Von Risiken und ihrer Beschränkung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gustav Bergmann,
Hildegard Schröteler-von Brandt,
Kevin Chaplin,
Marius Dilling,
Magdalena Eckes,
Toni Eichler,
Marijana Erstic,
Jan Gerwinski,
Jessica Gröber,
Claus Grupen,
Sohaib S. Hassan,
Vanessa Hille,
Gero Hoch,
Jürgen Jensen,
Marc-André Kaufhold,
Petra Moog,
Michael Mueller,
Jürgen Nielsen-Sikora,
Volkmar Pipek,
Martin F. Reichstein,
Robin Reitz,
Christian Reuter,
Gebhard Rusch,
Andrea Schneiker,
Tobias Scholz,
Marén Schorch,
Angela Schwarz,
Christian Soost,
Volker Stein,
Jürgen Strothmann,
Thorsten Weimar,
Florian Weuthen,
Arnd Wiedemann,
Lars Wissenbach,
Volker Wulf
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Von Risiken und ihrer Beschränkung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gustav Bergmann,
Hildegard Schröteler-von Brandt,
Kevin Chaplin,
Marius Dilling,
Magdalena Eckes,
Toni Eichler,
Marijana Erstic,
Jan Gerwinski,
Jessica Gröber,
Claus Grupen,
Sohaib S. Hassan,
Vanessa Hille,
Gero Hoch,
Jürgen Jensen,
Marc-André Kaufhold,
Petra Moog,
Michael Mueller,
Jürgen Nielsen-Sikora,
Volkmar Pipek,
Martin F. Reichstein,
Robin Reitz,
Christian Reuter,
Gebhard Rusch,
Andrea Schneiker,
Tobias Scholz,
Marén Schorch,
Angela Schwarz,
Christian Soost,
Volker Stein,
Jürgen Strothmann,
Thorsten Weimar,
Florian Weuthen,
Arnd Wiedemann,
Lars Wissenbach,
Volker Wulf
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„Kiel, die Deutschen und die See“ – unter diesem Titel veranstalteten die Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte und das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein internationales Kolloquium, das aus Anlaß des 750jährigen Stadtjubiläums der Stadt Kiel im Mai 1992 stattfand.
"...an excellent example of a successful integration of national and local approaches to the history of an individual town.” The Northern Mariner
"... there is an impressive amount of information offered by the historians on their areas of special interest. Although many of them are acknowledged experts and have written widely on the topic, they still manage to present their findings in a new and interesting light.” International Journal of Maritime History
Aus dem Inhalt:
M. Salewski: Deutschland als Seemacht
M. Epkenhans: Seemacht = Weltmacht. A. T. Mahan und sein Einfluß auf die Seestrategie des 19. und 20. Jhs.
J. Dülffer: Wilhelm II. und Hitler. Ein Vergleich ihrer Marinekonzeption
J. Duppler: Revisionismus oder Weltmachtstreben? Maritimes Denken in nationalsozialistischer Zeit
W. Rahn: Strategische Wechselwirkungen zwischen Nord- und Ostseekriegführung im 19. und 20. Jh.
H.-J. Meyer-Höper: Die Bundesmarine in der Ostsee
K. Herold: „Der Kieler Brandtaucher“
W. Deist: Kiel und die Marine im Ersten Weltkrieg
H.-G. Glaeßer: Das Institut für Seeverkehr und die Weltwirtschaft
D. Adelung: Die Geschichte des Instituts für Meereskunde an der CAU
U. Jenisch: Maritime Wirtschaft. Forschung, Technik und Marine als Schrittmacher
C.-A. Gemzell: Handels- und Marinepolitik in Nordeuropa
H. Walle: Marinebauten in Kiel
J. Jensen: Schiffbau in Kiel. Planungen für ein Industriemuseum
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Vordergrund der meisten der hier vorliegenden Texte steht eine innovationsbetonte Sicht von Kultur. Sie stellt eine Gegenströmung zur gegenwärtigen kulturalistischen Mode dar, die Kultur als immobile Tradition porträtiert. Ein Problem dieses Theoriefeldes ist freilich die Verführung durch das stilistische Genre der »großen Theorie«. Autoren werden sekundär und tertiär zitiert, von der Empirie werden nur die »großen Linien« wahrgenommen, Falsifikationen jedoch als »Ausnahmen« beiseite geschoben. Hiergegen sperrt sich der von Wolfgang Rudolph vertretene Wissenschaftsstil, dem auch die Festschrift verpflichtet ist. Die Beiträge eint die Perspektive einer empirisch fundierten, den Vergleich der Kulturen stets mitdenkenden Ethnologie bzw. Sozialanthropologie.
