Die Architektur des Halberstädter Doms, seine Ausstattung und ikonographischen Zeugnisse bilden ein nahezu einzigartiges Ensemble, das Geschichte und Glauben vergangener Tage lebendig werden lässt. Der Domschatz ist die die größte Sammlung mittelalterlicher Kunst, die so in Deutschland erhalten geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Architektur des Halberstädter Doms, seine Ausstattung und ikonographischen Zeugnisse bilden ein nahezu einzigartiges Ensemble, das Geschichte und Glauben vergangener Tage lebendig werden lässt. Der Domschatz ist die die größte Sammlung mittelalterlicher Kunst, die so in Deutschland erhalten geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Altenberger Dom, der ehemaligen Zisterzienserkirche, finden sich einige beeindruckende Bronzeplastiken des Bildhauers Werner Franzen: die Heiligen Bernhard und Ursula und, auch überregional bekannt, der Amplexus (Umarmung), ein Sinnbild ökumenischen Miteinanders. Vor dem Dom steht die Gruppe der vier Gründeräbte des Zisterzienserordens, ebenfalls ein bedeutendes Werk von Franzen. Die sakralen Plastiken werden ausführlich vorgestellt und interpretiert, die Einführung wrift einen Blick auf den Künstler und sein Schaffen.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Aus dem Zisterzienserkloster Altenberg sind zwei lateinische Reliquienverzeichnisse erhalten geblieben. Dabei ist das 1528 entstandene jüngere Dokument ein vielschichtiges und spannendes Zeugnis der spätmittelalterlichen Reliquienverehrung. Mit seinen paraliturgischen Textelementen und zahlreichen ergänzenden Notizen, zum Teil in der Volkssprache verfasst, handelt es sich nämlich um einen sogenannten Schreizettel, der bei einer Heiltumsweisung benutzt wurde. Die vorliegende Untersuchung bietet neben der nahezu vollständigen Lesung und Übersetzung des Reliquienverzeichnisses eine detaillierte Analyse von Textbestand und Funktion. Mit der sorgfältigen Auswertung der in dem Dokument überlieferten Informationen werden interessante Erkenntnisse über den Altenberger Reliquienschatz und die Präsentation der Heiltümer in der Zisterze ermöglicht. Im Tafelteil ist das Verzeichnis komplett abgebildet.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Altenberger Dom war über Jahrhunderte das Gotteshaus eines Zisterzienserklosters (1133–1803) und ist ein großartiges Zeugnis gotischer Architektur, die fast vergessen macht, dass diese mittelalterliche Kirche auch in jüngeren Epochen mit Altären, Skulpturen, Mobiliar, Paramenten, Goldschmiedearbeiten und Reliquien versehen wurde. So ist für die Barockzeit eine durchgreifende Neukonzeption der Ausstattung belegt, die nach der Säkularisation der Zisterze aber weitgehend verlorenging. Vieles wurde zerstört, manches wird heute andernorts aufbewahrt, einiges blieb.
In den Forschungen zu Altenberg wurde der Barock bislang vernachlässigt. Dabei stellten die Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts für das Kloster eine Blütezeit dar, die gut dokumentiert ist und kostbare materielle Zeugnisse hinterlassen hat. In dieser Untersuchung, die mit vielen neuen Erkenntnissen aufwarten kann, wird erstmals ein umfassendes Bild der Zisterze Altenberg im Barock gezeichnet, wobei die Kirchenausstattung im Mittelpunkt steht.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Altenberger Dom war über Jahrhunderte das Gotteshaus eines Zisterzienserklosters (1133–1803) und ist ein großartiges Zeugnis gotischer Architektur, die fast vergessen macht, dass diese mittelalterliche Kirche auch in jüngeren Epochen mit Altären, Skulpturen, Mobiliar, Paramenten, Goldschmiedearbeiten und Reliquien versehen wurde. So ist für die Barockzeit eine durchgreifende Neukonzeption der Ausstattung belegt, die nach der Säkularisation der Zisterze aber weitgehend verlorenging. Vieles wurde zerstört, manches wird heute andernorts aufbewahrt, einiges blieb.
