Das Weihetagebuch des Speyerer Weihbischofs Johann Adam Buckel (1749-1771) wurde 1976 im Erzbischöflichen Archiv in Freiburg vom damaligen Leiter des Diözesanarchivs Speyer, Prälat Prof. Dr. Johannes Emil Gugumus und Herrn can. theol. et phil. Clemens Jöckle im Bestand Ha 415 ermittelt. Im Kunsthistorischen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz wurde das Weihetagebuch fotografiert und die Vervielfältigungen - Film und Abzug von 103 Blatt - den Beständen des Bistumsarchivs Speyer zugeführt.
Leider verfügt das Bistum Speyer nicht über eine geschlossene Dokumentation der Weihetermine seiner Weihbischöfe. Trotzdem sind die Protokollbücher Buckels sehr wertvoll für die Diözesangeschichte, da sie die großen Wiederaufbauanstrengungen im Bistum nach der Zerstörung der Franzosen im Jahr 1689 belegen und das Wiedererblühen des Pfarreilebens im Bistum dokumentieren.
Die vorliegende Edition wurde zum Andenken und zum Dank des am 01.01.1979 plötzlich verstorbenen Archivleiters, Prof. Dr. J. E. Gugumus verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Der auf dem rechten Tiberufer Roms gelegene Hügel (mons vaticanus)gab dem Vatikan seinen Namen. Sitz des Bischofs von Rom, Residenz der Päpste, ein verhältnismäßig junger und in seiner Art einzigartiger Staat - der Vatikan beinhaltet vieles, vor allem aber ist er ein Mythos, der für die zweitausdendjährige Geschichte der Kirche steht. Der bekannte Kirchenhistoriker Georg Denzler und Kunsthistoriker Clemens Jöckle eröffnen auf einzigartige Weise alle historischen und kulturellen Reichtümer des des Vatikans. Sie führen uns zu den römischen Anfängen und in die Frühzeit der bischöflichen Residenz. Sie präsentieren den ganzen einzigartigen Reichtum an Bauwerken, Kunstschätzen und wertvollen Handschriften und Büchern des Vatikans in seiner Hochzeit und erläutern die Arbeitsweise des Vatikanstaats und der streng diskreten Kurie. Noch nie ist die Geschichte und das Innenleben des Vatikans so anschaulich und eindrucksvoll dargestellt worden.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Das Weihetagebuch des Speyerer Weihbischofs Johann Adam Buckel (1749-1771) wurde 1976 im Erzbischöflichen Archiv in Freiburg vom damaligen Leiter des Diözesanarchivs Speyer, Prälat Prof. Dr. Johannes Emil Gugumus und Herrn can. theol. et phil. Clemens Jöckle im Bestand Ha 415 ermittelt. Im Kunsthistorischen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz wurde das Weihetagebuch fotografiert und die Vervielfältigungen - Film und Abzug von 103 Blatt - den Beständen des Bistumsarchivs Speyer zugeführt.
Leider verfügt das Bistum Speyer nicht über eine geschlossene Dokumentation der Weihetermine seiner Weihbischöfe. Trotzdem sind die Protokollbücher Buckels sehr wertvoll für die Diözesangeschichte, da sie die großen Wiederaufbauanstrengungen im Bistum nach der Zerstörung der Franzosen im Jahr 1689 belegen und das Wiedererblühen des Pfarreilebens im Bistum dokumentieren.
Die vorliegende Edition wurde zum Andenken und zum Dank des am 01.01.1979 plötzlich verstorbenen Archivleiters, Prof. Dr. J. E. Gugumus verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
> findR *
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
> findR *
Aktualisiert: 2019-11-12
> findR *
Aktualisiert: 2019-07-27
> findR *
Aktualisiert: 2019-07-27
> findR *
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
> findR *
Aktualisiert: 2019-07-27
> findR *
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
> findR *
Aktualisiert: 2021-12-20
> findR *
Aktualisiert: 2012-10-09
> findR *
Aktualisiert: 2015-07-21
> findR *
Unsere Serie zu den Heiligen sind Werke zu Leben, Geschichte und Festtagen
der Heiligen. Jedes Heft lädt ein zu einer neuen Begegnung mit den Heiligen
und ihrer Geschichte, indem es zahlreiche historische, geistesgeschichtliche
und theologische Aspekte unserer Kulturgeschichte beleuchtet.