Durch detailgenaue empirische Studien einerseits und textnahe Revisionen überkommener Theoriebestände andererseits werden hier Werkstücke zu einer Theorie gesellschaftlicher Entwicklung geliefert. Der Bogen muß weit gespannt sein - von der ethnolinguistischen Theorie Sapirs bis zur aktuellen entwicklungspolitischen Kulturdiskussion, von Trance über Lachkultur bis zu Insekten als Nahrungsmittel. Von der nordamerikanischen Pazifikküste über Sibirien, China, Indien, die Türkei und Südafrika bis ins katholische Europa reichen die empirischen Beispiele. Der Kontrast ist notwendige Bedingung des theoriebildenden Vergleichs.
Der nachhaltige Einfluß der langjährig von Wolfgang Rudolph herausgegebenen Zeitschrift Sociologus beruht darauf, daß hier in der einzigen nicht subventionierten Zeitschrift der deutschsprachigen Ethnologie und Sozialanthropologie dem Widerspruch und der präzisen und zugleich theoriebezogenen Empirie das Wort erteilt wird. So kann es nicht überraschen, daß diese Festschrift auch als ein Wettstreit zwischen den Etablierten und den Nicht-Etablierten des Faches gelesen werden kann: verwandte Themen werden aus kontrastierenden Perspektiven analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Kiel, die Deutschen und die See“ – unter diesem Titel veranstalteten die Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte und das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein internationales Kolloquium, das aus Anlaß des 750jährigen Stadtjubiläums der Stadt Kiel im Mai 1992 stattfand.
"...an excellent example of a successful integration of national and local approaches to the history of an individual town.” The Northern Mariner
"... there is an impressive amount of information offered by the historians on their areas of special interest. Although many of them are acknowledged experts and have written widely on the topic, they still manage to present their findings in a new and interesting light.” International Journal of Maritime History
Aus dem Inhalt:
M. Salewski: Deutschland als Seemacht
M. Epkenhans: Seemacht = Weltmacht. A. T. Mahan und sein Einfluß auf die Seestrategie des 19. und 20. Jhs.
J. Dülffer: Wilhelm II. und Hitler. Ein Vergleich ihrer Marinekonzeption
J. Duppler: Revisionismus oder Weltmachtstreben? Maritimes Denken in nationalsozialistischer Zeit
W. Rahn: Strategische Wechselwirkungen zwischen Nord- und Ostseekriegführung im 19. und 20. Jh.
H.-J. Meyer-Höper: Die Bundesmarine in der Ostsee
K. Herold: „Der Kieler Brandtaucher“
W. Deist: Kiel und die Marine im Ersten Weltkrieg
H.-G. Glaeßer: Das Institut für Seeverkehr und die Weltwirtschaft
D. Adelung: Die Geschichte des Instituts für Meereskunde an der CAU
U. Jenisch: Maritime Wirtschaft. Forschung, Technik und Marine als Schrittmacher
C.-A. Gemzell: Handels- und Marinepolitik in Nordeuropa
H. Walle: Marinebauten in Kiel
J. Jensen: Schiffbau in Kiel. Planungen für ein Industriemuseum
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Kiel, die Deutschen und die See“ – unter diesem Titel veranstalteten die Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte und das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein internationales Kolloquium, das aus Anlaß des 750jährigen Stadtjubiläums der Stadt Kiel im Mai 1992 stattfand.
