In Brandenburg kommt der Universität Potsdam eine besondere Rolle zu: Sie ist die einzige, an der zukünftige Lehrerinnen und Lehrer die erste Phase ihres Werdegangs – das Lehramtsstudium – absolvieren können. Vor diesem Hintergrund wurde bereits kurz nach der Gründung im Jahr 1991 das „Potsdamer Modell der Lehrerbildung“ entwickelt. Dieses Modell strebt fortlaufend eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis über das gesamte Studium hinweg an und bindet hierfür die schulpraktischen Studienanteile in besonderer Weise ein. Eine erneute Stärkung erfuhr die Lehrerbildung im Dezember 2014 mit der Gründung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB). Aus der koordinierenden Arbeit des Zentrums entstand das fakultätsübergreifende Projekt „Professionalisierung – Schulpraktische Studien – Inklusion“ (PSI-Potsdam) das im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgreich gefördert wurde (2015–2018) und dessen Verlängerung (2019–2023) bewilligt ist.Der vorliegende Band vermittelt in den drei großen Kapiteln „Erhebungsinstrumente“, „Seminarkonzepte“ und „Vernetzungen“ einen Überblick über einige der praxisnahen Forschungszugänge, hochschuldidaktischen Ansätze und Strategien zur Vernetzung innerhalb der Lehrerbildung, die im Rahmen von PSI-Potsdam entwickelt und umgesetzt wurden. Die Beiträge wurden mit dem Ziel verfasst, Kolleginnen und Kollegen an Universitäten und Hochschulen, Akteur_innen des Vorbereitungsdiensts sowie der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften möglichst konkrete Einblicke zu gewähren.Unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Andreas Borowski (Fachdidaktik Physik), Prof. Dr. Antje Ehlert (Inklusionspädagogik mit dem Förderschwerpunkt Lernen) und Prof. Dr. Helmut Prechtl (Fachdidaktik Biologie) vereinen sich Autor_innen mit breit gestreuter fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Expertise.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Peter Ackermann,
Frederik Ahlgrimm,
Benjamin Apelojg,
Moritz Börnert-Ringleb,
Andreas Borowski,
Antje Ehlert,
Constanze Eichler,
Julia Frohn,
Marie-Luise Gehrmann,
Erin Gerlach,
Ilka Goetz,
Johanna Goral,
Anna Gronostaj,
Jana Grubert,
Burak Güleryüz,
Alexander Hacke,
Sebastian Heck,
Jolanda Hermanns,
Jörg Hochmuth,
Julia Jennek,
Brigitte Jostes,
Anne Jurczok,
Katrin Kleemann,
Ulrich Kortenkamp,
Karsten Krauskopf,
Denise Kücholl,
Pawel R. Kulawiak,
Wolfgang Lauterbach,
Rebecca Lazarides,
Tim Linka,
Hendrik Lohse-Bossenz,
Sebastian Löweke,
Verena Maar,
Anna Nowak,
Helmut Prechtl,
Olaf Ratzlaff,
Karen Reitz-Koncebovski,
Stefanie Rother,
Lynn Scherreiks,
Christoph Schroeder,
Anja Schwalbe,
Andreas Schwill,
Frank Tosch,
Miriam Vock,
Luisa Wagner,
Andrea Westphal,
Jürgen Wilbert
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In Brandenburg kommt der Universität Potsdam eine besondere Rolle zu: Sie ist die einzige, an der zukünftige Lehrerinnen und Lehrer die erste Phase ihres Werdegangs – das Lehramtsstudium – absolvieren können. Vor diesem Hintergrund wurde bereits kurz nach der Gründung im Jahr 1991 das „Potsdamer Modell der Lehrerbildung“ entwickelt. Dieses Modell strebt fortlaufend eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis über das gesamte Studium hinweg an und bindet hierfür die schulpraktischen Studienanteile in besonderer Weise ein. Eine erneute Stärkung erfuhr die Lehrerbildung im Dezember 2014 mit der Gründung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB). Aus der koordinierenden Arbeit des Zentrums entstand das fakultätsübergreifende Projekt „Professionalisierung – Schulpraktische Studien – Inklusion“ (PSI-Potsdam) das im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgreich gefördert wurde (2015–2018) und dessen Verlängerung (2019–2023) bewilligt ist.Der vorliegende Band vermittelt in den drei großen Kapiteln „Erhebungsinstrumente“, „Seminarkonzepte“ und „Vernetzungen“ einen Überblick über einige der praxisnahen Forschungszugänge, hochschuldidaktischen Ansätze und Strategien zur Vernetzung innerhalb der Lehrerbildung, die im Rahmen von PSI-Potsdam entwickelt und umgesetzt wurden. Die Beiträge wurden mit dem Ziel verfasst, Kolleginnen und Kollegen an Universitäten und Hochschulen, Akteur_innen des Vorbereitungsdiensts sowie der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften möglichst konkrete Einblicke zu gewähren.Unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Andreas Borowski (Fachdidaktik Physik), Prof. Dr. Antje Ehlert (Inklusionspädagogik mit dem Förderschwerpunkt Lernen) und Prof. Dr. Helmut Prechtl (Fachdidaktik Biologie) vereinen sich Autor_innen mit breit gestreuter fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Expertise.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Peter Ackermann,
Frederik Ahlgrimm,
Benjamin Apelojg,
Moritz Börnert-Ringleb,
Andreas Borowski,
Antje Ehlert,
Constanze Eichler,
Julia Frohn,
Marie-Luise Gehrmann,
Erin Gerlach,
Ilka Goetz,
Johanna Goral,
Anna Gronostaj,
Jana Grubert,
Burak Güleryüz,
Alexander Hacke,
Sebastian Heck,
Jolanda Hermanns,
Jörg Hochmuth,
Julia Jennek,
Brigitte Jostes,
Anne Jurczok,
Katrin Kleemann,
Ulrich Kortenkamp,
Karsten Krauskopf,
Denise Kücholl,
Pawel R. Kulawiak,
Wolfgang Lauterbach,
Rebecca Lazarides,
Tim Linka,
Hendrik Lohse-Bossenz,
Sebastian Löweke,
Verena Maar,
Anna Nowak,
Helmut Prechtl,
Olaf Ratzlaff,
Karen Reitz-Koncebovski,
Stefanie Rother,
Lynn Scherreiks,
Christoph Schroeder,
Anja Schwalbe,
Andreas Schwill,
Frank Tosch,
Miriam Vock,
Luisa Wagner,
Andrea Westphal,
Jürgen Wilbert
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Das Bundesland Berlin hat früh die Notwendigkeit erkannt, Lehrkräfte aller Fächer im Bereich Sprachbildung und Deutsch als Zweitsprache zu qualifizieren. Durch das vom Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache geförderte Projekt „Sprachen – Bilden – Chancen: Innovationen für das Berliner Lehramt“ konnte die Lehrkräftebildung in diesem Bereich umfassend evaluiert und weiterentwickelt werden. Die Verankerung von Sprachbildung / Deutsch als Zweitsprache in der fachdidaktischen Ausbildung sowie die Verzahnung der drei Phasen der Lehrkräftebildung stellen Schwerpunkte dieser Weiterentwicklung dar.
