Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten.
Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben?
Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen.
Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine kritische Kirchengeschichtsschreibung ist die einzige Möglichkeit, ehrlich und sachgemäß Kirchen- und Christentumsgeschichte darzustellen. Bisher ist sie nicht in ausreichendem Maß erfolgt. Die Zukunft der kritisch erforschten Kirchengeschichte und ihrer Darstellung ist hoffnungsvoll, denn die Menschen wollen überall in der Welt von der Geschichte ihrer Kirche, ihrer Konfession oder Denomination nichts als die Wahrheit wissen. Und ihr ist die kritische Kirchen- und Christentumsgeschichtsschreibung verpflichtet. Sie hat die Chance, durch ein offenes Bekenntnis der geschichtlichen Wahrheit den Kirchen wieder Menschen zurückzugewinnen, die ihr davongelaufen sind, weil sie in ihnen die Wahrheit mit Füßen getreten sahen. Dazu ist der Mut notwendig, den Jesus hatte, als er von der Liebe und Gnade Gottes sprach, für den er aber auch mit seinem Leben bezahlen musste. Wenn die Kirchenhistoriker und Kirchenhistorikerinnen den Mut haben, zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Kirche zu stehen, wie sie war, ist und sein wird, sind sie in dem Sinne kritisch, dass sie das aus dem reichen Stoff, aus dem die Geschichte und die Träume sind, auswählen, was die Kirche ausmachte, heute kennzeichnet und künftig prägen wird. Für eine solch kritische Kirchengeschichtsschreibung plädiert der Autor, der selbst in vielen Jahren der Beschäftigung mit der kirchlichen Historiographie erfahren hat, wie schwer es ist,auf diesem Gebiet ehrlich zu sein und zu bleiben - und zwar ohne Rücksicht auf die kirchlich Vorgesetzten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine kritische Kirchengeschichtsschreibung ist die einzige Möglichkeit, ehrlich und sachgemäß Kirchen- und Christentumsgeschichte darzustellen. Bisher ist sie nicht in ausreichendem Maß erfolgt. Die Zukunft der kritisch erforschten Kirchengeschichte und ihrer Darstellung ist hoffnungsvoll, denn die Menschen wollen überall in der Welt von der Geschichte ihrer Kirche, ihrer Konfession oder Denomination nichts als die Wahrheit wissen. Und ihr ist die kritische Kirchen- und Christentumsgeschichtsschreibung verpflichtet. Sie hat die Chance, durch ein offenes Bekenntnis der geschichtlichen Wahrheit den Kirchen wieder Menschen zurückzugewinnen, die ihr davongelaufen sind, weil sie in ihnen die Wahrheit mit Füßen getreten sahen. Dazu ist der Mut notwendig, den Jesus hatte, als er von der Liebe und Gnade Gottes sprach, für den er aber auch mit seinem Leben bezahlen musste. Wenn die Kirchenhistoriker und Kirchenhistorikerinnen den Mut haben, zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Kirche zu stehen, wie sie war, ist und sein wird, sind sie in dem Sinne kritisch, dass sie das aus dem reichen Stoff, aus dem die Geschichte und die Träume sind, auswählen, was die Kirche ausmachte, heute kennzeichnet und künftig prägen wird. Für eine solch kritische Kirchengeschichtsschreibung plädiert der Autor, der selbst in vielen Jahren der Beschäftigung mit der kirchlichen Historiographie erfahren hat, wie schwer es ist,auf diesem Gebiet ehrlich zu sein und zu bleiben - und zwar ohne Rücksicht auf die kirchlich Vorgesetzten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine kritische Kirchengeschichtsschreibung ist die einzige Möglichkeit, ehrlich und sachgemäß Kirchen- und Christentumsgeschichte darzustellen. Bisher ist sie nicht in ausreichendem Maß erfolgt. Die Zukunft der kritisch erforschten Kirchengeschichte und ihrer Darstellung ist hoffnungsvoll, denn die Menschen wollen überall in der Welt von der Geschichte ihrer Kirche, ihrer Konfession oder Denomination nichts als die Wahrheit wissen. Und ihr ist die kritische Kirchen- und Christentumsgeschichtsschreibung