"...an excellent example of a successful integration of national and local approaches to the history of an individual town.” The Northern Mariner
"... there is an impressive amount of information offered by the historians on their areas of special interest. Although many of them are acknowledged experts and have written widely on the topic, they still manage to present their findings in a new and interesting light.” International Journal of Maritime History
Aus dem Inhalt:
M. Salewski: Deutschland als Seemacht
M. Epkenhans: Seemacht = Weltmacht. A. T. Mahan und sein Einfluß auf die Seestrategie des 19. und 20. Jhs.
J. Dülffer: Wilhelm II. und Hitler. Ein Vergleich ihrer Marinekonzeption
J. Duppler: Revisionismus oder Weltmachtstreben? Maritimes Denken in nationalsozialistischer Zeit
W. Rahn: Strategische Wechselwirkungen zwischen Nord- und Ostseekriegführung im 19. und 20. Jh.
H.-J. Meyer-Höper: Die Bundesmarine in der Ostsee
K. Herold: „Der Kieler Brandtaucher“
W. Deist: Kiel und die Marine im Ersten Weltkrieg
H.-G. Glaeßer: Das Institut für Seeverkehr und die Weltwirtschaft
D. Adelung: Die Geschichte des Instituts für Meereskunde an der CAU
U. Jenisch: Maritime Wirtschaft. Forschung, Technik und Marine als Schrittmacher
C.-A. Gemzell: Handels- und Marinepolitik in Nordeuropa
H. Walle: Marinebauten in Kiel
J. Jensen: Schiffbau in Kiel. Planungen für ein Industriemuseum
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Kiel, die Deutschen und die See“ – unter diesem Titel veranstalteten die Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte und das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein internationales Kolloquium, das aus Anlaß des 750jährigen Stadtjubiläums der Stadt Kiel im Mai 1992 stattfand.
"...an excellent example of a successful integration of national and local approaches to the history of an individual town.” The Northern Mariner
"... there is an impressive amount of information offered by the historians on their areas of special interest. Although many of them are acknowledged experts and have written widely on the topic, they still manage to present their findings in a new and interesting light.” International Journal of Maritime History
Aus dem Inhalt:
M. Salewski: Deutschland als Seemacht
M. Epkenhans: Seemacht = Weltmacht. A. T. Mahan und sein Einfluß auf die Seestrategie des 19. und 20. Jhs.
J. Dülffer: Wilhelm II. und Hitler. Ein Vergleich ihrer Marinekonzeption
J. Duppler: Revisionismus oder Weltmachtstreben? Maritimes Denken in nationalsozialistischer Zeit
W. Rahn: Strategische Wechselwirkungen zwischen Nord- und Ostseekriegführung im 19. und 20. Jh.
H.-J. Meyer-Höper: Die Bundesmarine in der Ostsee
K. Herold: „Der Kieler Brandtaucher“
W. Deist: Kiel und die Marine im Ersten Weltkrieg
H.-G. Glaeßer: Das Institut für Seeverkehr und die Weltwirtschaft
D. Adelung: Die Geschichte des Instituts für Meereskunde an der CAU
U. Jenisch: Maritime Wirtschaft. Forschung, Technik und Marine als Schrittmacher
C.-A. Gemzell: Handels- und Marinepolitik in Nordeuropa
H. Walle: Marinebauten in Kiel
J. Jensen: Schiffbau in Kiel. Planungen für ein Industriemuseum
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von Risiken und ihrer Beschränkung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gustav Bergmann,
Hildegard Schröteler-von Brandt,
Kevin Chaplin,
Marius Dilling,
Magdalena Eckes,
Toni Eichler,
Marijana Erstic,
Jan Gerwinski,
Jessica Gröber,
Claus Grupen,
Sohaib S. Hassan,
Vanessa Hille,
Gero Hoch,
Jürgen Jensen,
Marc-André Kaufhold,
Petra Moog,
Michael Mueller,
Jürgen Nielsen-Sikora,
Volkmar Pipek,
Martin F. Reichstein,
Robin Reitz,
Christian Reuter,
Gebhard Rusch,
Andrea Schneiker,
Tobias Scholz,
Marén Schorch,
Angela Schwarz,
Christian Soost,
Volker Stein,
Jürgen Strothmann,
Thorsten Weimar,
Florian Weuthen,
Arnd Wiedemann,
Lars Wissenbach,
Volker Wulf
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Im Vordergrund der meisten der hier vorliegenden Texte steht eine innovationsbetonte Sicht von Kultur. Sie stellt eine Gegenströmung zur gegenwärtigen kulturalistischen Mode dar, die Kultur als immobile Tradition porträtiert. Ein Problem dieses Theoriefeldes ist freilich die Verführung durch das stilistische Genre der »großen Theorie«. Autoren werden sekundär und tertiär zitiert, von der Empirie werden nur die »großen Linien« wahrgenommen, Falsifikationen jedoch als »Ausnahmen« beiseite geschoben. Hiergegen sperrt sich der von Wolfgang Rudolph vertretene Wissenschaftsstil, dem auch die Festschrift verpflichtet ist. Die Beiträge eint die Perspektive einer empirisch fundierten, den Vergleich der Kulturen stets mitdenkenden Ethnologie bzw. Sozialanthropologie.
Durch detailgenaue empirische Studien einerseits und textnahe Revisionen überkommener Theoriebestände andererseits werden hier Werkstücke zu einer Theorie gesellschaftlicher Entwicklung geliefert. Der Bogen muß weit gespannt sein - von der ethnolinguistischen Theorie Sapirs bis zur aktuellen entwicklungspolitischen Kulturdiskussion, von Trance über Lachkultur bis zu Insekten als Nahrungsmittel. Von der nordamerikanischen Pazifikküste über Sibirien, China, Indien, die Türkei und Südafrika bis ins katholische Europa reichen die empirischen Beispiele. Der Kontrast ist notwendige Bedingung des theoriebildenden Vergleichs.
Der nachhaltige Einfluß der langjährig von Wolfgang Rudolph herausgegebenen Zeitschrift Sociologus beruht darauf, daß hier in der einzigen nicht subventionierten Zeitschrift der deutschsprachigen Ethnologie und Sozialanthropologie dem Widerspruch und der präzisen und zugleich theoriebezogenen Empirie das Wort erteilt wird. So kann es nicht überraschen, daß diese Festschrift auch als ein Wettstreit zwischen den Etablierten und den Nicht-Etablierten des Faches gelesen werden kann: verwandte Themen werden aus kontrastierenden Perspektiven analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Vordergrund der meisten der hier vorliegenden Texte steht eine innovationsbetonte Sicht von Kultur. Sie stellt eine Gegenströmung zur gegenwärtigen kulturalistischen Mode dar, die Kultur als immobile Tradition porträtiert. Ein Problem dieses Theoriefeldes ist freilich die Verführung durch das stilistische Genre der »großen Theorie«. Autoren werden sekundär und tertiär zitiert, von der Empirie werden nur die »großen Linien« wahrgenommen, Falsifikationen jedoch als »Ausnahmen« beiseite geschoben. Hiergegen sperrt sich der von Wolfgang Rudolph vertretene Wissenschaftsstil, dem auch die Festschrift verpflichtet ist. Die Beiträge eint die Perspektive einer empirisch fundierten, den Vergleich der Kulturen stets mitdenkenden Ethnologie bzw. Sozialanthropologie.