In den Forschungen zu Altenberg wurde der Barock bislang vernachlässigt. Dabei stellten die Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts für das Kloster eine Blütezeit dar, die gut dokumentiert ist und kostbare materielle Zeugnisse hinterlassen hat. In dieser Untersuchung, die mit vielen neuen Erkenntnissen aufwarten kann, wird erstmals ein umfassendes Bild der Zisterze Altenberg im Barock gezeichnet, wobei die Kirchenausstattung im Mittelpunkt steht.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Aus dem Zisterzienserkloster Altenberg sind zwei lateinische Reliquienverzeichnisse erhalten geblieben. Dabei ist das 1528 entstandene jüngere Dokument ein vielschichtiges und spannendes Zeugnis der spätmittelalterlichen Reliquienverehrung. Mit seinen paraliturgischen Textelementen und zahlreichen ergänzenden Notizen, zum Teil in der Volkssprache verfasst, handelt es sich nämlich um einen sogenannten Schreizettel, der bei einer Heiltumsweisung benutzt wurde. Die vorliegende Untersuchung bietet neben der nahezu vollständigen Lesung und Übersetzung des Reliquienverzeichnisses eine detaillierte Analyse von Textbestand und Funktion. Mit der sorgfältigen Auswertung der in dem Dokument überlieferten Informationen werden interessante Erkenntnisse über den Altenberger Reliquienschatz und die Präsentation der Heiltümer in der Zisterze ermöglicht. Im Tafelteil ist das Verzeichnis komplett abgebildet.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Altenberger Dom besaß im Mittelalter eine reiche Reliquiensammlung, die im liturgischen Leben des Zisterzienserkonvents und in der öffentlichen Ausstrahlung der Bergischen Abtei eine wichtige Rolle spielte. Später kamen die Reliquien abhanden oder wurden zerstört. Die Autorin liefert auf der Basis gründlichen Quellenstudiums eine ausführliche chronologische Darstellung, bei der sie auch grundlegende Fragen des Reliquienkultes erörtert und die Altenberger Zeugnisse im historischen Kontext betrachtet. Viele Quellen erfahren erstmals eine erschöpfende Auswertung – darunter ein Reliquienverzeichnis mit liturgischen Textelementen –, und manche bekannte Überlieferung wird neuen Fragestellungen unterzogen.
Der Rahmen dieser Untersuchung ist weitgesteckt: Einbezogen werden die Altäre der Kirche, ihre Patrozinien und Verortung im Kirchenraum, die Bildwerke der Heiligen, welche zur Ausstattung des Gotteshauses gehörten, liturgische Handschriften des Klosters und die Ablassurkunden für Altenberg. So ist es möglich, ein detailreiches Gesamtbild der Reliquienverehrung in der Bergischen Zisterze und der lokalen 'Heiligenfamilie' vom Hochmittelalter bis zum Barock zu zeichnen. Dabei wird der spezifische Umgang des Ordens mit der Heiligen- und Reliquienverehrung skizziert, wie er sich aus den Statuten erschließt und bei der Interpretation der Altenberger Quellen bedacht werden muss.
Die Untersuchung endet nicht mit der Säkularisation der Abtei, sondern wendet sich abschließend dem kleinen Reliquienschatz des Altenberger Domes zu, der in jüngster Zeit neu erworben wurde, um an die Tradition der ehemaligen Klosterkirche anzuknüpfen und deutlich zu machen, dass ein reflektierter Umgang mit den Reliquien der Heiligen noch heute seine theologische Berechtigung hat.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Ute Bednarz, Peter Findeisen, Petra Janke,
Hans-Joachim Krause, Barbara Pregla
Kostbarkeiten aus dem Domschatz zu Halberstadt
Reliquien von verehrten Heiligen, goldene Kästchen, jahrhundertealte Gewänder, kostbare Teppiche
– der Halberstädter Domschatz zählt unbestritten zu den beeindruckendsten Kirchenschätzen der
Welt.
In der Harzstadt funkelt dieser über 1000 Jahre gewachsene Schatz nicht im Verborgenen, sondern
ist in einer prächtigen Ausstellung für jedermann zu bestaunen. Erst 2008 wurde die Präsentation
im Dom St. Stephanus und St. Sixtus, einem der schönsten Kirchenbauten der Gotik, und in den
Stiftsgebäuden neu gestaltet.
Den prunkvollen Zauber der Exponate einzufangen, ist mit dem Band „Kostbarkeiten aus dem
Domschatz zu Halberstadt“ gelungen! Er macht mit seiner repräsentativen Auswahl der
vorgestellten Objekte einerseits neugierig auf all die exquisiten Ausstellungsstücke und erweckt
durch die bestechenden Fotos Lust, die Schätze selbst zu entdecken – und zwar genau an dem Ort
ihrer einstigen Nutzung im Kirchenleben. Andererseits liefern die fundierten Beiträge
ausgewiesener Fachleute und Kenner des einmaligen Domschatzes zudem historische
Hintergründe und kunsthistorische Einordnungen, mit denen Leser- und Besucherschaft bestens
informiert durch die Exposition geleitet werden.
Gezeigt und ausführlich beschrieben werden Kunstwerke der Gattungen Schatz- und Textilkunst,
Tafelmalerei, Plastik und Buchmalerei von der Spätantike bis zum ausgehenden Mittelalter.
Besonders schöne oder seltene Stücke werden auf Doppelseiten und im Detail in den Fokus der
Betrachter gerückt. Mit seiner wertvollen Ausstattung, bestechenden Fotografien und informativen
Texten wird so das Buch über die „Kostbarkeiten aus dem Domschatz zu Halberstadt“ selbst zu
einem (erschwinglichen) Schatz.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Architektur des Halberstädter Doms, seine Ausstattung und ikonographischen Zeugnisse bilden ein nahezu einzigartiges Ensemble, das Geschichte und Glauben vergangener Tage lebendig werden lässt. Der Domschatz ist die die größte Sammlung mittelalterlicher Kunst, die so in Deutschland erhalten geblieben ist.
Aktualisiert: 2022-07-21
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