Dieser Band bietet – nach einem grundlegenden Aufsatz von Walter Haug – Beiträge zu fünf Themenkomplexen: Rationalisierung und Verwissenschaftlichung (Frank Bezner), Rationalisierung und literarische Konstruktion (Katharina Mertens Fleury, Sandra Linden, Nine Miedema, Ines Heiser, Hartmut Bleumer/Caroline Emmelius, Michael Stolz, Regula Forster), Rationalität und Emotionalität (Ingrid Kasten, Annette Gerok-Reiter), Rationalisierung und religiöse Erfahrung (Otto Langer, Annette Volfing, Johannes Janota), Rationalisierung und neue Welterfahrung (Christiane Ackermann, Sonja Kerth, Jan-Dirk Müller). Die Edition und textgeschichtliche Untersuchung eines weiteren neu aufgefundenen Solothurner Parzival-Fragments (F 69) von Thomas Franz Schneider und Gabriel Viehhauser sowie die Wolfram-Bibliographie 2005/06 von Renate Decke-Cornill beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Christiane Ackermann,
Frank Bezner,
Hartmut Bleumer,
Renate Decke-Cornill,
Caroline Emmelius,
Regula Forster,
Anette Gerok-Reiter,
Wolfgang Haubrichs,
Walter Haug,
Ines Heiser,
Johannes Janota,
Ingrid Kasten,
Sonja Kerth,
Otto Langer,
Sandra Linden,
Eckart Conrad Lutz,
Katharina Mertens Fleury,
Nine Miedema,
Jan-Dirk Müller,
Klaus Ridder,
Thomas Franz Schneider,
Michael Stolz,
Gabriel Viehhauser,
Annette Volfing
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Dieser Band bietet – nach einem grundlegenden Aufsatz von Walter Haug – Beiträge zu fünf Themenkomplexen: Rationalisierung und Verwissenschaftlichung (Frank Bezner), Rationalisierung und literarische Konstruktion (Katharina Mertens Fleury, Sandra Linden, Nine Miedema, Ines Heiser, Hartmut Bleumer/Caroline Emmelius, Michael Stolz, Regula Forster), Rationalität und Emotionalität (Ingrid Kasten, Annette Gerok-Reiter), Rationalisierung und religiöse Erfahrung (Otto Langer, Annette Volfing, Johannes Janota), Rationalisierung und neue Welterfahrung (Christiane Ackermann, Sonja Kerth, Jan-Dirk Müller). Die Edition und textgeschichtliche Untersuchung eines weiteren neu aufgefundenen Solothurner Parzival-Fragments (F 69) von Thomas Franz Schneider und Gabriel Viehhauser sowie die Wolfram-Bibliographie 2005/06 von Renate Decke-Cornill beschließen den Band.
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Dieser Band bietet – nach einem grundlegenden Aufsatz von Walter Haug – Beiträge zu fünf Themenkomplexen: Rationalisierung und Verwissenschaftlichung (Frank Bezner), Rationalisierung und literarische Konstruktion (Katharina Mertens Fleury, Sandra Linden, Nine Miedema, Ines Heiser, Hartmut Bleumer/Caroline Emmelius, Michael Stolz, Regula Forster), Rationalität und Emotionalität (Ingrid Kasten, Annette Gerok-Reiter), Rationalisierung und religiöse Erfahrung (Otto Langer, Annette Volfing, Johannes Janota), Rationalisierung und neue Welterfahrung (Christiane Ackermann, Sonja Kerth, Jan-Dirk Müller). Die Edition und textgeschichtliche Untersuchung eines weiteren neu aufgefundenen Solothurner Parzival-Fragments (F 69) von Thomas Franz Schneider und Gabriel Viehhauser sowie die Wolfram-Bibliographie 2005/06 von Renate Decke-Cornill beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Christiane Ackermann,
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Johannes Janota,
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Sonja Kerth,
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Michael Stolz,
Gabriel Viehhauser,