Der Band gibt einen Überblick über erste Ergebnisse sowie grundlegende Fragestellungen, die über Berlin hinaus für alle Akteure aus dem Bereich Sprachbildung in Didaktik und Lehrkräftebildung von zentraler Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Sabine Achour,
Torsten Andreas,
Gisela Beste,
Daniela Caspari,
Annkathrin Darsow,
Hendrik Härtig,
Annemarie Jordan,
Brigitte Jostes,
Michael Kämper-van den Boogaart,
Simone Knab,
Nicole Kohnen,
Carolin Lohse,
Martin Lücke,
Beate Lütke,
Christian Lutsche,
Verena Maar,
Katharina Mayr,
Jennifer Paetsch,
Ilka Parchmann,
Kristina Peuschel,
Sabine Reich,
Thorsten Roelcke,
Hans-Joachim Roth,
Julia Schallenberg,
Christoph Schroeder,
Diemut Severin,
Victoria Shure,
Matthias Sieberkrob,
Ulrich Steinmüller,
Fränze Sophie Wagner,
Lena Wessel,
Wolfgang Zydatiß
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In diesem Band werden zum einen Programme betrachtet, die sicherstellen sollen, dass alle Lehrkräfte in Aus- und Fortbildung sich mit Fragen sprachlicher Bildung befassen, und zum anderen Ergebnisse aus unterschiedlichen (inter-)nationalen empirischen Forschungsprojekten vorgestellt. Diese lassen u.a. erkennen, wie breit das Spektrum der zu erforschenden Fragestellungen ist, sodass sprachliche Bildung in der mehrsprachigen Schule vom vorschulischen Bereich an und unter Einbindung aller Akteure gestaltet werden kann.
Aktualisiert: 2020-05-16
Autor:
Emmanuel Acquah,
Claudia Benholz,
Anke Börsel,
Hiltraud Casper-Hehne,
Nancy Commins,
Annkathrin Darsow,
Anne O. Davidson,
Timo Ehmke,
Nele Fischer,
Nazan Gültekin-Karakoç,
Boni Hamilton,
Svenja Hammer,
Andreas Hartinger,
Meike Heckt,
Désirée Hirsch,
Katrin Huxel,
Brigitte Jostes,
Barbara Koch-Priewe,
Anne Köker,
Marianne Krüger-Potratz,
Dominik Leiss,
Beate Lütke,
Astrid Neumann,
Tuija Niemi,
Udo Ohm,
Jennifer Paetsch,
Marcus Pietsch,
Astrid Rank,
Knut Schwippert,
Maren Siems,
Sabrina Sutter,
Kara Mitchell Viesca,
Fränze Sophie Wagner,
Anja Wildemann
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Auf den Spuren Wilhelm von Humboldts erkundet die vorliegende Studie „Fremdheit“ als eine Schlüsselkategorie historisch-anthropologischer Sprachreflexion. Ausgehend vom deutschen Adjektiv fremd führt der Weg zunächst vergleichend durch verschiedene Sprachen. Neben Gemeinsamkeiten in der Gestaltung dieses semantischen Feldes arbeitet die Autorin auch deutliche Unterschiede heraus: Diese sprachlichen Verschiedenheiten sind der Grund, warum das Sprechen über Fremdes – wie über alles Weitere auch - in einer anderen Sprache nicht ohne ein erneutes, ein anderes Denken dieser Kategorie gelingen kann. Von der sprachlichen führt die Erkundung zur sprachtheoretischen Kategorie: Humboldt folgend wird die Fremdheit von Sprachen eingebettet in ein grundlegendes Prinzip der Sprache, das die „Eigentümlichkeit ihres Wesens ausmacht“. Fremd und zugleich nicht fremd erscheint schon die eigene Sprache, die einerseits als fremde Macht aus der Vergangenheit kommt und andererseits ein Teil „unseres Selbst“ ist. Der letzte Teil dieses Buches erkundet die Kategorie der Fremdheit im Werk des in Deutschland wenig bekannten französischen Sprachtheoretikers Henri Meschonnic, der seine historisch-anthropologischen Sprachstudien explizit in die Tradition Humboldts stellt
Aktualisiert: 2023-02-06
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