarisiert. Wo bleibt da dieses WIR? Was macht es noch aus? Welche Selbstverständnisse geben uns Halt? Wie lebt es sich in unserer Gesellschaft unter diesen Bedingungen wirklich? Was bleibt von ihr übrig, seit die Ökonomie zur alles beherrschenden, offenbar einzigen Autorität geworden ist? Was bedeutet Gesellschaft noch im weltumspannenden Wirtschaftskrieg aller gegen alle? Wer sind WIR? Beiträge von Jan Decker, Eugen Egner, Karl Otto Mühl, Wilfried Schmickler, Hermann Schulz, Friederike Zelesko, Hank Zerbolesch u.v.m.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Der ehemalige Lokal-Reporter Wagner lässt kaum ein Fettnäpfchen aus. Dabei geht er durchaus forsch vor. Er hat sich entschlossen, als angeblicher BKA-Beamter in ein Gefängnis in Bangkok zu spazieren, um die Thailänderin Nok aus der Auslieferungshaft zu befreien. Kann das gutgehen?
Doch wenn es um die gewiefte Nok geht, setzt bei Wagner meist der Verstand aus. Und so gerät er immer wieder in Turbulenzen. Bei allen Abenteuern verliert er Nok immer wieder aus den Augen, die sich ihm nach Belieben entzieht. Und wenn Johann, der „Thailand-Kenner“, ihm nicht gelegentlich zur Seite stünde, wäre Wagner längst verloren.
„German Cop“ ist der eigenständige Nachfolgeroman des 2008 erschienen Krimis „Rubine im Zwielicht“ (Wuppertal-Krimi mit Rezepten) und der 21. Band der Krimi-Reihe Mord und Nachschlag. Die Kochrezepte stammen entsprechend der Handlung überwiegend aus Thailand.
Aktualisiert: 2020-01-07
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt, im Mai 2016, präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft trägt die Prägung von insgesamt 30 Autorinnen und Autoren (darunter Wolfgang Butt, Übersetzer von Henning Mankell, Per Olov Enquist und anderen sowie Safiye Can, die im November den Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis 2016 erhält, Karl Otto Mühl, Helim Yusiv, Ulrich Land, Ruth Velser u.v.a.), drei Redakteuren und dem 2009 verstorbenen Wuppertaler Künstler Andreas Junge. Im aktuellen Heft finden sich Zeichnungen und ein sehr persönlicher Text von ihm.
Aktualisiert: 2020-03-12
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt, im Mai 2016, präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft trägt die Prägung von insgesamt 40 Autorinnen und Autoren, drei Redakteuren und der bildenden Künstlerin Clara Thorbecke. Texte aus Wuppertal und dem Bergischen Land, oder mit Bezug dazu, sind stark vertreten – hier ist KARUSSELL beheimatet. Doch sind unserer Einladung Autorinnen und Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum gefolgt. Beispielsweise Wolfgang Butt, Übersetzer von Henning Mankell, Per Olov Enquist und anderen – heute lebt er in Südfrankreich, geboren und aufgewachsen ist er in Wuppertal. Oder Lütfiye Güzel. Sie schickte uns starke Texte, von denen wir zwei in diesem Heft abdrucken. Einen Tag nach unserer Zusage wurde öffentlich, dass sie zur neuen Stadtteilschreiberin in Köln-Mülheim ernannt worden ist. Michael Buselmeier, der mit seinem Roman »Wunsiedel« auf der Shortlist zum deutschen Buchpreis stand, steuerte drei unveröffentlichte Gedichte bei. Der exklusive Erstabdruck der Gewinnertexte des Preises der Wuppertaler Literatur Biennale 2016 rundet das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-05-13
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'Wupper-Kurier'-Reporter Wagner ist Augenzeuge eines Mordes in der Wuppertaler Schwebebahn. Scheinbar fällt niemandem die kleine Herrentasche des Toten auf, die Wagner im Gedränge an sich nimmt. Die sich darin befindenden Rubine haben aber einen Makel.
Rubine im Zwielicht ist der zweite Band der Krimi-Reihe Mord und Nachschlag. Die Kochrezepte stammen entsprechend den zentralen Protagonisten des Buches aus dem Bergischen Land, der Türkei und Asien.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Der Paternoster, er lebt noch: mehr als einmal totgesagt trotzt er bis heute dem Drang nach Tempo und Transfer, nach Steigerung von Effizienz ohne Erinnerung an die Haltegriffe im Leben. In einer Geruhsamkeit, die uns alle wohltuend erinnert, zieht er in zeitloser Modernität seine Bahn. Wirft fast nostalgisch sein Licht auf Begegnung mit Geschichte und Geschichten, die nur das Leben uns schenkt.
Eine Anthologie, sprühend vor Ideen und Farben: Zeitgenössische Schriftsteller, hochkarätige Erzähler steigen hier mit uns ein. Fahren Sie mit! In unser aller Kabinen von Stationen im Leben, aus dem alltäglichen Auf- und Ab erinnerter Zeit, werden mit großer Leidenschaft kleine Geschichten erzählt: Mitreißendes und Lebendiges, Nachdenkliches über Licht und Schatten in jedem von uns.
In des Paternosters Pausenlosigkeit liegen wunderbar zufällige Geschichten zum Lesen und Stöbern bereit: von Liebe und Hoffnung, von Trauer und Glück. Ein literarischer Aufzug über des Lebens Etagen in seiner ganzen Vielfalt, Seite an Seite mit Autoren, die eines eint: die unbändige Lust am Erzählen, die ansteckende Freude an Begegnung mit packender Literatur. Der Aufzug als Ort der Kunst von Begegnung – steigen Sie ein und hören Sie zu!
Malte Roß hat ausdrucksstarke Bilder mit thematischem Bezug gemalt, die dem Werk eine besondere künstlerische Note verleihen.
Alle Beteiligten spenden ihr Honorar dem Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Gerd Haehnel,
Barbara Hofer-Kröner,
Monika Holstein,
Dieter Jandt,
Marina Jenkner,
Jürgen Kasten,
Peter Klohs,
Zsolt Majsai,
Karl Otto Mühl,
Dorothea Müller,
Christian Oelemann,
Kurt Oelemann,
Bettina Rosky,
Malte Roß,
Matthias Rürup,
Hermann Schulz,
Wolf Christian von Wedel Parlow,
Elisabeth Wintermantel,
Ellinor Wohlfeil,
Günter Wülfrath,
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