Durch detailgenaue empirische Studien einerseits und textnahe Revisionen überkommener Theoriebestände andererseits werden hier Werkstücke zu einer Theorie gesellschaftlicher Entwicklung geliefert. Der Bogen muß weit gespannt sein - von der ethnolinguistischen Theorie Sapirs bis zur aktuellen entwicklungspolitischen Kulturdiskussion, von Trance über Lachkultur bis zu Insekten als Nahrungsmittel. Von der nordamerikanischen Pazifikküste über Sibirien, China, Indien, die Türkei und Südafrika bis ins katholische Europa reichen die empirischen Beispiele. Der Kontrast ist notwendige Bedingung des theoriebildenden Vergleichs.
Der nachhaltige Einfluß der langjährig von Wolfgang Rudolph herausgegebenen Zeitschrift Sociologus beruht darauf, daß hier in der einzigen nicht subventionierten Zeitschrift der deutschsprachigen Ethnologie und Sozialanthropologie dem Widerspruch und der präzisen und zugleich theoriebezogenen Empirie das Wort erteilt wird. So kann es nicht überraschen, daß diese Festschrift auch als ein Wettstreit zwischen den Etablierten und den Nicht-Etablierten des Faches gelesen werden kann: verwandte Themen werden aus kontrastierenden Perspektiven analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Kiel, die Deutschen und die See“ – unter diesem Titel veranstalteten die Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte und das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein internationales Kolloquium, das aus Anlaß des 750jährigen Stadtjubiläums der Stadt Kiel im Mai 1992 stattfand.
"...an excellent example of a successful integration of national and local approaches to the history of an individual town.” The Northern Mariner
"... there is an impressive amount of information offered by the historians on their areas of special interest. Although many of them are acknowledged experts and have written widely on the topic, they still manage to present their findings in a new and interesting light.” International Journal of Maritime History
Aus dem Inhalt:
M. Salewski: Deutschland als Seemacht
M. Epkenhans: Seemacht = Weltmacht. A. T. Mahan und sein Einfluß auf die Seestrategie des 19. und 20. Jhs.
J. Dülffer: Wilhelm II. und Hitler. Ein Vergleich ihrer Marinekonzeption
J. Duppler: Revisionismus oder Weltmachtstreben? Maritimes Denken in nationalsozialistischer Zeit
W. Rahn: Strategische Wechselwirkungen zwischen Nord- und Ostseekriegführung im 19. und 20. Jh.
H.-J. Meyer-Höper: Die Bundesmarine in der Ostsee
K. Herold: „Der Kieler Brandtaucher“
W. Deist: Kiel und die Marine im Ersten Weltkrieg
H.-G. Glaeßer: Das Institut für Seeverkehr und die Weltwirtschaft
D. Adelung: Die Geschichte des Instituts für Meereskunde an der CAU
U. Jenisch: Maritime Wirtschaft. Forschung, Technik und Marine als Schrittmacher
C.-A. Gemzell: Handels- und Marinepolitik in Nordeuropa
H. Walle: Marinebauten in Kiel
J. Jensen: Schiffbau in Kiel. Planungen für ein Industriemuseum
Aktualisiert: 2023-05-13
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„Kiel, die Deutschen und die See“ – unter diesem Titel veranstalteten die Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte und das Historische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein internationales Kolloquium, das aus Anlaß des 750jährigen Stadtjubiläums der Stadt Kiel im Mai 1992 stattfand.
"...an excellent example of a successful integration of national and local approaches to the history of an individual town.” The Northern Mariner
"... there is an impressive amount of information offered by the historians on their areas of special interest. Although many of them are acknowledged experts and have written widely on the topic, they still manage to present their findings in a new and interesting light.” International Journal of Maritime History
Aus dem Inhalt:
