Der Band faßt die Beiträge zu einem Symposion zusammen, das die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) zu Ehren ihres ehemaligen Rektors Hans N. Weiler veranstaltet hat. Behandelt werden die zentralen Fragen einer möglichen Reform der Universitäten, wie sie zur Zeit die Diskussion bestimmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band faßt die Beiträge zu einem Symposion zusammen, das die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) zu Ehren ihres ehemaligen Rektors Hans N. Weiler veranstaltet hat. Behandelt werden die zentralen Fragen einer möglichen Reform der Universitäten, wie sie zur Zeit die Diskussion bestimmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band faßt die Beiträge zu einem Symposion zusammen, das die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) zu Ehren ihres ehemaligen Rektors Hans N. Weiler veranstaltet hat. Behandelt werden die zentralen Fragen einer möglichen Reform der Universitäten, wie sie zur Zeit die Diskussion bestimmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Beiträge zu diesem interdisziplinär konzipierten Buch befassen sich mit zentralen Fragen der medizinischen Ethik. U.a. werden die folgenden Themen behandelt: Verhalten von Ärzten bei Seuchen, Individuum und Medizin, Rationierung im Gesundheitswesen, Rechte des Embryos, Ethik der modernen Geburtsmedizin, Kind und Schadensbegriff, Chirurgische Trennung siamesischer Zwillinge, Ethik medizinischer Gutachtertätigkeit, ärztliche Aufklärungspflicht, medizinische Versuche am Menschen, Tröstung unheilbar Kranker, Zulässigkeit der Sterbehilfe bzw. Euthanasie, Bestimmung des Todeszeitpunktes, Zulässigkeit von Transplantationen, ärztliche Leichenschau. Die Beiträge sind verfaßt von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, und zwar aus den Bereichen Ethik, Medizin, Rechtswissenschaften, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Theologie, sowie von praktizierenden Medizinern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Beiträge zu diesem interdisziplinär konzipierten Buch befassen sich mit zentralen Fragen der medizinischen Ethik. U.a. werden die folgenden Themen behandelt: Verhalten von Ärzten bei Seuchen, Individuum und Medizin, Rationierung im Gesundheitswesen, Rechte des Embryos, Ethik der modernen Geburtsmedizin, Kind und Schadensbegriff, Chirurgische Trennung siamesischer Zwillinge, Ethik medizinischer Gutachtertätigkeit, ärztliche Aufklärungspflicht, medizinische Versuche am Menschen, Tröstung unheilbar Kranker, Zulässigkeit der Sterbehilfe bzw. Euthanasie, Bestimmung des Todeszeitpunktes, Zulässigkeit von Transplantationen, ärztliche Leichenschau. Die Beiträge sind verfaßt von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, und zwar aus den Bereichen Ethik, Medizin, Rechtswissenschaften, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Theologie, sowie von praktizierenden Medizinern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Beiträge zu diesem interdisziplinär konzipierten Buch befassen sich mit zentralen Fragen der medizinischen Ethik. U.a. werden die folgenden Themen behandelt: Verhalten von Ärzten bei Seuchen, Individuum und Medizin, Rationierung im Gesundheitswesen, Rechte des Embryos, Ethik der modernen Geburtsmedizin, Kind und Schadensbegriff, Chirurgische Trennung siamesischer Zwillinge, Ethik medizinischer Gutachtertätigkeit, ärztliche Aufklärungspflicht, medizinische Versuche am Menschen, Tröstung unheilbar Kranker, Zulässigkeit der Sterbehilfe bzw. Euthanasie, Bestimmung des Todeszeitpunktes, Zulässigkeit von Transplantationen, ärztliche Leichenschau. Die Beiträge sind verfaßt von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, und zwar aus den Bereichen Ethik, Medizin, Rechtswissenschaften, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Theologie, sowie von praktizierenden Medizinern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte.
Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte.
Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte.
Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Leibniz war einer der größten Philosophen aller Zeiten und sein Werk findet weltweit Beachtung. Auch die lange Zeit weitgehend vernachlässigte Rechtsphilosophie von Leibniz erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Aufmerksamkeit bei Leibnizforschern, Rechtshistorikern Rechtsphilosophen und Historikern der Philosophiegeschichte.