Aktualisiert: 2018-07-11
> findR *
Katalog zur Ausstellung im Kunstverein Villa Streccius e.V., Landau/Pfalz (30.8.-5.10.2003)
Der Maler Adolf Doerner (*1892 in Ilbesheim bei Landau/Pfalz, † 1964 ebendort) zählt zu den Künstlern jener "verschollenen Generation" der zwischen 1890 und 1905 Geborenen, die in ihrem Schaffen dem Expressiven Realismus, teils auch der Neuen Sachlichkeit verpflichtet waren. Weder entsprachen sie den Blut-und-Boden-Idealen des "Dritten Reiches" noch den Vorstellungen der künstlerisch dominierenden Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Landauer Kunstverein beabsichtigt mit dieser Ausstellung zum einen eine kritische Wiederentdeckung dieses fast vergessenen Malers, zum anderen eine problembewußte Sichtung der Kunstszene der NS-Zeit wie der Nachkriegsepoche. Von Max Slevogt ebenso wie von seinem Lehrer Albert Haueisen wurde Doerner als Talent gefördert: So war er etwa in Slevogts Auftrag 1932 an den Vorbereitungen zum "Golgatha-Fresko" in der Friedenskirche in Ludwigshafen/Rh. beteiligt.
Zwar weisen Doerners Werke keinerlei Verbindung zur nationalsozialistischen Kunstideologie auf, dennoch ist sein Lebensweg in den dreißiger und vierziger Jahren politisch nicht unbelastet geblieben. Nach dem Krieg mied er weitgehend die Öffentlichkeit und fand nie mehr zu den Erfolgen seiner frühen Jahre zurück. Dennoch gelangen ihm tief beeindruckende Werke einer figurativen Moderne. Zudem schuf er in den fünfziger Jahren mehrere Wandgemälde in pfälzischen Kirchen. In seinen letzten Lebensjahren behinderten Krankheiten und zunehmende Erblindung das künstlerische Schaffen.
Adolf Doerner war mit vielen Vertretern der pfälzischen Kunstszene bekannt oder befreundet, die in Auswahl ebenfalls exemplarisch in der Ausstellung vertreten sind (Max Slevogt, Albert Haueisen, Hermann Croissant, Hermann Sauter, Theobald Hauck, Ludwig Herthel, Peter Koch, Adolf Keßler, Rolf Müller-Landau). Neben Landschaften, Genrebildern und Portraits sollen bisher auch vernachlässigte Themen aufgegriffen werden, so die von der NSDAP verordneten Malreisen pfälzischer Künstlerinnen und Künstler – darunter die Fahrt in die "Rote Zone" am Westwall, die Künstlerfahrt nach Lothringen 1940 sowie die beiden "Polenfahrten" 1942/43.
Aktualisiert: 2018-07-11
> findR *
Aktualisiert: 2015-10-13
> findR *
Herstellung, Vertrieb und Bedeutung der Heiligenbilder in der Pfalz
Aktualisiert: 2018-11-26
> findR *
Das Weihetagebuch des Speyerer Weihbischofs Johann Adam Buckel (1749-1771) wurde 1976 im Erzbischöflichen Archiv in Freiburg vom damaligen Leiter des Diözesanarchivs Speyer, Prälat Prof. Dr. Johannes Emil Gugumus und Herrn can. theol. et phil. Clemens Jöckle im Bestand Ha 415 ermittelt. Im Kunsthistorischen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz wurde das Weihetagebuch fotografiert und die Vervielfältigungen - Film und Abzug von 103 Blatt - den Beständen des Bistumsarchivs Speyer zugeführt.
Leider verfügt das Bistum Speyer nicht über eine geschlossene Dokumentation der Weihetermine seiner Weihbischöfe. Trotzdem sind die Protokollbücher Buckels sehr wertvoll für die Diözesangeschichte, da sie die großen Wiederaufbauanstrengungen im Bistum nach der Zerstörung der Franzosen im Jahr 1689 belegen und das Wiedererblühen des Pfarreilebens im Bistum dokumentieren.
