Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete

Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete von Berges,  Brigitte, Jiang,  Lu, Quero-Sánchez,  Andrés, Schönberger,  Rolf, Schönfeld S.J.,  P. Andreas
Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete

Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete von Berges,  Brigitte, Jiang,  Lu, Quero-Sánchez,  Andrés, Schönberger,  Rolf, Schönfeld S.J.,  P. Andreas
Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ockhams Theorie der Modalitäten: Metaphysische, natürliche und historische Notwendigkeit

Ockhams Theorie der Modalitäten: Metaphysische, natürliche und historische Notwendigkeit von Jiang,  Lu
Mit seiner Summa Logicae, einer umfangreichen und systematischen Darstellung der aristotelischen Logik, gilt Ockham als einer der größten Logiker des Mittelalters. Dort entwickelt Ockham seine Modallogik zu einer systematischen Größe, die nicht zuletzt mittelalterliche Innovationen und Entdeckungen enthält, wie z.B. Gesetze modaler Aussagenlogik, die Aristoteles nicht kennt. In der vorliegenden Arbeit wird bemüht, solche Aspekte systematisch darzustellen. Der formale Teil der vorliegenden Untersuchung wird durch eine ausführliche semantische Analyse der Modalbegriffe bei Ockham ergänzt, die zeigen soll, wie Ockhams Modallogik mit seiner Ontologie zusammenhängt. Dabei wird für die These argumentiert, daß hinsichtlich der Bedeutung der Modalbegriffe bei Ockham ein Pluralismus vorzufinden ist, der den Schlüssel zur Interpretation von Ockhams Lösung zu dem sogenannten Seeschlacht-Problem bietet, das seit Aristoteles Generationen von Philosophen und Interpreten beschäftigt und zu neuen Entwicklungen der Logik angeregt hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
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Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete

Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete von Berges,  Brigitte, Jiang,  Lu, Quero-Sánchez,  Andrés, Schönberger,  Rolf, Schönfeld S.J.,  P. Andreas
Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision

Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision von Jiang,  Lu, Neecke,  Michael
Die neue Buchreihe »Schriftstücke. Jahrbuch für Philosophie und Literaturwissenschaft« bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Person und Erzählung

Person und Erzählung von Jiang,  Lu, Michael,  Neecke
Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Ockhams Theorie der Modalitäten: Metaphysische, natürliche und historische Notwendigkeit

Ockhams Theorie der Modalitäten: Metaphysische, natürliche und historische Notwendigkeit von Jiang,  Lu
Mit seiner Summa Logicae, einer umfangreichen und systematischen Darstellung der aristotelischen Logik, gilt Ockham als einer der größten Logiker des Mittelalters. Dort entwickelt Ockham seine Modallogik zu einer systematischen Größe, die nicht zuletzt mittelalterliche Innovationen und Entdeckungen enthält, wie z.B. Gesetze modaler Aussagenlogik, die Aristoteles nicht kennt. In der vorliegenden Arbeit wird bemüht, solche Aspekte systematisch darzustellen. Der formale Teil der vorliegenden Untersuchung wird durch eine ausführliche semantische Analyse der Modalbegriffe bei Ockham ergänzt, die zeigen soll, wie Ockhams Modallogik mit seiner Ontologie zusammenhängt. Dabei wird für die These argumentiert, daß hinsichtlich der Bedeutung der Modalbegriffe bei Ockham ein Pluralismus vorzufinden ist, der den Schlüssel zur Interpretation von Ockhams Lösung zu dem sogenannten Seeschlacht-Problem bietet, das seit Aristoteles Generationen von Philosophen und Interpreten beschäftigt und zu neuen Entwicklungen der Logik angeregt hat.
Aktualisiert: 2023-04-17
Autor:
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Das Schematismuskapitel in der Kritik der reinen Vernunft

Das Schematismuskapitel in der Kritik der reinen Vernunft von Jiang,  Lu
Das vorliegende Buch ist eine textnahe Untersuchung des Schematismuskapitels in Kants Kritik der reinen Vernunft. Kants erste Kritik wird hier als eine transzendental psychologische Erkenntnistheorie verstanden und in ihrem philosophiehistorischen Kontext dargelegt.
Aktualisiert: 2020-03-25
Autor:
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Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete

Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete von Berges,  Brigitte, Jiang,  Lu, Quero-Sánchez,  Andrés, Schönberger,  Rolf, Schönfeld S.J.,  P. Andreas
Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision

Historisches Verstehen als Reminiszenz und Vision von Jiang,  Lu, Neecke,  Michael
Die neue Buchreihe „Schriftstücke. Jahrbuch für Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2022-01-02
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„Unübersetzbar?“

„Unübersetzbar?“ von Jiang,  Lu, Neecke,  Michael
Beginnend mit der Frage Unübersetzbar? versammelt dieser Band sechs (sieben) recht heterogene Beiträge: Zur Kritik der literarischen Übersetzung, wie der Untertitel den Ort dieser Zusammenkunft genauer bestimmt. Im Licht der Kritik wird dabei nicht nur Unübersetzbares erhellt, es zeigt sich darüber hinaus - Kreativität. Das Büchlein hätte fürderhin auch heißen können: Zur Kreativität der literarischen Übersetzung.
Aktualisiert: 2019-12-20
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