verpflichtet. Sie hat die Chance, durch ein offenes Bekenntnis der geschichtlichen Wahrheit den Kirchen wieder Menschen zurückzugewinnen, die ihr davongelaufen sind, weil sie in ihnen die Wahrheit mit Füßen getreten sahen. Dazu ist der Mut notwendig, den Jesus hatte, als er von der Liebe und Gnade Gottes sprach, für den er aber auch mit seinem Leben bezahlen musste. Wenn die Kirchenhistoriker und Kirchenhistorikerinnen den Mut haben, zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Kirche zu stehen, wie sie war, ist und sein wird, sind sie in dem Sinne kritisch, dass sie das aus dem reichen Stoff, aus dem die Geschichte und die Träume sind, auswählen, was die Kirche ausmachte, heute kennzeichnet und künftig prägen wird. Für eine solch kritische Kirchengeschichtsschreibung plädiert der Autor, der selbst in vielen Jahren der Beschäftigung mit der kirchlichen Historiographie erfahren hat, wie schwer es ist,auf diesem Gebiet ehrlich zu sein und zu bleiben - und zwar ohne Rücksicht auf die kirchlich Vorgesetzten.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten.
Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben?
Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen.
Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Bernd Jaspert (geb. 1944) war lange Pfarrer, Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte und Studienleiter und stellvertretender Direktor einer evangelischen Akademie. Im Verlag Traugott Bautz sind mehrere Bücher von ihm erschienen.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Bernd Jaspert (geb. 1944) war lange Pfarrer, Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte und Studienleiter und stellvertretender Direktor einer evangelischen Akademie. Im Verlag Traugott Bautz sind mehrere Bücher von ihm erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten.
Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben?
Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen.
Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten.
Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben?
Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen.
Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Die Wendepunkte im Leben der 25 Gestalten der Kirchengeschichte von Paulus bis Romero, die hier geschildert werden, führten zu erheblichen Veränderungen in Theologie und Kirche. Aber meistens werden sie in den kirchenhistorischen Arbeiten nicht oder kaum berücksichtigt.
Deshalb ist diese Darstellung für alle, die die Kirchengeschichte von allen Seiten betrachten wollen, von besonderer Bedeutung. Sie klärt nämlich Hintergründe und Vorgänge auf, die in den gängigen Betrachtungen der Kirchengeschichte kaum beachtet werden.
Dadurch entstehen neue, ungeahnte Perspektiven auf die Kirchengeschichte, die im Zeitalter des religiösen und weltanschaulichen Pluralismus besonders wichtig sind.
Bernd Jaspert (geb. 1944), Dr. theol. von Marburg, war viele Jahrzehnte im Pfarrdienst der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck tätig und lehrte Kirchengeschichte an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Wer heute Kirchengeschichte betreibt, muss Auskunft darüber geben, warum und zu welchem Zweck er es tut. In mehreren Kapiteln versucht dieses Buch eine Antwort darauf zu geben. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass es nicht reicht, nur Kirchengeschichte zu treiben, um das Christentum zu verstehen, dass die Kenntnis der Kirchengeschichte aber ein wichtiger Teil seines Verständnisses ist. Denn ohne sie bleiben die Geschichte von Kirche und Christentum unverständlich. Sie umfasst immerhin 2000 Jahre und das ist beträchtlich. Die Kirchengeschichte ist also eine wichtige Wissenschaft, um christliches Leben und Handeln zu verstehen. Sie kann nicht, wie Karl Barth es wollte, nur als Hilfswissenschaft der anderen theologischen Disziplinen betrachtet werden.