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„Für die Heuristik und die systematische Erforschung nicht nur der Märendichtung, sondern insgesamt der Reimpaarepik nach wie vor und wohl noch für lange Zeit unersetzt. Zugleich ein forschungsgeschichtliches Dokument, das maßgeblich zum Aufschwung der Spätmittelaltergermanistik beitrug.“Prof. Dr. Johannes Janota
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gesamtausgabe soll nicht nur Neueditionen der Hessischen Passionsspielgruppe vorlegen und damit die veralteten Ausgaben ersetzen, sie bietet zu einem jeweiligen Leittext auch die Parallelen der übrigen Spieltexte dieser Gruppe. In den drei Bänden werden die einzelnen Überlieferungszweige nicht nur auf der handschriftlichen Grundlage nach einheitlichen Editionsprinzipien neu ediert, sondern in ihrem textgeschichtlichen Zusammenhang durch Paralleldruck dokumentiert. Zu den einzelnen Bänden erscheinen jeweils Kommentare. Pluspunkte: paradigmatische Edition frühneuzeitlicher Spieltexte Rekonstruktion des Bühnengeschehens der bisher nur alsL esedramen verstandenen Spiele
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gesamtausgabe soll nicht nur Neueditionen der Hessischen Passionsspielgruppe vorlegen und damit die veralteten Ausgaben ersetzen, sie bietet zu einem jeweiligen Leittext auch die Parallelen der übrigen Spieltexte dieser Gruppe. In den drei Bänden werden die einzelnen Überlieferungszweige nicht nur auf der handschriftlichen Grundlage nach einheitlichen Editionsprinzipien neu ediert, sondern in ihrem textgeschichtlichen Zusammenhang durch Paralleldruck dokumentiert. Zu den einzelnen Bänden erscheinen jeweils Kommentare. Pluspunkte: paradigmatische Edition frühneuzeitlicher Spieltexte Rekonstruktion des Bühnengeschehens der bisher nur alsL esedramen verstandenen Spiele
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gesamtausgabe soll nicht nur Neueditionen der Hessischen Passionsspielgruppe vorlegen und damit die veralteten Ausgaben ersetzen, sie bietet zu einem jeweiligen Leittext auch die Parallelen der übrigen Spieltexte dieser Gruppe. In den drei Bänden werden die einzelnen Überlieferungszweige nicht nur auf der handschriftlichen Grundlage nach einheitlichen Editionsprinzipien neu ediert, sondern in ihrem textgeschichtlichen Zusammenhang durch Paralleldruck dokumentiert. Zu den einzelnen Bänden erscheinen jeweils Kommentare. Pluspunkte: paradigmatische Edition frühneuzeitlicher Spieltexte Rekonstruktion des Bühnengeschehens der bisher nur alsL esedramen verstandenen Spiele
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gastprofessur für Germanische Philologie an der Universität Freiburg, Schweiz ist mit dem Namen Wolfgang Stammler verbunden, der von 1951 1957 den Freiburger Lehrstuhl seines Faches innehatte und von hier aus unter anderem seine ‚Deutsche Philologie im Aufriß‘ erscheinen ließ. Die Veranstaltungen im Rahmen der Gastprofessur sind der von den Brüdern Grimm begründeten und von Wolfgang Stammler erneuerten weiten Auffassung des Faches als Wissenschaft von den Zeugnissen der mittelalterlichen Kultur in deutscher Sprache und ihrem materiellen und geistigen Umfeld verpflichtet. Die Gastprofessur umfasst Vorlesungen oder Blockseminare, in denen ein Hauptarbeitsgebiet des Gastes in seiner Bedeutung für die Integration mediävistischer Themen und Disziplinen vorgestellt wird. Die Veranstaltungen fügen sich ein in die Arbeit des Mediävistischen Institutes der Universität Freiburg, das deshalb die Eröffnungsvorträge der Gastprofessoren in dieser Reihe herausgibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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I-X -- Der ain was grâ, der ander was chal. Über das Erkennen und Wiedererkennen physiognomischer Individualität im Mittelalter -- Differenzierung der Differenz. Grundlagen der Autobiographie in Abaelards und Héloises Briefen -- Historie und Fiktion in der spätscholastischen und frühhumanistischen Poetik -- Historische Anthropologie und mittelalterliche Literatur. Schwerpunkte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion -- Vae Soli. Über die Entdeckung sozialer Tugenden in der frühen Neuzeit -- Gattungstradition und Wertwandel: Zur Entdeckung der Arbeit in der französischen Literatur der Frührenaissance -- Faust verfuhrt: Epikur in der Frühen Neuzeit -- Eneas der Verräter -- Mittelalterliche Ödipus-Varianten -- Melusinen, Undinen. Variationen des Mythos vom 12. bis zum 20. Jahrhundert -- ›Narrheit‹ und ›Wahnsinn‹. Michel Foucaults Rezeption von Sebastian Brants 'Narrenschiff' -- Leistung und Schicksal eines Philologen: Der Romanist Alfons Hilka als Erzählforscher, Mittellateiner und Textherausgeber -- ... der alten Teutschen spraach und gottsforcht zuerlernen. Über Voraussetzungen und Ziele der Otfridausgabe des Matthias Flacius Illyricus (Basel 1571) -- alle sunde hant vnterschidunge. Der Tugend- und Lastertraktat als literarische Gattung im Mittelalter -- Zur Geschichte der 'Hieronymus-Briefe' -- Fragen und Beobachtungen zu den Poetica der Hadewijch -- Sprechen und Schreiben. Das Beispiel Mechtild von Magdeburg -- Mystik und Philosophie in der Bildlehre Meister Eckharts. Eine Lektüre von Pred. 16 a Quint -- Sprache als Medium der mystischen Erfahrung. Über das Verhältnis von Aktion, Kontemplation und Sprache in Eckharts Interpretationen von Lk 10,38 -- Civitatis Ruinae. Heinrich Seuses Kirchenkritik -- Nucleus totius perfectionis. Die Altväterspiritualität in der 'Vita' Heinrich Seuses -- Darbietungsmuster in dominikanischen Schwesternbüchern aus der Mitte des 14. Jahrhunderts -- Felix Fabri als Prediger -- Paraliturgische Erinnerungen -- Der 'Convertimini'-Traktat als Quelle der 'Gesta Romanorum' -- Das 'Buch der Könige'. Eine Exempelsammlung als Historienbibel -- Tristans Rückkehr. Zu den Fortsetzern Gottfrieds von Straßburg -- Der Ritter, das Schachspiel und die Braut. Ein Beitrag zur Interpretation des mittelniederländischen 'Roman van Walewein' -- 'Wilhelm von Orlens'-Handschriften -- Historia and Fabula. Arthurian Traditions and Audience Expectations in 'Sir Gawain and the Green Knight' -- Beobachtungen zum 'Gauriel von Muntabel' -- Zufügen und Weglassen. Das Verhältnis der Redaktionen des 'Friedrich von Schwaben' -- Gunterfai sein bek derschal. Kommentar zum Musikinstrument des Spielmanns in Heinrich Wittenwilers 'Ring' -- Rabelais, Wittenwiler und die humanistische Anschauung des Kriegs -- Vom Mittelalter zur Neuzeit? Weiteres zum Thema ›Boccaccio und die Tradition der Novelle‹ -- Zur Vorrede von Heinrich Steinhöwels 'Griseldis'-Übersetzung -- Zu Augustin Tünger und seinen 'Fazetien' -- Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang -- Pastourelle und Mädchenlied -- Meie dîn liehter schîn. Überlegungen zu Funktion und Geschichte des Minnelieds HW XI, 1 ff. in den Neidhart-Liedern der Riedegger Handschrift -- heilvlies und selden holz. Überlegungen zu Frauenlobs Kreuzleich -- O her, du edels krut. Heinrichs von Mügeln Variation über eine Strophe Frauenlobs -- Von den naturlichen troymen. Zur Integration griechisch-arabischer Medizin in die mittelalterliche Enzyklopädik und deren Umdeutung bei Konrad von Megenberg und Heinrich von Mügeln -- Es ruft ein wachter faste oder »Verachtet mir die Meister nicht!«. Beobachtungen zum geistlichen Tagelied des Hans Sachs -- Aus Konrad Bollstatters Spruchsammlung. Die Vierzeilerreihe Wer getaufft ist und in rechtem glauben statt -- Für eine Erfindung des mittelalterlichen Theaters aus der Perspektive der frühen Neuzeit -- Kartenspiel der Mächte. Zu einem unbekannten politischen Spiel von 1513 aus der Schweiz -- Vorspiele der Quere