Das vorliegende Werk enthält vertiefende Beiträge von bekannten europäischen Leibnizforschern, Philosophen und Juristen. Sie arbeiten zum einen neue Aspekte der Leibnizschen Rechtsphilosophie heraus und kontextualisieren zum anderen sein Rechtsdenken durch Vergleich mit dem Naturrechtsdenken der wichtigsten Zeitgenossen und Nachfolger unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens der Säkularisierung. Auf diese Weise wird das Einzigartige und Besondere der Leibnizschen Rechtsphilosophie sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Beiträge zu diesem Band sind aus der Tagung »Europäisierung des Strafrechts in Polen und Deutschland – rechtsstaatliche Grundlagen« hervorgegangen, die von den Herausgebern in der Zeit von 6. bis 9. April 2006 in Poznan (Polen) unter Mitwirkung von Wissenschaftlern aus Polen, Luxemburg und Deutschland veranstaltet wurde. Vor dem Hintergrund einer sich intensivierenden und beschleunigenden »Europäisierung des Strafrechts« wird in diesen Beiträgen die Frage diskutiert, ob die weit reichende Umgestaltung des nationalen Rechts jeweils noch im Einklang mit den die Nationen übergreifenden und zugleich den nationalen Rechtsordnungen vorausgehenden Grundsätzen des Rechtsstaates stehen. Denn ohne Berücksichtigung dieser Grundsätze wird die weitere »Europäisierung des Strafrechts« (wie etwa im Bereich des europäischen Haftbefehls) auf zunehmenden Widerstand stoßen – und dies zu Recht. Polen und Deutschland sind dabei zwei Beispiele, die einerseits als ein »neues« und andererseits als ein »altes« Land der europäischen Gemeinschaft unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven in diese Debatte einbringen können. Die Autoren diskutieren zunächst die Grundlagen einer »Europäisierung des Strafrechts« und wenden sich dann mehreren Spezialproblemen dieses Themenkomplexes zu, wobei es sowohl um Fragen mit materiell-rechtlichem als auch um solche mit prozessrechtlichem Ausgangspunkt geht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Begriff »Menschenwürde« ist in den vergangenen Jahrzehnten weltweit zu einem Brennpunkt der bioethischen Debatte geworden. Angestoßen durch den rasanten Fortschritt der medizinischen Forschung und die sich daraus ergebenden Probleme hat sich eine umfangreiche gesellschaftliche Kontroverse über die moralische Akzeptabilität vieler neuartiger medizinischer Technologien entwickelt. Dieser Diskussion widmet sich das interdisziplinäre Handbuch, das von einer Forschungsgruppe am Zentrum für internationale Forschung (ZiF) in Bielefeld erarbeitet worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt
Jan C. Joerden / Roland Wittmann: Vorwort
Peter Macke: Rechtsgefühl und Urteilsfindung
Jürgen Habermas: Religiöse Toleranz als Schrittmacher kultureller Rechte
Wolfgang Naucke: Die Folgen der reinen Rechtslehre für das Verhältnis von Recht und Politik
Dietmar von der Pfordten: Politik und Recht als Repräsentation
Winfried Hassemer: Verfassungsgerichtsbarkeit in einer Demokratie
Peter Koller: Das Recht im Spannungsfeld zwischen Macht und Moral
Michael Pawlik: „Selbstgesetzgebung der Regierten“: Glanz und Elend einer Legitimationsfigur
Bernd Schünemann: Globalisierung als Metamorphose oder Apokalypse des Rechts?
Mario G. Losano: Rechtspolitik und positivrechtliche Folgen eines „euroskeptischen“ EU-Mitgliedstaates – der Fall Italien
Aktualisiert: 2023-06-15
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In diesem Band werden Überlegungen zum Spannungsverhältnis zwischen Recht und Politik zusammengeführt. Dabei werden Fragen zur rechtsstaatlichen Konstitution von Staatswesen aufgegriffen, die sonst eher am Rande allgemeiner Staatstheorien behandelt werden. Allerdings sollen nicht nur Grenzfragen, sondern immer auch Grundfragen der politischen Ethik zur Sprache kommen. Insbesondere geht es darum, die Reichweite politischer Verantwortlichkeit zu konkretisieren (1. Kapitel), die Gewaltenteilung als Strukturnotwendigkeit des Rechtsstaates zu belegen (2. Kapitel), die starre Dichotomie von Rechtsstaat und Unrechtsstaat infrage zu stellen (3. Kapitel), die Möglichkeiten des Strafrechts bei der »Aufarbeitung« von untergegangenen Unrechtsregimen zu diskutieren (4. Kapitel), die Modalitäten noch akzeptabler Kooperation mit Unrechtsstaaten zu beschreiben (5. Kapitel), die Grenzen des Einsatzes heimlicher Ermittlungsmaßnahmen im Rechtsstaat näher zu bestimmen (6. Kapitel), die Leistungsfähigkeit umfassender Formeln zum Auffinden von Gerechtigkeit zu untersuchen (7. Kapitel), den möglichen Zusammenhang einer Rechtfertigung von Kollateralschäden und Kollektivschuld der betroffenen Staatsbürger zu klären (8. Kapitel) und schließlich die Grenzen