M. Salewski: Deutschland als Seemacht
M. Epkenhans: Seemacht = Weltmacht. A. T. Mahan und sein Einfluß auf die Seestrategie des 19. und 20. Jhs.
J. Dülffer: Wilhelm II. und Hitler. Ein Vergleich ihrer Marinekonzeption
J. Duppler: Revisionismus oder Weltmachtstreben? Maritimes Denken in nationalsozialistischer Zeit
W. Rahn: Strategische Wechselwirkungen zwischen Nord- und Ostseekriegführung im 19. und 20. Jh.
H.-J. Meyer-Höper: Die Bundesmarine in der Ostsee
K. Herold: „Der Kieler Brandtaucher“
W. Deist: Kiel und die Marine im Ersten Weltkrieg
H.-G. Glaeßer: Das Institut für Seeverkehr und die Weltwirtschaft
D. Adelung: Die Geschichte des Instituts für Meereskunde an der CAU
U. Jenisch: Maritime Wirtschaft. Forschung, Technik und Marine als Schrittmacher
C.-A. Gemzell: Handels- und Marinepolitik in Nordeuropa
H. Walle: Marinebauten in Kiel
J. Jensen: Schiffbau in Kiel. Planungen für ein Industriemuseum
Aktualisiert: 2023-05-13
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Alle konnten die äußeren Bombenschäden der alliierten Luftangriffe in der Stadt sehen, doch die Lageberichte, die die Kieler Luftschutzpolizei darüber zeitnah und detailliert anfertigte, waren geheim. Sie sagten mehr aus, als man sehen konnte und verfolgten einen kriegswichtigen Zweck: Sie dienten vor allem den Kommandostellen der Behörden dazu, die eingetretenen Schäden zu bewerten, einzudämmen und zu überbrücken. Es galt, Leben und Arbeiten im zunehmend zerstörten Kiel aufrecht zu erhalten und trotz drastischer Einschränkungen die Moral und Haltung der NS-Volksgemeinschaft propagandistisch zu stärken. 75 Jahre nach Kriegsende taucht diese bisher unbenutzte zeitgeschichtliche Quelle auf. Die Geographin Alina Dallmann und der Historiker Jürgen Jensen leiten den Band mit einem Überblick über den Kieler Luftkrieg und die Arbeit der Luftschutzpolizei ein. Im Mittelpunkt des Buches stehen Lageberichte des Polizeipräsidenten, die größtenteils als Faksimiles der Originalakten abgedruckt werden. Sie spiegeln Not und Elend, aber auch die verhängnisvolle Loyalität der Kriegsgesellschaft zum NS-Regime wider. Sie sind ein beklemmendes Zeugnis der Kieler Stadtgeschichte und des mörderischen Weltkriegsgeschehens.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Kein Ereignis der Kieler Stadtgeschichte hat den Gang der deutschen, gar der europäischen Geschichte so verändert wie der Aufstand der Matrosen und Arbeiter in Kiel 1918. Mit ihm begann die Revolution, die das Deutsche Kaiserreich innerhalb weniger Tage zum Einsturz brachte. Martin Rackwitz hat für »Kiel 1918« zahlreiche neue Quellen erschlossen. In seinem Buch lässt er die Originalstimmen der Zeit zu Wort kommen und dokumentiert dabei ebenso detailreich wie lebendig die Ereignisse der Novembertage 1918 in Kiel.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Kaum etwas hat den europäischen Raum im Mittelalter so geprägt wie die Zeit der Hanse. Auch Kiel war lange Zeit eine Hansestadt und Mitglied dieser einzigartigen Handelsvereinigung, bis die Mitgliedschaft zu Beginn des 16. Jahrhunderts endete. Was war passiert? Wie ging es weiter mit Kiel? Und was genau war denn nun eigentlich die Hanse? Diesen Fragen widmet sich das von der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegebene Buch. Der Autor Thomas Hill trägt neueste Forschungen und Quellenstudien zum Thema Stadtgeschichte und Hanse-Forschung zusammen und legt überzeugend dar, wie die Hanse sich entwickelte, welche Interessen Kiel in der Hanse verfolgte und warum Kiel schließlich aus der Städtegemeinschaft ausschied.