Bernd Jaspert (Jahrgang 1944) lebt heute im Ruhestand in der Rhön. Er war lange Präsident der Internationalen Regula Benedicti-Kongresse. In dieser Funktion, auch als Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an der Universität Marburg und als Studienleiter und stellvertretender Direktor der Ev. Akademie von Kurhessen-Waldeck in Hofgeismar sowie durch mehrere Bücher zur Kirchengeschichte, Systematischen Theologie und Ökumene, wurde er weit über die Grenzen der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, der er über drei Jahrzehnte als Pfarrer diente, hinaus bekannt.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Bernd Jaspert
Widerspruch
Beispiele aus der Kirchengeschichte
Rezension
In der Kirchengeschichte gab es mehrfach Widerspruch. Er richtete sich nicht nur gegen Entscheidungen von Kirchenleitungen. Er betraf auch Kirchenversammlungen wie Synoden oder Konzilien. Dieses Buch zeigt einige markante Beispiele aus der 2000-jährigen Geschichte des kirchlichen Widerspruchs bis in die neueste Zeit. Es deutet den innerkirchlichen Widerspruch als notwendig, um der geschichtlichen Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Dieses Handbuch möchte denen, die sich mit der Kirchen- oder Christentumsgeschichte befassen, dazu verhelfen, mit ihr besser umzugehen. Dabei sollen die verschiedenen Facetten, die diese Geschichte hat, kennengelernt werden. Dass diese Geschichte längst die ganze Welt betrifft und nicht nur Europa, wird in diesem Handbuch deutlich.
Bernd Jaspert (geb. 1944), Dr. theol. von Marburg, war viele Jahrzehnte im Pfarrdienst der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, u. a. als Studienleiter und stellv. Direktor der Ev. Akademie Hofgeismar, tätig und lehrte Kirchengeschichte an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Höhepunkte gab es viele im Laufe der Kirchengeschichte. Einige von ihnen werden hier vorgestellt: von Personen und Ereignissen von der Zeit der frühen Kirche bis zur Gegenwart. Ob sie an Einsichten in das Evangelium Jesu Christi und für die Ökumene etwas gebracht haben, wird geprüft. Heutige Theologen und Theologinnen sollten nicht nur die Fehlentwicklungen und Skandale, sondern auch die guten Entwicklungen der Kirchengeschichte im Auge haben. Sie kann man an ihren Höhepunkten ablesen.
Bernd Jaspert (geb. 1944), Dr. theol. von Marburg, war viele Jahrzehnte im Pfarrdienst der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck tätig, u. a. als stellv. Direktor der Ev. Akademie Hofgeismar, und lehrte mehrere Jahre Kirchengeschichte an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Aus den vielen Gebeten, die seit der Zeit des Apostels Paulus bis zur Gegenwart im Christentum überliefert wurden, wurden hier mehrere hundert aus allen Epochen und vielen Ländern zusammengestellt.
Damit erhält man einen Einblick in die unterschiedliche Art christlichen Betens durch die Jahrhunderte.
Gleichzeitig kann man erkennen, welche Gedanken sich im Laufe der Christentumsgeschichte in den Gebeten durchgehalten haben.
Außerdem bietet der Band Lieblingsgebete mehrerer prominenter Deutscher der Gegenwart.
So eignet sich das Buch gut, das Christentum in seinem Innersten, im Gebet, kennen zu lernen.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Kirchengeschichte und Wirklichkeit sind nicht immer identisch. Das gilt nicht nur für die geschichtlichen Phänomene. Das gilt auch für ihre Darstellung in den kirchengeschichtlichen Hand- und Lehrbüchern.
Unter dieser Voraussetzung wird das Verhältnis von Kirchengeschichte und Wirklichkeit in diesem Buch beleuchtet und kritisch untersucht.
Das Ergebnis ist ernüchternd: Die historische Wahrheit kann ans Licht kommen. Dazu sind aber einige methodische Schritte und eine auch die nicht direkt kirchlichen Vorgänge umfassende Hermeneutik notwendig. Denn die Kirchengeschichte spielte sich immer in einem geschichtlichen Raum ab, der größer war als nur das, was die Kirche ausmachte. Denn die Kirche stand auch in vielfacher Beziehung mit nichtkirchlichen, ja sogar mit anderen, außerchristlichen religiösen Phänomenen.
