Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-01
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Diese Publikation erscheint anlässlich des 100. Geburtstages von Graf Lennart Bernadotte am 8. Mai 2009. Der Name Bernadotte ist seit Jahrzehnten zum Synonym für die Bodensee-Insel Mainau geworden. Graf Lennart (1909-2004) schuf hier im Verlauf von Jahrzehnten ein einzigartiges Gartenparadies. Der 100. Geburtstag dient dem Autor, Timo John, nicht zum Anlass, um ein weiteres Buch an die zahlreichen Publikationen zur Blumeninsel zu reihen; vielmehr geht der Mainau-Kenner in dem vorliegenden kleinen Band einer Frage nach, die sich unzählige Besucher der Insel Mainau immer wieder stellen: Wie ist die Familie Graf Bernadottes auf der Mainau mit dem schwedischen Königshaus und dem markgräflichen Haus Baden verwandt? Der Band gibt einen verständlichen Überblick über die europaweiten dynastischen Verflechtungen Graf Lennarts, seiner Familie und seiner Vorfahren.
Aktualisiert: 2023-01-14
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In dieser Arbeit werden 14 Entwurfszeichnungen für den bauplastischen Figurenschmuck am Französischen Dom in Berlin untersucht. Die Entwürfe aus der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart stammen von Daniel Chodowiecki (1726-1801) und galten seither als vermißt, bevor sie identifiziert und erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurden. Die Zeichnungen konnten anhand vorliegender Quellen datiert und aufgrund einer stilkritischen Untersuchung eindeutig dem Künstler zugeschrieben werden. Somit war es möglich, die neuen Quellenmaterialien in den bestehenden Forschungskontext einzuordnen. Die Arbeit beweist, daß der Anteil Chodowieckis an der Mitgestaltung des Turmes umfangreicher war als bisher angenommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Oeser bestimmte fast ein halbes Jahrhundert das künstlerische Leben Leipzigs. Neben seiner Arbeit als erster Direktor der Leipziger »Zeichnungs-, Mahlerey- und Architectur-Academie« war er über zehn Jahre lang als Künstler am Weimarer Musenhof der Herzogin Anna Amalia tätig und prägte dort bis zu Goethes Rückkehr aus Italien den Kunstgeschmack in der thüringischen Residenzstadt. Oeser ging in erster Linie als Freund Johann Joachim Winckelmanns und Zeichenlehrer Goethes in die Kunstgeschichte ein.
Eine Untersuchung seines facettenreichen künstlerischen Schaffens, das im Spannungsfeld zwischen den Theorien eines akademischen Klassizismus und dem Bedürfnis nach einer gefühlsbetonten Kunst seiner Auftraggeber lag, hat bislang nicht stattgefunden. Die aus der Dissertation des Autors an der Universität Halle-Wittenberg (2000) hervorgegangene Publikation zeigt die Bedeutung des kulturhistorischen Phänomens der Voraussetzungen für den Niederschlag dieser Erscheinung in Oesers Kunstschaffen. Um sein künstlerisches Werk stilistisch einordnen zu können, wurden Oesers Sujets (Landschaftsdarstellung, Gartengestaltung, Denkmale der bürgerlichen Aufklärung, Allegorie, Deckenmalerei, Christuszyklus in der Nikolaikirche Leipzig) anhand des von Richard Hamann definierten Begriffs eines »empfindsamen Klassizismus« untersucht.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Städte sind das einmalige Ergebnis des "räumlichen Zusammenspiels der natürlichen geo- und topografischen Gestalten und der historischen Überprägung durch die Kulturarbeit von Generationen". Sie ergeben den Charakter, die atmosphärische Mixtur, im Fall von Stuttgart, die spezifische Stuttgart-Mixtur. In Band 2 von "Stuttgart.wohin?" begibt sich der Architekt Roland Ostertag gemeinsam mit verschiedenen Fachautoren auf die Suche nach den identitätsstiftenden Faktoren der baden-württembergischen Landeshauptstadt, die durch brutale und ungeregelte Urbanisierung, durch Beschleunigung der Mobilität ausgelöscht oder zumindest stark verstümmelt wurden.
Aktualisiert: 2019-08-08
Autor:
Max Bächer,
Christoph Böhm,
Helmut Böhme,
Otto Borst,
Werner Durth,
Renate Fechner,
Hermann Hesse,
Peter Hübner,
Timo John,
Wolfgang Kil,
Arno Lederer,
Roland Mueller,
Roland Ostertag,
Frei Otto,
Hannelore Schlaffer,
Walter Siebel,
Klaus Töpfer
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Die Landschaft rund um den Bodensee ist über Jahrhunderte entscheidend von Mönchen und Klöstern geprägt worden. Von den Klöstern gingen zum Teil so wichtige Impulse aus, dass man die Bodenseeregion ohne weiteres als eine Wiege der mitteleuropäischen Kultur bezeichnen kann. Ganz wesentlich daran mitgewirkt hat die Benediktinerabtei auf der Insel Reichenau. Die Mönche errichteten auf der Klosterinsel neben zahlreichen Kapellen und Kirchen eine ausgedehnte Klosteranlage. Im Frühmittelalter bestand dort eine berühmte Klosterschule, in der Dichtung, Musik, Buch- und Wandmalerei und Goldschmiedekunst gepflegt wurden. Die Reichenauer Malschule fertigte die bedeutendsten illuminierten Handschriften des Mittelalters an. Diese herausragenden künstlerischen und wissenschaftlichen Leistungen des Bodenseeklosters sind vielfach bis heute erhalten geblieben und vermitteln uns etwas vom "Geist der Reichenau".
Die Abtei war im frühen Mittelalter ein bedeutendes politisches Zentrum und kultureller Mittelpunkt des Abendlandes. Die Äbte und Mönche des Klosters hatten zum Teil europäische Bedeutung, so Abt Heito I. als Gesandter in Konstantinopel, Abt Hatto III. als Erzkanzler des Frankenreichs oder die wissenschaftlich tätigen Mönche Walahfrid Strabo und Hermann der Lahme.
Die drei Kirchen, das Münster in Reichenau-Mittelzell mit Bauteilen aus karolingischer, ottonischer und salischer Zeit, die spätkarolingische Stiftskirche in Reichenau-Oberzell mit ihren bedeutenden frühmittelalterlichen Wandmalereien und die Stiftkirche in Reichenau-Niederzell als romanische Kirche mit ihrer Apsismalerei, zählen zu den herausragendsten Zeugnissen europäischer Baukunst. Nicht nur in Architektur und Kunst sind die Leistungen der Benediktinermönche auf der Insel noch heute eindrucksvoll erfahrbar, sondern auch in der von den Mönchen geprägten Landschaft der Insel. – Im Jahr 2000 wurde die gesamte Insel zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.
Der vorliegende Fotobildband soll die verbliebenen monastischen Spuren der einstigen "Sakrallandschaft" und die klösterlichen Zeugnisse auf der Bodensee-Insel stimmungsvoll einfangen. Überdies wird die kulturelle und geistesgeschichtliche Bedeutung des Klosters Reichenau vom 8. bis zum 12. Jahrhundert reich illustriert dargestellt.
Aktualisiert: 2022-07-07
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