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gesamtausgabe soll nicht nur Neueditionen der Hessischen Passionsspielgruppe vorlegen und damit die veralteten Ausgaben ersetzen, sie bietet zu einem jeweiligen Leittext auch die Parallelen der übrigen Spieltexte dieser Gruppe. In den drei Bänden werden die einzelnen Überlieferungszweige nicht nur auf der handschriftlichen Grundlage nach einheitlichen Editionsprinzipien neu ediert, sondern in ihrem textgeschichtlichen Zusammenhang durch Paralleldruck dokumentiert. Zu den einzelnen Bänden erscheinen jeweils Kommentare. Pluspunkte: paradigmatische Edition frühneuzeitlicher Spieltexte Rekonstruktion des Bühnengeschehens der bisher nur alsL esedramen verstandenen Spiele
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- EINLEITUNG -- Zur Geschichte des Wunderhorns (1855) -- Der Nibelungen Lied. Erneuet und erklärt (1807) -- Die deutschen Volksbücher. Einleitung (1807) -- Kinder- und Hausmärchen. Vorrede zum zweiten Band (1815) -- Über die Entstehung der altdeutschen Poesie und ihr Verhältnis zu der nordischen (1808) -- Altdeutsche Wälder. Vorrede zum ersten Band (1813) -- Rezension der Altdeutschen Wälder (1815) -- Die altnordische Literatur in der gegenwärtigen Periode (1820) -- Deutsche Grammatik. Erster Teil (1819) -- Die Mundarten Bayerns grammatisch dargestellt. Vorwort (1821) -- Geschichte der deutschen Sprache (1848) -- Deutsches Wörterbuch. Einleitung zum ersten Band (1854) -- Die Germanisten und die Wege der Geschichte. Vorrede (1848) -- Brief an Carl Christian Rafn (1849) -- Über seine Entlassung (1838) -- Geschichte der altdeutschen Poesie. Einleitung in den ersten Teil (1830) -- Geschichte der poetischen Nationalliteratur der Deutschen. Einleitung (1835) -- Geschichte der deutschen Nationalliteratur. Einleitung (1845) -- Deutsche Jahrbücher. Einleitung (1835) -- Zeitschrift für deutsches Altertum. Band 1(1841) -- Germania. Vierteljahrsschrift für deutsche Altertumskunde. Jahrgang 1(1856). Inhalt -- Rezension: Des Minnesangs Frühling (1858) -- Zum Erek. Anhang (1859) -- Die Gedichte Walthers von der Vogelweide. Vorrede (1827) -- WALTHER VON DER VOGELWEIDE (1864. 21866) -- Rede an die Studenten (1843) -- Über Schule, Universität, Akademie (1849) -- Wenn sie Lateinisch nur verstehen (1842) -- Klassische Bildung (1873) -- MITTELALTERLICHE LITERATUR IM LEHRPROGRAMM Tübingen – Heidelberg – Freiburg (vor 1850–1920) -- Berliner Studienbuch (1851/52) -- TÜBINGER SEMINARSTATUTEN (1867) -- Inauguralrede über die Aufgabe der modernen Philologie (1842) -- Die deutsche Philologie, die Schule und die klassische Philologie (1854) -- Über die Behandlung der deutschen Literaturgeschichte, namentlich der älteren, auf Gymnasien (1847) -- Bemerkungen über den Unterricht in der deutschen Sprache und Literatur auf den österreichischen Gymnasien (1850) -- Germania. Vierteljahrsschrift für deutsche Altertumskunde. Jahrgang 1 (1856). Prospekt -- QUELLENNACHWEIS und KURZBIOGRAPHIEN -- REGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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