Die vorliegende Edition wurde zum Andenken und zum Dank des am 01.01.1979 plötzlich verstorbenen Archivleiters, Prof. Dr. J. E. Gugumus verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-04-10
> findR *
Emil Wachter, geboren 1921, ist Maler, Grafiker, Bildhauer und Theologe. Von Anfang an wirkte er abseits der gängigen Maßstäbe des künstlerischen Zeitgeschehens und ist doch fest verwoben im kulturellen Erbe Europas. Er unterbrach sein Theologie- und Philosophiestudium und leistete un-freiwillig Kriegsdienst in Russland und Frankreich. Bereits 1943, noch als Soldat, begann er mit der Ölmalerei. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges widmete er sich an den Kunstakademien in München und Karlsruhe der Malerei und Bildhauerei, zuletzt studierte er bei Erich Heckel. Nach einer Professur an der Karlsruher Akademie entschied sich Wachter, freischaffend tätig zu sein. 1966 wurde er mit dem Hans-Thoma-Preis, Staatspreis des Landes Baden-Württemberg, ausge-zeichnet. Der Öffentlichkeit wurde er seit Mitte der 1950er-Jahre vor allem durch seine Kirchenausstattungen bekannt: die Bildprogramme in St. Oswald, Buchen/Odenwald, St. Kilian, Osterburken, St. Elisabeth, Landau, die Gestaltung der Autobahn-Kirche St. Christophorus in Baden-Baden, die Betongussreliefs der Adveniat-Krypta des Essener Münsters, die Fenster von St. Marien in Neuss oder die Deckenmalerei in St. Kilian in Ettlingen sind nur einige Beispiele.
Im Zentrum von Wachters Schaffen steht von Anbeginn der Mensch. Immer wieder rührt der Künstler an Grundfragen menschlicher Existenz und greift hierzu vor allem auf die Bibel zurück. Insbesondere in den Erzählungen des Alten Testaments findet er Aussagen, die gleichermaßen allgemeingültig wie aktuell zu lesen sind. Die Farben der Bilder, von stark leuchtend bis abgetönt, von heiter bis düster, haben auf den ersten Blick eher expressiven Charakter. Im Kern sind sie der Darstellung des Lichtes und damit – im Sinne Wachters – der Transzendenz verpflichtet.
Neben den eher metaphorischen Themen entstehen ganze Zyklen, die er den klassischen Diszipli-nen Landschaft, Stillleben und Porträt widmet. Rein quantitativ überwiegen die Stillleben. In ihnen entfaltet er seine gewagtesten Kompositionen: Bisweilen ordnet er disparate gegenständliche und farbige Akzente in ungewöhnlicher Rhythmik so weit voneinander entfernt an, dass dabei die gro-ßen Flächen des Grundes in Spannung geraten. In jüngster Zeit gesellen sich als Motivgruppe zahl-reiche 'Vögel' hinzu, deren Welt vom Künstler auch stellvertretend für menschliches Gebaren gesehen wird.
Seit vielen Jahren ist Wachter ein Garant für dichte und vielschichtige malerische Kompositionen. Im Großen wie im Kleinen, im Komplexen wie im Einfachen thematisiert er das Walten des göttlichen Schöpfungsprinzips. In diesem Sinne erläuterte der Künstler 1995 in der Gründungsveranstaltung der Emil Wachter-Stiftung sein Kunstwollen: 'Was von uns stammt – ein Glas, eine Flasche, der Teller, ein paar Tuben –, zusammen mit dem, was nicht von uns stammt – einem Ei, Apfel oder Kürbis –, ergibt in äußerster Konzentration ein Bild des Weltganzen.'
Aktualisiert: 2020-01-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Jöckle, Clemens
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonJöckle, Clemens ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Jöckle, Clemens.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Jöckle, Clemens im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Jöckle, Clemens .
Jöckle, Clemens - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Jöckle, Clemens die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Jocks, Heinz N
- Jocks, Heinz-Norbert
- Jocks, Norbert
- Jocks, Reiner
- Jocks, Thomas
- Jocksch, Christian
- Jockusch, Arne
- Jockusch, Brigitte M.
- Jockusch, Harald
- Jockusch, Helmut
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Jöckle, Clemens und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.