eines Folterverbots im Rechtsstaat zu erörtern (9. Kapitel). Soweit dabei auf bereits publizierte Texte zurückgegriffen wurde, sind diese erheblich überarbeitet und ergänzt worden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Keiichi Yamanaka, der Jubilar dieser Festschrift, Professor für Strafrecht an der Kansai-Universität in Osaka, Japan, hat sich in einer Kontinuität von über 30 Jahren neben der Bearbeitung des japanischen Strafrechts vor allem auch der deutschsprachigen Strafrechtsdogmatik gewidmet und durch rechtsvergleichende Untersuchungen diese Strafrechtsordnungen einander nahegebracht. Diese Festschrift versammelt Beiträge von Kolleginnen und Kollegen Yamanakas zu Fragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts, zu Strafrechtsphilosophie und -theorie, zum Strafprozessrecht, zu Strafrechtspolitik, Strafvollstreckung und Kriminologie sowie zur Strafrechtsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diese Festschrift, die Andrzej J. Szwarc zur Vollendung seines 70. Lebensjahres im Zusammenwirken mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland dargebracht wird, ist Ausdruck der Hochachtung vor der wissenschaftlichen und völkerverständigenden Leistung des Jubilars und der großen Dankbarkeit für sein Wirken bei der Entwicklung und dem Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Besondere Verdienste hat sich Szwarc durch seine konsequente Mitwirkung an der deutsch-polnischen Juristenausbildung an der Europa-Universität Viadrina und dem Collegium Polonicum in Sƚubice, einer Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität zu Poznań und der Viadrina, erworben. Seit 1994 hat Szwarc dieses grenzüberschreitende und Grenzen überwindende Projekt der beiden Universitäten in Frankfurt (Oder) und Poznań maßgebend mitgestaltet und damit vielen Studierenden aus Polen und Deutschland eine berufliche Perspektive in einem zusammenwachsenden Europa eröffnet.
Darüber hinaus war und ist Szwarc Mitveranstalter vieler wissenschaftlicher Konferenzen in Zusammenarbeit mit der Juristischen Fakultät der Viadrina, insbesondere im Kontext des Strafrechts - so etwa der auf seine Initiative zurückgehenden Tagungsreihe "Kriminalität im Grenzgebiet" (1996 - 2003), der im Jahre 2005 an der Europa-Universität Viadrina und im Collegium Polonicum durchgeführten Tagung der deutschsprachigen Strafrechtslehrer zu dem Rahmenthema "Transnationale Grundlagen des Strafrechts" sowie der Tagung "Europäisierung des Strafrechts in Polen und Deutschland - rechtsstaatliche Grundlagen" in Poznań (2006).
Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge von Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland behandeln vorwiegend Themen, die dem Vergleich von (Straf-)Rechtsproblemen und deren Lösung in Polen und Deutschland gewidmet sind. Darüber hinaus sind aber auch Fragestellungen aus griechischer, italienischer, japanischer und österreichischer Perspektive einbezogen.
Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-06-15
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Inhalt
Jan C. Joerden / Roland Wittmann: Vorwort
Peter Macke: Rechtsgefühl und Urteilsfindung
Jürgen Habermas: Religiöse Toleranz als Schrittmacher kultureller Rechte
Wolfgang Naucke: Die Folgen der reinen Rechtslehre für das Verhältnis von Recht und Politik
Dietmar von der Pfordten: Politik und Recht als Repräsentation
Winfried Hassemer: Verfassungsgerichtsbarkeit in einer Demokratie
Peter Koller: Das Recht im Spannungsfeld zwischen Macht und Moral
Michael Pawlik: „Selbstgesetzgebung der Regierten“: Glanz und Elend einer Legitimationsfigur
Bernd Schünemann: Globalisierung als Metamorphose oder Apokalypse des Rechts?
Mario G. Losano: Rechtspolitik und positivrechtliche Folgen eines „euroskeptischen“ EU-Mitgliedstaates – der Fall Italien
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inhalt
Jan C. Joerden / Roland Wittmann: Vorwort
Peter Macke: Rechtsgefühl und Urteilsfindung
Jürgen Habermas: Religiöse Toleranz als Schrittmacher kultureller Rechte
Wolfgang Naucke: Die Folgen der reinen Rechtslehre für das Verhältnis von Recht und Politik
Dietmar von der Pfordten: Politik und Recht als Repräsentation
Winfried Hassemer: Verfassungsgerichtsbarkeit in einer Demokratie
Peter Koller: Das Recht im Spannungsfeld zwischen Macht und Moral
Michael Pawlik: „Selbstgesetzgebung der Regierten“: Glanz und Elend einer Legitimationsfigur
Bernd Schünemann: Globalisierung als Metamorphose oder Apokalypse des Rechts?
Mario G. Losano: Rechtspolitik und positivrechtliche Folgen eines „euroskeptischen“ EU-Mitgliedstaates – der Fall Italien
Aktualisiert: 2023-06-01
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