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Kaum etwas hat den europäischen Raum im Mittelalter so geprägt wie die Zeit der Hanse. Auch Kiel war lange Zeit eine Hansestadt und Mitglied dieser einzigartigen Handelsvereinigung, bis die Mitgliedschaft zu Beginn des 16. Jahrhunderts endete. Was war passiert? Wie ging es weiter mit Kiel? Und was genau war denn nun eigentlich die Hanse? Diesen Fragen widmet sich das von der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegebene Buch. Der Autor Thomas Hill trägt neueste Forschungen und Quellenstudien zum Thema Stadtgeschichte und Hanse-Forschung zusammen und legt überzeugend dar, wie die Hanse sich entwickelte, welche Interessen Kiel in der Hanse verfolgte und warum Kiel schließlich aus der Städtegemeinschaft ausschied.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kaum etwas hat den europäischen Raum im Mittelalter so geprägt wie die Zeit der Hanse. Auch Kiel war lange Zeit eine Hansestadt und Mitglied dieser einzigartigen Handelsvereinigung, bis die Mitgliedschaft zu Beginn des 16. Jahrhunderts endete. Was war passiert? Wie ging es weiter mit Kiel? Und was genau war denn nun eigentlich die Hanse? Diesen Fragen widmet sich das von der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegebene Buch. Der Autor Thomas Hill trägt neueste Forschungen und Quellenstudien zum Thema Stadtgeschichte und Hanse-Forschung zusammen und legt überzeugend dar, wie die Hanse sich entwickelte, welche Interessen Kiel in der Hanse verfolgte und warum Kiel schließlich aus der Städtegemeinschaft ausschied.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kaum etwas hat den europäischen Raum im Mittelalter so geprägt wie die Zeit der Hanse. Auch Kiel war lange Zeit eine Hansestadt und Mitglied dieser einzigartigen Handelsvereinigung, bis die Mitgliedschaft zu Beginn des 16. Jahrhunderts endete. Was war passiert? Wie ging es weiter mit Kiel? Und was genau war denn nun eigentlich die Hanse? Diesen Fragen widmet sich das von der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegebene Buch. Der Autor Thomas Hill trägt neueste Forschungen und Quellenstudien zum Thema Stadtgeschichte und Hanse-Forschung zusammen und legt überzeugend dar, wie die Hanse sich entwickelte, welche Interessen Kiel in der Hanse verfolgte und warum Kiel schließlich aus der Städtegemeinschaft ausschied.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kaum etwas hat den europäischen Raum im Mittelalter so geprägt wie die Zeit der Hanse. Auch Kiel war lange Zeit eine Hansestadt und Mitglied dieser einzigartigen Handelsvereinigung, bis die Mitgliedschaft zu Beginn des 16. Jahrhunderts endete. Was war passiert? Wie ging es weiter mit Kiel? Und was genau war denn nun eigentlich die Hanse? Diesen Fragen widmet sich das von der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegebene Buch. Der Autor Thomas Hill trägt neueste Forschungen und Quellenstudien zum Thema Stadtgeschichte und Hanse-Forschung zusammen und legt überzeugend dar, wie die Hanse sich entwickelte, welche Interessen Kiel in der Hanse verfolgte und warum Kiel schließlich aus der Städtegemeinschaft ausschied.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kaum etwas hat den europäischen Raum im Mittelalter so geprägt wie die Zeit der Hanse. Auch Kiel war lange Zeit eine Hansestadt und Mitglied dieser einzigartigen Handelsvereinigung, bis die Mitgliedschaft zu Beginn des 16. Jahrhunderts endete. Was war passiert? Wie ging es weiter mit Kiel? Und was genau war denn nun eigentlich die Hanse? Diesen Fragen widmet sich das von der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegebene Buch. Der Autor Thomas Hill trägt neueste Forschungen und Quellenstudien zum Thema Stadtgeschichte und Hanse-Forschung zusammen und legt überzeugend dar, wie die Hanse sich entwickelte, welche Interessen Kiel in der Hanse verfolgte und warum Kiel schließlich aus der Städtegemeinschaft ausschied.
Aktualisiert: 2020-03-19
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