Wird diese Eigenart der Kirchengeschichte beachtet, so kann sie als Fach und unentbehrlicher Teil der wissenschaftlichen Theologie zu einem besseren Verständnis des Christentums bis in die Gegenwart und zu einem tieferen christlichen Gottes- und Menschenverständnis beitragen. Damit leistet sie auch einen wichtigen Beitrag zum ökumenischen und interreligiösen Gespräch.
Bernd Jaspert (geb. 1944), Dr. theol. von Marburg, war lange im Pfarrdienst der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck tätig und lehrte Kirchengeschichte an der Universität Marburg. Er ist Verfasser verschiedener kirchengeschichtlicher Bücher.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Umkehr oder Buße ist ein Fundamentalbegriff der christlichen Theologie. In mehreren Kapiteln wird er hier untersucht und aus der Kirchengeschichte als eine wichtige Kategorie für das Christsein gedeutet. Dabei erfährt Martin Luther mit seinen Ablassthesen von 1517 besondere Beachtung, aber ebenso auch die Stuttgarter Schulderklärung der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1945 und das Darmstädter Wort von 1947.
Bernd Jaspert (geb. 1944), Dr. theol. von Marburg, war lange im Pfarrdienst der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck tätig, u. a. auch an der Ev. Akademie Hofgeismar, und lehrte Kirchengeschichte an der Universität Marburg. Heute lebt er im Ruhestand in der Rhön.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Kirchengeschichte zählt zu den wenigen theologischen Disziplinen, die allgemein akzeptiert werden. Sie erforscht die Vergangenheit der christlichen Religion, aber auch die Gegenwart und Zukunft, da sie Stärken und Schwächen nachweist. Das christliche Mönchtum hat einiges mit der Kirchengeschichte gemeinsam, vor allem den immer wiederkehrenden Verweis auf Jesus Christus als jenen, der die menschlichen Probleme lösen kann. Das wird im Einzelnen in diesem Buch untersucht.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dieses Handbuch möchte denen, die sich mit der Kirchen- oder Christentumsgeschichte befassen, dazu verhelfen, mit ihr besser umzugehen. Dabei sollen die verschiedenen Facetten, die diese Geschichte hat, kennengelernt werden. Dass diese Geschichte längst die ganze Welt betrifft und nicht nur Europa, wird in diesem Handbuch deutlich.
Bernd Jaspert (geb. 1944), Dr. theol. von Marburg, war viele Jahrzehnte im Pfarrdienst der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, u. a. als Studienleiter und stellv. Direktor der Ev. Akademie Hofgeismar, tätig und lehrte Kirchengeschichte an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2020-02-12
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In diesem Buch wird über die Kirchengeschichte nachgedacht. Was sie ist, was sie leistet und wie sie funktioniert. Das Ergebnis ist, dass die ausgewählten Befragten in ihrem Urteil über Deutschland und Europa nicht hinausgeblickt haben, obwohl sie die Wirklichkeit und Wahrheit der Kirche sachgemäß beurteilt haben. Die außereuropäische Kirchengeschichte ist erst seit kurzem im Blick, auch wenn es sie schon lange gibt. Die Befragten haben aber die deutsche und europäische Kirchengeschichte kritisch und aufklärerisch dargestellt. Neu ist, dass die Kirchengeschichte nicht nur die Vergangenheit der Kirche und des Christentums, sondern auch die Gegenwart und Zukunft betrifft.
Bernd Jaspert (geb. 1944), Dr. theol. von Marburg, war viele Jahrzehnte im Pfarrdienst der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, u. a. als Studienleiter und stellv. Direktor der Ev. Akademie Hofgeismar, tätig und lehrte Kirchengeschichte an der Universität Marburg.
Aktualisiert: 2020-01-01
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